🔔 Israel Krieg 2023

[Hamzah]

🔔 Israel Krieg 2023

Quelle: Hafazat Hatora

[Joey]

🔔 Wessen Land ist es? Palästina oder Israel? Ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 1982 befasst sich mit diesem Problem anhand von altem Filmmaterial
🔔 Whose Land Is It? Palestine Or Israel? A 1982 Documentary Looks At This Issue With Old Footage

Ein Dokumentarfilm über den Israel-Palästina-Konflikt aus dem Jahr 1982. Er wurde von meinem Filmpartner Amram Nowak gedreht. Der Dokumentarfilm ist zum Teil außergewöhnlich, weil er für die Produktion des Films einzigartiges Archivmaterial gesammelt hat, das von Amateurfilmern aus Palästina und Israel aufgenommen wurde.

Im Jahr 1982 war der israelisch-palästinensische Konflikt von bedeutenden Ereignissen geprägt, von denen viele eine Fortsetzung früherer Ereignisse und zugrunde liegender Probleme waren. Es war vor allem durch den Libanonkrieg geprägt, der weitreichende Folgen sowohl für Israelis als auch für Palästinenser hatte. Die Ereignisse dieses Jahres haben das ohnehin schon komplizierte Geflecht regionaler Politik und Konflikte noch komplizierter gemacht.

Der Libanonkrieg (auch als Erster Libanonkrieg bekannt). Die Spannungen zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) eskalierten, insbesondere im Südlibanon, wo die PLO Stützpunkte errichtet hatte, von denen aus sie Angriffe auf Israel startete.

Im Juni 1982 startete Israel als Reaktion auf ein Attentat auf den israelischen Botschafter im Vereinigten Königreich (das der PLO zugeschrieben wird) die Operation Frieden für Galiläa. Dabei handelte es sich um eine umfassende Invasion des Libanon mit dem Ziel, die PLO-Streitkräfte aus der Raketenreichweite der nördlichen Städte Israels zu verdrängen.

Israelische Streitkräfte umzingelten Westbeirut, wo die PLO-Führung und ihre Hauptkräfte ihr Hauptquartier hatten. Nach wochenlangen Bombenangriffen und Verhandlungen wurde eine Vereinbarung getroffen, wonach die PLO ihre Kämpfer aus dem Libanon evakuieren sollte. Die Evakuierung wurde von einer multinationalen Truppe überwacht.

Nach der Ermordung von Bashir Gemayel, dem neu gewählten christlich-maronitischen Präsidenten des Libanon und wichtigen Verbündeten Israels, drangen libanesische christlich-falangistische Milizen in die palästinensischen Flüchtlingslager Sabra und Shatila in Beirut ein und töteten eine beträchtliche Anzahl Zivilisten. Die indirekte Rolle Israels bei der Zulassung der Phalangisten in die Lager führte zu weit verbreiteter Verurteilung und einer Untersuchung innerhalb Israels, die ergab, dass Ariel Scharon, der damalige israelische Verteidigungsminister, ,,persönliche Verantwortung" dafür trug, dass er die Möglichkeit phalangistischer Gewalt nicht vorhergesehen hatte. Anschließend musste er sein Amt niederlegen, blieb jedoch im Kabinett.

Die israelischen Siedlungsaktivitäten im besetzten Westjordanland und im Gazastreifen wurden in diesem Zeitraum trotz internationaler Verurteilung fortgesetzt. Diese Siedlungserweiterung trug zu erhöhten Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern bei.

Anfänge der Intifada. Während die Erste Intifada (palästinensischer Aufstand) gegen die israelische Besatzung später im Jahr 1987 begann, keimten in den frühen 1980er Jahren die Keime der Ressentiments und Unzufriedenheit, die zu diesem Massenaufstand führen sollten.

Die damalige israelische Regierung unter Premierminister Menachem Begin und seiner rechten Likud-Partei vertrat eine harte Haltung gegenüber den Palästinensern und hatte die Vision eines ,,Großisraels", das die fortgesetzte Kontrolle über das Westjordanland beinhaltete.

Die PLO war unter der Führung von Jassir Arafat die vorherrschende politische und militante palästinensische Einheit. Obwohl die PLO Anfang 1982 ihren Sitz im Libanon hatte, hatte sie sich Ende des Jahres nach der Evakuierung aus Beirut in verschiedene arabische Länder zerstreut, wobei ein erheblicher Teil nach Tunesien umgesiedelt war.

Die Rolle anderer arabischer Staaten: Der israelisch-palästinensische Konflikt war nicht isoliert vom umfassenderen arabisch-israelischen Konflikt. Viele arabische Staaten, insbesondere Syrien und Jordanien, spielten in der Palästinenserfrage eine wichtige Rolle und waren daran interessiert. Insbesondere Syrien hatte seine eigenen Gründe für das Engagement im Libanon und die Konfrontation mit Israel.

Danke
David Hoffman Filmemacher

A Documentary On The The Israel Palestine Conflict From 1982. It was made by my film partner Amram Nowak. The documentary is extraordinary in part because of the unique stock footage he gathered to make the film, footage of Palestine and Israel taken by amateur filmmakers.

In 1982 the Israeli Palestinian conflict was marked by significant events many of which were extensions of earlier events and underlying issues. It was marked most prominently by the Lebanon War which had wide-reaching consequences for both Israelis and Palestinians. The events of this year further complicated the already intricate web of regional politics and conflicts.

The Lebanon War (also known as the First Lebanon War). Tensions between Israel and the Palestine Liberation Organization (PLO) had been escalating, particularly from southern Lebanon, where the PLO had established bases from which they launched attacks into Israel.

In June 1982, in response to an assassination attempt against Israel's ambassador to the UK (attributed to the PLO), Israel launched Operation Peace for Galilee. This was a full-scale invasion of Lebanon aimed at pushing PLO forces out of missile range of Israel's northern cities.

Israeli forces encircled West Beirut where the PLO leadership and its main forces were headquartered. After weeks of bombing and negotiations, an agreement was reached for the PLO to evacuate its fighters from Lebanon. The evacuation was overseen by a multinational force.

After the assassination of Bashir Gemayel, the newly elected Christian Maronite president of Lebanon and a key Israeli ally, Lebanese Christian Phalangist militia entered the Palestinian refugee camps of Sabra and Shatila in Beirut and killed a significant number of civilians. Israel's indirect role in allowing the Phalangists into the camps led to widespread condemnation and an investigation within Israel, which found that Ariel Sharon, then Israel's defense minister, bore "personal responsibility" for not anticipating the possibility of Phalangist violence. He was subsequently forced to resign his position, though he remained in the cabinet.

Israeli settlement activity in the occupied West Bank and Gaza Strip continued during this period, despite international condemnation. This settlement expansion contributed to heightened tensions between Israelis and Palestinians.

Beginnings of the Intifada. While the First Intifada (Palestinian uprising) against Israeli occupation began later in 1987, the seeds of resentment and discontent that would lead to this mass uprising were growing in the early 1980s.

The Israeli government of the time, led by Prime Minister Menachem Begin and his right-wing Likud party, held a hardline stance toward the Palestinians and had a vision of a "Greater Israel" that included continued control over the West Bank.

The PLO, under Yasser Arafat's leadership, was the predominant Palestinian political and militant entity. Despite being based out of Lebanon at the beginning of 1982, by the end of the year, after the evacuation from Beirut, the PLO's leadership had dispersed to various Arab countries, with a significant portion relocating to Tunisia.

The Role of Other Arab States: The Israeli-Palestinian conflict was not isolated from the broader Arab-Israeli conflict. Many Arab states, especially Syria and Jordan, had significant roles and interests in the Palestinian issue. Syria, in particular, had its own reasons for involvement in Lebanon and confrontation with Israel.

Thank you
David Hoffman Filmmaker

Quelle: David Hoffman

[Jake]

🔔 Ursprünge des Konflikts zwischen Hamas und Israel mit Scott Ritter
🔔 Origins of Hamas/Israeli Conflict w/ Scott Ritter

Quelle: Judge Napolitano - Judging Freedom