Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

25. November 2024, 00:26:51

Login with username, password and session length

Top Posters

Jake
3482 Beiträge

Bastian
2899 Beiträge

Urs
1848 Beiträge

Martin
1066 Beiträge

Sebastian
952 Beiträge

Ludwig
713 Beiträge

Michi
710 Beiträge

Armin
661 Beiträge

Recent

Mitglieder
Stats
  • Beiträge insgesamt: 23.454
  • Themen insgesamt: 17.459
  • Online today: 231
  • Online ever: 423 (20. Juni 2024, 00:53:54)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 321
  • Total: 321
321 Gäste, 0 Benutzer

The best topic

*

Beiträge: 3
Total votes: : 27

Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

⛽ Saudi-Arabien hat gerade die Ölversorgung der USA eingestellt

Begonnen von Jeronimo, 08. November 2023, 07:31:42

« vorheriges - nächstes »

Jeronimo

⛽ Saudi-Arabien hat gerade die Ölversorgung der USA eingestellt | Die USA können nicht mehr Öl fördern, was Europa in Verlegenheit bringt
⛽ Saudi Arabia Just Cut Off Oil Supply To U.S | U.S Cannot Produce More Oil, Leaves Europe On Edge


In einer aktuellen Erklärung betonte Saudi-Arabiens Energieminister Prinz Abdulaziz bin Salman die fortlaufende Zusammenarbeit des Landes mit Russland im Rahmen des OPEC+-Abkommens. Ziel dieser Partnerschaft ist es, ein stabiles Umfeld auf dem globalen Ölmarkt aufrechtzuerhalten. Der Minister betonte die Bedeutung dieser Zusammenarbeit, unter Hinweis auf seine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Marktstabilität, eine Leistung, die in anderen Sektoren nicht zu beobachten ist.

Diese Bemerkung wurde während eines Investitionsforums in Riad gemacht. OPEC+, eine Gruppe bestehend aus der Organisation erdölexportierender Länder und ihren Verbündeten unter der Führung Russlands, hat eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Ölförderpolitik gespielt.

Bei ihrem letzten Treffen im Oktober dieses Jahres beschloss die Gruppe, ihre derzeitige Ölproduktionsstrategie beizubehalten. Diese Entscheidung steht im Einklang mit der Verpflichtung Saudi-Arabiens und Russlands, die freiwilligen Angebotsreduzierungen fortzusetzen, ein Schritt, der den Markt nachhaltig unterstützen soll.

Wenn wir unseren Fokus auf die Vereinigten Staaten verlagern, gab es im vergangenen Jahr einen spürbaren Rückgang der wasserbasierten Rohölimporte des Landes aus OPEC+-Mitgliedern, darunter Saudi-Arabien.

Dieser Trend hat nicht nur zu einer Verknappung des Angebots innerhalb der USA geführt, sondern hat sich auch auf andere Regionen wie Europa ausgewirkt, wie aus den neuesten Daten und Analysen von Branchenexperten hervorgeht. Diese Änderung der Importmuster wird im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die globalen Ölpreise immer bedeutsamer.

Es gab eine bemerkenswerte Änderung der Brent-Rohöl-Benchmark, die wahrscheinlich dazu führen wird, dass die Höhe der US-Rohölimporte von der OPEC und anderen Exporteuren sowie die amerikanischen Lieferungen nach Europa einen größeren Einfluss auf die Preisdynamik haben.

Der jüngste Rückgang in den USA Rohölimporte sind Teil einer größeren globalen Erzählung über die Ölversorgung und Marktstabilität.
Hauptakteure in diesem Szenario sind die Organisation erdölexportierender Länder, Russland und ihre verbündeten Länder, zusammen bekannt als OPEC+. Diese Gruppe hat strategische Anpassungen in der Ölförderung vorgenommen, um der Marktdynamik gerecht zu werden.

Die OPEC+ hat die Ölfördermengen aktiv gesteuert, um den Markt zu stabilisieren. Ihre Strategie umfasst kalibrierte Produktionsreduzierungen, um das globale Angebot und die Nachfrage auszugleichen. Dieser Ansatz ist in Zeiten der Marktvolatilität, beispielsweise bei Wirtschaftsabschwüngen oder geopolitischen Unsicherheiten, von entscheidender Bedeutung.

Über die kollektiven Produktionsentscheidungen der OPEC+ hinaus
Saudi-Arabien und Russland haben freiwillig weitere Kürzungen vorgenommen. Diese Kürzungen in Höhe von 1,3 Millionen Barrel pro Tag sollen bis Ende 2023 andauern. Solche Maßnahmen zweier der weltweit größten Ölproduzenten haben erheblichen Einfluss auf die globale Ölversorgung.

Laut Kpler, einem Data-Intelligence-Unternehmen, ist die gesamte US-amerikanische es wird erwartet, dass die wasserbasierten Rohölimporte im Oktober durchschnittlich etwa 2,47 Millionen Barrel pro Tag betragen werden. Dieser Wert ist ein Rückgang gegenüber 2,92 Millionen Barrel pro Tag im September und deutlich niedriger als im Vorjahr.

Bemerkenswert ist, dass die Importe aus OPEC+-Ländern wie Nigeria, Algerien und Saudi-Arabien alle einen Rückgang verzeichneten.

Innerhalb dieses größeren Trends sind die saudischen Exporte in die USA besonders hervorzuheben. Es wird erwartet, dass sie im Oktober auf 241.000 Barrel pro Tag sinken, ein Rückgang gegenüber September und Oktober des Vorjahres.

Dieser Rückgang ist teilweise saisonbedingt, da die Benzinnachfrage in den USA nach dem Sommer nachlässt und der Raffineriebetrieb aufgrund von Wartungsarbeiten langsamer läuft.

Allerdings spielen auch andere Faktoren eine Rolle, wie Analysten betonen.

Matt Smith, leitender Ölanalyst für Amerika bei Kpler, erklärt, dass Saudi-Arabien durch die Reduzierung der Exporte in die USA die Marktstimmung strategisch beeinflusst, die Lagerbestände verwaltet und somit die Ölpreise beeinflusst.

In der Zwischenzeit, Saudi-Arabien verlagert einen größeren Teil seiner Rohölexporte nach China, wobei in den letzten Monaten ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen war. In den USA, insbesondere an der Westküste, verzeichneten Raffinerien wie Chevron's in Richmond, Kalifornien, und andere im Raum Los Angeles einen Rückgang der saudischen Rohölaufnahme, wie Rohit Rathod von Vortexa feststellte.

Diese Veränderungen in den globalen Ölflüssen und Handelsmustern sind von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der aktuellen und zukünftigen Dynamik des Ölmarktes und ziehen weiterhin die große Aufmerksamkeit von Analysten und Interessenvertretern der Branche auf sich.
In a recent statement, Saudi Arabia's Energy Minister, Prince Abdulaziz bin Salman, emphasized the nation's ongoing collaboration with Russia as part of the OPEC+ agreement. This partnership aims to uphold a steady environment in the global oil market. The Minister highlighted the importance of this collaboration, noting its crucial role in achieving market stability, a feat not seen in other sectors.

This remark was made during an investment forum held in Riyadh. OPEC+, a group comprising the Organization of the Petroleum Exporting Countries and their allies, led by Russia, has played a pivotal role in shaping oil production policies. In their latest meeting this October, the group decided to maintain its current oil output strategy. This decision aligns with the commitment of Saudi Arabia and Russia to continue voluntary supply reductions, a move designed to provide sustained support to the market.

Shifting our focus to the United States, there's been a noticeable decline in the country's waterborne crude oil imports from OPEC+ members, including Saudi Arabia, over the past year.

This trend has not only tightened supplies within the U.S. but has also influenced other regions like Europe, as per the latest data and analysis by industry experts.This change in import patterns is becoming increasingly significant in terms of its impact on global oil prices.

Earlier this year, there was a notable modification to the Brent crude benchmark, which is likely to make the levels of U.S. crude imports from OPEC and other exporters, as well as American shipments to Europe, more influential in pricing dynamics.

The recent reduction in U.S. crude oil imports is part of a larger global narrative concerning oil supply and market stability. Key players in this scenario are the Organization of the Petroleum Exporting Countries, Russia, and their allied countries, collectively known as OPEC+. This group has implemented strategic adjustments in oil production to address market dynamics.

OPEC+ has actively managed oil production levels to stabilize the market. Their strategy includes calibrated output reductions to balance global supply with demand. This approach is vital in periods of market volatility, such as during economic downturns or geopolitical uncertainties.

Beyond the collective output decisions of OPEC+, Saudi Arabia and Russia have voluntarily undertaken additional cutbacks. These cuts, amounting to 1.3 million barrels per day, are set to continue until the end of 2023. Such measures by two of the world's largest oil producers significantly influence global oil supply.

According to Kpler, a data intelligence firm, the total U.S. waterborne crude imports are expected to average around 2.47 million barrels per day in October. This figure is a decrease from 2.92 million barrels per day in September and significantly lower compared to the previous year.

Notably, imports from OPEC+ nations like Nigeria, Algeria, and Saudi Arabia have all seen a decline. Within this larger trend, Saudi exports to the U.S. are particularly noteworthy. They're anticipated to fall to 241,000 barrels per day in October, a drop from both September and October of the previous year.

This decrease is partly seasonal, with U.S. gasoline demand tapering off post-summer and refinery operations slowing for maintenance. However, there are other factors at play, as analysts point out.

Matt Smith, a lead oil analyst for the Americas at Kpler, explains that by reducing exports to the U.S., Saudi Arabia is strategically influencing market sentiment, managing inventory levels, and consequently impacting oil pricing.

Meanwhile, Saudi Arabia is redirecting more of its crude exports towards China, with a significant increase noted in recent months. In the U.S., particularly on the West Coast, refineries like Chevron's in Richmond, California, and others in the Los Angeles area have seen a decrease in Saudi crude intake, as noted by Rohit Rathod from Vortexa.

These shifts in global oil flows and trade patterns are pivotal in understanding the current and future dynamics of the oil market, and they continue to draw close attention from analysts and industry stakeholders alike.

~~~~~~~~~~~~~~~~~
Jeronimo Victor González


Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.

Name:
E-Mail:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau