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⁉ China und Russland verurteilen den Westen

Begonnen von Jeronimo, 06. November 2023, 07:36:50

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Jeronimo

⁉ China und Russland verurteilen den Westen, erklären den Sanktionen den Kampf und prangern Barrieren an
⁉ China And Russia Slams The West, Declare War On Sanctions And Denounces Barriers


Der chinesische Präsident Xi Jinping äußerte kürzlich seine Besorgnis darüber, dass bestimmte westliche Nationen erwägen, sich von Chinas robuster Wirtschaft zu distanzieren. Er betonte die Notwendigkeit, Chinas expansives Wachstum nicht als drohende Bedrohung, sondern vielmehr als wertvolles globales Kapital wahrzunehmen.

Dieses Gefühl stand im Mittelpunkt der Eröffnung des Forums der Belt and Road Initiative in Peking.

Dieses Forum war ein bedeutender Meilenstein und markierte den 10. Jahrestag dieser ehrgeizigen Initiative, die mit der Vision ins Leben gerufen wurde, starke Infrastruktur- und Energiebeziehungen in Asien, Afrika und Europa zu knüpfen.

In seiner Ansprache lobte Präsident Xi nicht nur die transformative Wirkung und das Potenzial der Belt and Road-Initiative, sondern machte auch auf die bedeutende Rolle aufmerksam, die sie bei der Überbrückung von Lücken und der Förderung sinnvoller Verbindungen auf globaler Ebene gespielt hat. Xi navigierte durch die Strömungen des globalen Wirtschaftsdiskurses und wies auf einige Bedenken hin. Er bemerkte:
,,Wir lehnen alle Maßnahmen entschieden ab, die darauf abzielen, wirtschaftliche Barrieren zu schaffen.

Eine umfassendere Perspektive auf globale Entwicklung und Zusammenarbeit einnehmen, Xi vertrat einen überzeugenden Standpunkt. Er betonte, dass es kontraproduktiv sei, eine Haltung einzunehmen, bei der Nationen die Fortschritte des anderen mit Argwohn betrachten oder Wirtschaftspartnerschaften als Risiken wahrnehmen.

Eine solche Perspektive, betonte er, werde für keine Nation bessere Chancen oder ein schnelleres Wachstum mit sich bringen.

Xi fasste seine Vision des globalen Wohlstands weiter zusammen und formulierte: ,,Das Wesentliche unseres Standpunkts ist vernetzter Wohlstand. Chinas Erfolg ist eng mit dem globalen Erfolg verknüpft. Ein wohlhabendes China fungiert als Katalysator und steigert das globale Wachstum und den globalen Wohlstand."

Nun zu einem weiteren entscheidenden Aspekt der chinesischen Wirtschaftsstrategie:
Präsident Xi Jinping hat konkrete Schritte dargelegt, um mehr ausländische Investitionen anzuziehen, insbesondere angesichts des Rückgangs, bei dem die ausländischen Investitionen den niedrigsten Stand seit 25 Jahren erreichten.

Xi bekräftigte Chinas Engagement für offene Märkte und kündigte Pläne an, die bestehenden Investitionsbeschränkungen zu lockern und dadurch verbesserte Handelsbeziehungen zu fördern. Er erklärte: ,,Wir wollen alle Beschränkungen für ausländische Investitionen aufheben, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe."

Darüber hinaus stellt er sich die Schaffung eines Umfelds vor, in dem der grenzüberschreitende Handel und die Investitionen in Dienstleistungen zunehmen. Er hob außerdem Pläne hervor, den Markthorizont für digitale Produkte zu erweitern.

Präsident Xi stellte außerdem eine Reihe von Reformen vor, die auf verschiedene Sektoren abzielen. Dazu gehören Reformen für staatliche Unternehmen, Anpassungen im digitalen Bereich, Stärkung der Rechte an geistigem Eigentum und eine Überarbeitung des staatlichen Beschaffungsprozesses.

Der chinesische Präsident bekräftigte das Engagement des Landes für die Stärkung der Entwicklungsländer. Er betonte die Stärke und das Potenzial der Belt-and-Road-Initiative und versprach, dass China Milliarden von Dollar in diese Volkswirtschaften stecken werde, um die Beziehungen weiter zu festigen und den gemeinsamen Wohlstand zu fördern.

Nun ist das Forum zum Gedenken an den 10.
Der einjährige Meilenstein der visionären Initiative von Präsident Xi Jinping – das sogenannte ,,Projekt des Jahrhunderts" – hat weltweit große Aufmerksamkeit erregt. Es ist ein Beweis für seinen Einfluss, dass Führungskräfte und Vertreter aus über 130 Nationen zusammengekommen sind, um teilzunehmen.

Unter den Teilnehmern sind mehrere hochkarätige globale Führungskräfte zu den bemerkenswerten Persönlichkeiten der Veranstaltung zählen der russische Präsident Wladimir Putin, der indonesische Präsident Joko Widodo, der serbische Präsident Aleksandar Vucic, der ägyptische Premierminister Mostafa Madbouly und der pakistanische Premierminister Anwaar-ul-Haq Kakar.

Vor Beginn des Forums fand ein Treffen zwischen Präsident Xi und seinem russischen Amtskollegen statt.

Wladimir Putin, stattgefunden hat. Xi, der Putin oft als ,,lieben Freund" bezeichnet, betonte die unerschütterliche Bindung zwischen ihren Nationen.

Wie berichtet: ,,Unsere Nationen teilen ein sich vertiefendes politisches gegenseitiges Vertrauen", und er lobte die ,,enge und wirksame strategische Koordination", die zwischen ihnen besteht. Das Forum, während sich zahlreiche Nationen mit der Teilnahme rühmten, waren europäische Staats- und Regierungschefs nur begrenzt vertreten.

Ungarns Premierminister Viktor Orban ragte als einziger Staatschef der Europäischen Union heraus, der an der Veranstaltung teilnahm. Die Belt-and-Road-Initiative Chinas hat bei westlichen Staats- und Regierungschefs für Stirnrunzeln gesorgt.

Es wächst die Meinung, dass die Initiative ein strategischer Schachzug Pekings zur Ausweitung seines globalen Einflusses sein könnte.

Diese Perspektive hat viele westliche Länder dazu motiviert, ihre Wirtschaftsstrategien zu überdenken.
Chinese President Xi Jinping recently expressed his concerns over certain Western nations considering distancing themselves from China's robust economy. He underscored the need to perceive China's expansive growth not as a looming threat but rather as a valuable global asset. This sentiment took center stage at the opening of the Belt and Road Initiative forum held in Beijing.

A significant milestone, this forum marked the 10th anniversary of this ambitious initiative, which was established with the vision of forging strong infrastructure and energy ties spanning Asia, Africa, and Europe.

In his address, President Xi not only extolled the transformative impact and potential of the Belt and Road Initiative but also drew attention to the significant role it has played in bridging gaps and fostering meaningful connections on a global scale. Navigating through the currents of global economic discourse, Xi highlighted some concerns. He remarked, "We firmly stand against any measures that aim to create economic barriers.

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Taking a broader perspective on global development and cooperation, Xi shared a compelling viewpoint. He emphasized that adopting a stance where nations view each other's advancements with suspicion or perceive economic partnerships as risks is counterproductive.

Such a perspective, he stressed, will not usher in better opportunities or expedited growth for any nation. Further condensing his vision of global prosperity, Xi articulated, "The essence of our viewpoint is interconnected prosperity. China's success is deeply intertwined with global success. A prosperous China acts as a catalyst, amplifying global growth and well-being."

Now, unto another crucial aspect of China's economic strategy, President Xi Jinping has laid out concrete steps to attract more foreign investments, especially in the wake of a decline that saw foreign investment levels reach their lowest in 25 years.

Reinforcing China's commitment to open markets, Xi announced plans to ease the existing investment constraints, thereby fostering enhanced trade relationships. He stated, "We aim to lift any limitations on foreign investments, particularly in the manufacturing sector."

Furthermore, he envisions creating an environment where there's increased cross-border trade and investment in services. He also highlighted plans to broaden the market horizon for digital products.

President Xi also unveiled an array of reforms targeting various sectors. This includes reforms for state-owned enterprises, adaptations in the digital realm, fortifications of intellectual property rights, and an overhaul of the government procurement process.

In addition to these measures, the Chinese president reiterated the nation's commitment to bolstering developing economies. Emphasizing the strength and potential of the Belt and Road Initiative, he pledged that China would infuse billions of dollars into these economies, further solidifying ties and promoting shared prosperity.

Now, the forum, commemorating the 10-year milestone of President Xi Jinping's visionary initiative—dubbed the "project of the century"—has garnered significant global attention. It's a testament to its influence that leaders and representatives from over 130 nations have come together to participate.

Among the attendees are several high-profile global leaders. Some of the noteworthy figures gracing the event are Russian President Vladimir Putin, Indonesia's President Joko Widodo, Serbian President Aleksandar Vucic, Egyptian Prime Minister Mostafa Madbouly, and Prime Minister Anwaar-ul-Haq Kakar of Pakistan.

Before the forum's commencement, a meeting between President Xi and his Russian counterpart, Vladimir Putin, took place. Xi, who often refers to Putin as a "dear friend," emphasized the unwavering bond between their nations.

As reported, "Our nations share a deepening political mutual trust," and he extolled the "close and effective strategic coordination" that exists between them. The forum, while boasting participation from numerous nations, saw a limited presence from European leaders.

Hungary's Prime Minister Viktor Orban stood out as the only head of state from the European Union to attend the event. The Belt and Road Initiative by China has raised eyebrows among Western leaders. There's a growing sentiment that the initiative might be a strategic move by Beijing to expand its global influence.

This perspective has motivated many Western countries to reconsider their economic strategies.

~~~~~~~~~~~~~~~~~
Jeronimo Victor González


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