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Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

⚡ Messerattacke in Illerkirchberg

Begonnen von Urs, 06. Dezember 2022, 07:54:06

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Bastian

⚡ Mit RECHT! ARD-Hetzer Restle kassiert massiven Shitstorm


Georg Restle (ARD, ,,Monitor") hat sich auf #Twitter über den bestialischen Mädchenmord in Illerkirchberg (Baden-Württemberg) dermaßen schamlos und abscheulich geäußert, dass der Hashtag HerrRestle in die Twitter-Trends kam.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Urs

⚡ Eritreischer Messer-Killer von Illerkirchberg landet im polit-medialen Streichelzoo, deutscher Tankstellen-Mörder wurde hingegen in der Arena der Tugend-Wächter zerfleischt – mitsamt allen «Corona-Leugnern»


Mord ist Mord.

Nicht so für die Helden der Doppelmoral.

Zwar kann Deutschland nicht mehr auf den Fussball-WM-Titel in Katar hoffen, aber immerhin: Die Mannschaft der moralisch Korrekten ist längst auf dem Siegeszug. Unübertroffen im Messen mit zweierlei Mass.

Ihre Logik: Wie schwer eine Straftat wiegt, richtet sich nach der Nationalität.

Wie sonst erklären sich die unterschiedlichen Reaktionen auf den Tankstellen-Mörder in Idar-Oberstein und den Messer-Killer in Illerkirchberg?

Beides brutale, hinterhältige Taten. Die Umstände waren andere, die Herkunft auch: Der Mann, der im September 2021 im Streit um die Maskenpflicht einen Kassierer erschoss und inzwischen lebenslang verurteilt wurde, stammt aus Deutschland. Der mutmassliche Attentäter, der am Montag eine 14-Jährige tötete und eine 13-Jährige schwer verletzte, ist ein Flüchtling und kommt aus Eritrea.

Was erwartet den 27-jährigen Afrikaner? Politisch-mediale Streichelzoo-Mentalität. Die Landesregierung warnt vor voreiligen Schlüssen. Die Tat dürfe «keine Rechtfertigung für Hass und Hetze sein». Die Polizei bittet darum, «keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten».

Der 49-jährige Deutsche hingegen wurde rigoros in die Arena gezerrt und zum Frass vorgeworfen. Und nicht nur er allein. Politiker überboten sich darin, sofort alle «Querdenker» gleichermassen zu kriminalisieren, die Polizei warnte eindringlich, Corona-Leugner würden sich weiter radikalisieren. Zeit-Leser dämonisierten in Kommentaren hemmungslos alle Masken-Gegner.

Olaf Scholz schrieb damals auf Twitter: «Wir müssen uns als Gesellschaft dem Hass entschlossen entgegenstellen.» Der Täter müsse hart bestraft werden.

Annalena Baerbock twitterte nicht minder knallhart: «Die Radikalisierung des Querdenker-Milieus bereitet mir grosse Sorgen. Wir sind alle gefordert, uns gegen den zunehmenden Hass zu stellen.»

Militanter Furor auch bei Robert Habeck. In einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte er, die Tat «zeige ein gesellschaftliches Klima der Gereiztheit und Gewalt, über das wir nicht hinwegsehen können.» Die Zeit, da von Einzelfällen die Rede sein konnte, sei vorbei.

Kurz gesagt: Freie Fahrt für Hass und Hetze dort, wo es gerade in die politische Agenda passt.

ARD-Gutmensch Georg Restle twitterte am Dienstag über den Messer-Mord: «Eine Straftat, so widerlich wie deren politische Instrumentalisierung.»

Nicht nur, dass es völlig daneben ist, das eine mit dem anderen gleichzusetzen. Es zeigt auch, dass die Tugend-Terroristen politische Instrumentalisierung immer nur dann wittern, wenn sie ihnen nicht in den Kram passt. Für ihre eigene hingegen sind sie blind.

Sie verschliessen auch ihre Augen davor, dass sie unter Umständen Menschenleben aufs Spiel setzen, wenn sie ihr eigenes vermeintlich politisch korrektes Weltbild auf Biegen und Brechen verteidigen. Und sich Irrtümer nicht eingestehen.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Bastian

⚡ NACH MÄDCHENMORD: ER WIRD VERHÖRT UND BEGEHT SUIZID?


Zwei Tage nach dem Gewaltverbrechen an zwei Mädchen hat sich ein vorübergehend Verdächtiger nach Angaben der Ermittler selbst getötet. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei berichteten, war der 25-Jährige aus Eritrea festgenommen und verhört worden und am wenig später wieder frei. Es habe keinen Tatverdacht gegen ihn und einen weiteren Mann gegeben, betonten die Behörden.

Quelle: Menthur
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Kevin

⚡ ILLERKIRCHBERG: "In dem gleichen Ort wurde bereits 2019 ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt"



Anmerkung der Redaktion:
Für uns gibt es keine Rechtfertigung für Mord, Vergewaltigung oder andere Straftaten! Wer das macht hofiert die Straftäter und verhöhnt die Opfer! Solche Rechtfertiger gehören wie die Täter hinter Schloß und Riegel inkl. Medien und Politiker!
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 - Kevin Müller

Auf gäds beim Schichtl, schbuit de Musi scho, heid werd gköpft!


Urs

⚡ «Wie viele Einzelfälle brauchen wir noch?»: Onkel des von Eritreer erstochenen Mädchens (14) sagt, Deutschland hat in Asyl-Politik «gnadenlos versagt»


Der Onkel des 14-jährigen Mädchens, das am 5. Dezember in Illerkirchberg von einem eritreischen Flüchtling (27) erstochen wurde, erhebt schwere Vorwürfe an die deutsche Politik: Die Bundesregierung habe in der Asylpolitik «gnadenlos versagt». «Wie viele Einzelfälle brauchen wir noch?», fragt er rhetorisch in der Sendung «Achtung, Reichelt!».


Auch in diesem Fall seien Beschwerden über die Flüchtlings-Situation eingereicht worden. Nur: Dagegen unternehme niemand etwas, den Verantwortlichen sei es «scheissegal».

Deutschland, das eigene Volk müssten endlich geschützt werden, sagt der gebürtige Türke, der 1974 selbst nach Deutschland eingewandert ist und die Bundesrepublik seine Heimat nennt. Mittlerweile kenne er viele, «die der Alice Weidel mehr recht geben als der Baerbock». Aber die deutsche Politik bekomme nichts mehr mit.

Der Eritreer befindet sich in Untersuchungshaft. Zu den Vorwürfen schweigt er.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Bastian

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Kevin

⚡ Messerattacke am 5. Dezember
Verdächtiger gesteht Angriff auf Mädchen in Illerkirchberg - Keine Angaben zum Motiv


Nach dem Messerangriff auf Mädchen in Baden-Württemberg trauerte der gesamte Ort.

Der Verdächtige im Fall des Messerangriffs in Illerkirchberg bei Ulm hat gestanden, mit einem Messer mehrfach auf ein Mädchen eingestochen zu haben. Das teilten am Dienstag die Polizei und Staatsanwaltschaft Ulm mit.

Der 27 Jahre alte Mann aus Eritrea sei am 5. Januar vernommen worden. Dabei habe er auch angegeben, die beiden Mädchen zuvor nicht gekannt zu haben. Die Angaben stimmen laut Polizei mit den Ergebnissen der Spurenauswertung überein. So seien sowohl am mutmaßlichen Tatmesser als auch an der Kleidung des Mannes DNA-Spuren der getöteten 14-Jährigen festgestellt worden.

Bei dem Messerangriff war am 5. Dezember ein 14-jähriges Mädchen ums Leben gekommen, ihre 13 Jahre alte Freundin wurde schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter befindet sich in Untersuchungshaft in einem Justizvollzugskrankenhaus. Zu möglichen Motiven des Mannes wurden von den Behörden keine Angaben gemacht.

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 - Kevin Müller

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