🌐 14 Länder, die immer noch unter Geisel französischer Kolonialsteuerherrschaft

[Noah Lyma]

🌐 Die 14 Länder, die immer noch unter der Geisel der französischen Kolonialsteuerherrschaft stehen.
🌐 The 14 Countries Still Under The Hostage Of France's Colonial Tax Rule.

Die 14 Länder, die immer noch unter französischer Kontrolle stehen.

Afrikanische Staats- und Regierungschefs werden häufig der Korruption und der angeblichen Ausrichtung auf westliche Interessen beschuldigt, was auf einen zwingenden Grund zurückgeführt werden kann. Diese Führer befinden sich in einer heiklen Lage, angetrieben von der Sorge um ihre persönliche Sicherheit und die Stabilität ihrer Nationen. Deren Aktionen,
Die Suche nach der Unterstützung mächtiger Nationen beruht auf dem Wunsch nach Schutz vor dem Risiko von Staatsstreichen oder Bedrohungen.

Dieses Streben nach Sicherheit hat jedoch manchmal seinen Preis. Im Gegenzug für ihre Unterstützung erwarten die westlichen Mächte möglicherweise, dass diese Führer externen Interessen Vorrang vor dem Wohl ihres eigenen Volkes oder der Interessen ihrer Nation einräumen.

Die Erklärung des ehemaligen französischen Präsidenten Jacques Chirac vom März 2008 enthält eine ernüchternde Wahrheit: ,,Frankreichs Bedeutung könnte auf die einer Macht der dritten Stufe ohne Afrika schrumpfen."

Chiracs Vorgänger, François Mitterand, sah diese Perspektive bereits 1957 voraus, als er prophezeite:
,,Das Fehlen Afrikas könnte Frankreichs historische Erzählung im 21. Jahrhundert unvollständig machen."

Im Rahmen eines von Frankreich durchgesetzten verbindlichen Kolonialpakts sind 14 afrikanische Nationen gezwungen, unglaubliche 50 % ihrer Währungsreserven bei der französischen Zentralbank zu hinterlegen, die alle unter der Kontrolle des französischen Finanzministers stehen. Erstaunlich, seit 2014 tragen Togo und etwa 13 weitere afrikanische Länder weiterhin die Last der kolonialen Schuldenzahlungen an Frankreich. Die Auswirkungen abweichender Meinungen sind schlimm; Führer, die es wagen, Widerstand zu leisten, müssen mit schlimmen Konsequenzen rechnen: Sie werden oft Opfer von Attentaten oder sind mit destabilisierenden Staatsstreichen konfrontiert.

In einer beunruhigenden Wendung, wer den Forderungen Frankreichs nachkommt, wird mit einem luxuriösen Lebensstil belohnt, der von der französischen Regierung unterstützt wird. Dieser starke Kontrast zeichnet ein erschütterndes Bild der Ungleichheit, da die Menschen dieser Nationen mit extremer Armut und Verzweiflung zu kämpfen haben.

Das Gewicht dieser Realität unterstreicht das tiefgreifende Ungleichgewicht in den Beziehungen zwischen diesen afrikanischen Nationen und Frankreich und wirft entscheidende Fragen zur Souveränität, wirtschaftlichen Gerechtigkeit und der Zukunft dieser Länder auf, die nach echtem Fortschritt und Selbstbestimmung streben, werfen wir einen genaueren Blick auf diese 14 afrikanischen Länder

The 14 Countries Still Under French Grip.


African leaders often face accusations of corruption and perceived alignment with Western interests, which can be attributed to a compelling reason. These leaders find themselves in a delicate position, driven by concerns about their personal safety and the stability of their nations. Their actions, seeking powerful nations' support, stem from a desire for protection against the risk of coups or threats.

However, this quest for security sometimes comes at a cost. Western powers, in exchange for backing, may expect these leaders to prioritize external interests over serving their own people or their nation's best interests.
Former French President Jacques Chirac's declaration in March 2008 rings with a sobering truth: "France's significance could diminish to that of a third-tier power without Africa."

Chirac's predecessor, François Mitterand, foresaw this perspective as far back as 1957 when he prophesied, "The absence of Africa could render France's historical narrative incomplete in the 21st century."
Under a binding colonial pact enforced by France, 14 African nations find themselves compelled to deposit a staggering 50% of their foreign reserves into the French central bank, all under the control of the French Minister of Finance. Astonishingly, as of 2014, Togo and approximately 13 other African countries continue to shoulder the burden of colonial debt payments to France. The repercussions of dissent are grim; leaders who dare to resist face dire consequences, often falling victim to assassination or facing destabilizing coups.

In a troubling twist, those who comply with France's demands are rewarded with a luxurious lifestyle, supported by the French government. This stark contrast paints a harrowing picture of disparity, as the people of these nations grapple with extreme poverty and despair. The weight of this reality underscores the profound imbalance in the relationship between these African nations and France, raising crucial questions about sovereignty, economic justice, and the future of these countries as they strive for genuine progress and empowerment 
Let us take a closer look at these 14 African countries

Quelle: The New Tourist