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Europa drohen harte Zeiten. Ganz Europa? Nein, 70.000 Mitarbeiter der EU-...

Begonnen von Steven, 19. Juli 2022, 10:15:57

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Steven

Europa drohen harte Zeiten. Ganz Europa? Nein, 70.000 Mitarbeiter der EU-Institutionen freuen sich über eine saftige Lohnerhöhung. Den Steuerzahler kostet's 880 Millionen Euro

Ist es nicht herzerwärmend, wie sich die EU um die Bürger sorgt?

Wie man die Hände ringt ob der kommenden harten Zeit, wie man Verzicht predigt und Solidarität.

Frieren, hungern, arbeitslos werden – was tut man nicht für die Ukraine?

Das geht noch leichter, wenn es einen selbst nicht trifft. Die rund 70.000 Mitarbeiter der europäischen Institutionen etwa. Sie können sich über eine Lohnerhöhung von 8,5 Prozent freuen – ganz automatisch.

Denn schon vor Jahren wurde festgeklopft, dass ihre Gehälter mit der Inflation Schritt halten müssen.

Das ist der Unterschied zum Malocher in Portugal oder Polen: Der soll zusehen, wo er mit Inflation und Energiepreis-Explosion bleibt.

Wo viel ist, kommt viel hinzu: Ursula von der Leyen bekommt nun 31.687 Euro im Monat – ein Plus von 2482,43 Euro.

Zum Vergleich: Ein deutsches Nettoeinkommen liegt bei 2084 Euro im Schnitt.

Summa summarum kostet es die Steuerzahler 880 Millionen Euro.

Kleingeld, verglichen mit dem Geld für die Ukraine.

Wenn man schon für Fremde darbt, dann sollte man für die eigenen Leute nicht knausern.




Kommentare der Weltwoche-Leser:


gerd mueller
19. Juli 2022 um 9:41 Uhr
Spitzenverdiener mit Durchschnitt vergleichen und dabei auch noch Brutto und Netto vermischen.
Für einen Schwaben wie Koydl recht dürftig. Da hätte ich mehr Penibilität erwartet.
Ob die Gehaltserhöhung, die jeden EU-Bürger durchschnittlich 2€ im Jahr kostet, so "saftig" ist, wird man sehen, wenn die Reallohnindices für 2022 vorliegen.
Im Vergleich zu Russland wäre der Begriff "exorbitant" wohl jetzt schon angemessen.

gerd mueller
19. Juli 2022 um 9:44 Uhr
Das Verrückte ist, dass das gar nicht wahr ist, weil das EU-Personalstatut nur für die EU selbst, aber nicht für die öff. Beschäftigten in den Mitgliedsländern gilt.
Aber wer braucht schon Fakten, wenn er eine Meinung hat...

Alpensturm
19. Juli 2022 um 9:04 Uhr
Die EU wurde ja aus der Taufe gehoben, um Krieg in Europa zu verhindern. Seit dem Ukrainekrieg wissen wir, dass dies nicht stimmt. Die EU ist der wirtschaftliche Arm der USA in Europa, quasi das nicht-militaerische Pendant zur Nato. Europa ist eine Provinz im US-Englischen Imperium.

ben_pal
19. Juli 2022 um 8:49 Uhr
Die EU-Oligarchen von Staatesgnaden!

oazu
19. Juli 2022 um 8:47 Uhr
Selbstherrlicher EU-Staatsapparat, Selbstbedienung von oben bis unten. Wenn sich EU-Kommissare und -Parlament schon selbstbedienen, kann das EU-Apparat nicht vergönnt sein, wie zu Zeiten der teitschen demokrotischen Repoblik, wo Politapparat sich in Sonderläden von allem bedienden konnte während Volk sich in Warteschlangen stundenlang meist vergebens hat anstehen dürfen.
In CH genau dasselbe, mit Abstand Bestbezahlte und -privilegierte sind Staatsangestellte, Teuerung immer überkompensiert.

straile
19. Juli 2022 um 8:35 Uhr
und was hat all das noch mit Demokratie zu tun? EU-Bürger werden wie Pressobst behandelt und gezwungen, eine Feudalherrschaft zu finanzieren.
jolly roger
19. Juli 2022 um 9:28 Uhr
Eigentlich schade, dass ich in den 1970ern einen ehrlichen Beruf erlernt habe. Es muss etwas schief gelaufen sein bei meiner Karriere.

7-geschlechtliches Alien
19. Juli 2022 um 9:22 Uhr
Milliarden für einen fremden Krieg, Milliarden für den Wiederaufbau eines Nicht-EU-Landes, Milliarden für die Pharma-Industrie. Und Stellungs-Frieren für die eigene Bevölkerung.

7-geschlechtliches Alien
19. Juli 2022 um 9:22 Uhr
Milliarden für einen fremden Krieg, Milliarden für den Wiederaufbau eines Nicht-EU-Landes, Milliarden für die Pharma-Industrie. Und Stellungs-Frieren für die eigene Bevölkerung.

oazu
19. Juli 2022 um 8:59 Uhr
Wo kämen wir hin, wenn die Privilegiertesten plötzlich nicht mehr alle nur schon drohenden Ungemache automatisch zum voraus ausgeglichen bekämen, während die Unteren das alles neben ihnen schon aufgebürdeten Ungemachen grad auch noch zu stemmen haben. Ein abgehobener EU-Apparat von Nichtsnutzen selbstbedient sich der Früchte der Unteren wie in verkommensten Zeiten des aristokratischen Mittelalters.

Schweizer-im-Ausland
19. Juli 2022 um 7:15 Uhr
Aah, jetzt verstehe ich, wieso unsere Links-Rot-Grünen so gerne in die EU wollen.
Danke für die Aufklärung.

Mueller
19. Juli 2022 um 6:59 Uhr
Eine Schmarotzerbande! Irgendwann hat das darbende Volk genug und prügelt diese Viren aus ihren Brüsseler Glaspalästen!!

kostas
19. Juli 2022 um 5:39 Uhr
Ein griechisches Sprichwort.
Giannis ladet sich selber ein
und Giannis trinkt. Diese EU ist ein einziger Halunkenhaufen. Bereichern sich selbst, von den 1000enden Lobbyisten die ihnen extrageld zustecken, fuer verschiedene Gesetzesaenderungen. Frieren, hungern, im kalten sitzen, verarmen das gilt nur fuer den "Poebel', der weiter schlaeft und nicht aufwachen will. Warum gehen Menschen in der Politik, weil es fuers nichtstun, gutes Geld gibt. "Fuck the EU" wie es Frau Nulland sagte
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Steven Rohrmooser
      Redaktion


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