👍 Niger wirft amerikanische Truppen raus, 6 Monate nachdem sie die Franzosen

[Napo]

👍 Niger zeigt Stärke, indem es alle militärischen Verbindungen mit den USA beendet!
👍 Niger Shows Power By Ending All Military Ties With the US!

Quelle: Black Culture Diary

[Napo]

👍 Hunderte demonstrieren in Niger und fordern den Abzug der US-Truppen.
👍 Hundreds rally in Niger demanding departure of U.S. troops

Hunderte von Nigeriern versammelten sich am Samstag in der Hauptstadt Niamey, um den Abzug der in ihrem Land stationierten amerikanischen Soldaten zu fordern. Die Kundgebung findet drei Wochen nachdem die Militärregierung Nigers eine Verteidigungsvereinbarung mit Washington beendet hat, statt.

Hundreds of Nigeriens gathered in the capital Niamey on Saturday to demand the withdrawal of American soldiers stationed in their country. The rally comes three weeks after Niger's military government terminated a defense agreement with Washington.

Quelle: CGTN Africa

[Napo]

👍 Die USA und Frankreich geraten in Panik, als Russland das zweite Bataillon Truppen nach Niger schickt...
👍 US & France PANICK As Russia Sends Second Battalion Of Troops To Niger...

Zuletzt bat Niger die USA, ihre Militärtruppen aus dem Land abzuziehen. Nachdem dies geschah, begannen russische Truppen nach Niger zu ziehen, was sowohl Frankreich als auch die USA besorgt machte. Mehr dazu im Video.

Most recently, niger asked the US to take out its military from its country. After doing this Russian troops started moving into niger and this had both France and the US worried. More on this in the video.

Quelle: The New Tourist

[Kagiso]

👍 Iran und Russland entsenden Spezialeinheiten zur Unterstützung von Traore gegen den Westen.
👍 Iran and Russia Sends Special Forces To Backup Traore Against The West

Quelle: Melanin Journals

[Mohale]

👍 Die USA warnen Burkina Faso und Niger vor Verbindungen zu IRAN & RUSSLAND.
👍 U.S Warns Burkina Faso and Niger About Ties with IRAN & RUSSIA

Die Biden-Regierung entsandte zwei hochrangige Beamte nach Nairobi, um Präsident Ruto eine klare Botschaft bezüglich guter Regierungsführung und Menschenrechten zu übermitteln und dabei subtil auf die geopolitischen Auswirkungen der russischen Invasion in der Ukraine einzugehen. Die USA warnten auch ihre Verbündeten davor, sich mit dem Iran und Russland einzulassen, und betonten das potenzielle Ansehensrisiko und die Möglichkeit der Isolation von lukrativen Geschäften.

The Biden administration dispatched two senior officials to Nairobi, delivering a firm message to President Ruto regarding good governance, and human rights, and subtly addressing the geopolitical implications of the Russian invasion of Ukraine. The US also cautioned its allies against engaging with Iran and Russia, emphasizing the potential reputational risk and the possibility of isolation from lucrative deals.

Quelle: Melanin Journals

[Napo]

👍 Iranische und russische Streitkräfte sind gerade in den Niger eingedrungen, um die Truppen des Westens zu vertreiben!
👍 Iran & Russian Forces Just Entered Niger to Kicking West's Troops Out!

Quelle: Black Culture Diary

[Kagiso]

👍 Niger gibt den USA eine letzte WARNUNG, ihre Truppen abzuziehen.
👍 Niger Gives the US A Final WARNING To Withdraw its Troops.

Die USA versuchen ein neues Militärabkommen mit Niger in einem letzten verzweifelten Versuch, im Land zu bleiben.

Niger, ein westafrikanisches Land, in dem Hunderte amerikanischer Truppen stationiert sind, hat kürzlich den Abzug der US-Streitkräfte aus seinem Hoheitsgebiet beantragt. Der Antrag erfolgt inmitten von Vorwürfen der Herablassung und Drohungen der nigerianischen Militärregierung gegenüber den Vereinigten Staaten. Die Militärführer behaupten außerdem, die USA hätten Niger fälschlicherweise beschuldigt, Uran an den Iran liefern zu wollen. Diese Entwicklung hat Bedenken geweckt und Diskussionen über die Präsenz ausländischer Truppen in Niger und die Dynamik ihrer Beziehungen zum Gastland ausgelöst.

Dies ist ein bedeutender Schritt, da in Niger etwa 1.000 amerikanische Soldaten stationiert sind, die eine Rolle bei der Terrorismusbekämpfung in der Region spielen. In einer aktuellen Wendung der Ereignisse versuchen die Vereinigten Staaten, ein neues Militärabkommen mit Niger zu schließen, das es ihm ermöglichen würde, im Land zu bleiben.

The US Attempts a New Military Deal With Niger in a Last Ditch Effort to Stay.

Niger, a West African nation that has been home to hundreds of American troops, has recently requested the removal of US forces from its territory. The request comes amidst accusations of condescension and threats made by Niger's military government against the United States. The military leaders also claim that the US falsely accused Niger of wanting to supply Uranium to Iran. This development has raised concerns and sparked discussions about the presence of foreign troops in Niger and the dynamics of their relationship with the host country.

This is a significant move, as Niger has housed about 1,000 American troops who play a role in counterterrorism efforts in the region. In a recent turn of events, the United States is trying to create a new military agreement with Niger that would allow it to remain in the country.

Quelle: The New Tourist

[Napo]

👍 NIGER: Russische Truppen werfen Amerikaner von Militärbasis raus.
👍 NIGER: Russian troops kick out Americans from military base

Quelle: Zack Mwekassa

[Napo]

👎 Russische Truppen gegen US-Truppen in Niger, Biden ruft dazu auf.
👎 Russian Troops Against U.S. Troops in Niger, Biden Calls Out

Während es offensichtlich ist, dass Afrika sich mit Russland verbündet, sind die Vereinigten Staaten immer noch nicht bereit, ihre Truppen abzuziehen. Die USA befinden sich in einem Dilemma: Manchmal möchten sie afrikanische Nationen verlassen, während sie in anderen Fällen ihre Präsenz aufrechterhalten möchten. Dies wirft die Frage auf, vor welchem Dilemma die Vereinigten Staaten nach dem Militärputsch in Niger stehen.
Erstens betonen Befürworter die Bedeutung der Zusammenarbeit und Partnerschaft mit regionalen Verbündeten, die einer Reihe von Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt sind. Insbesondere Westafrika ist zu einem Brennpunkt verschiedener Herausforderungen geworden, darunter Terrorismus und grenzüberschreitende Kriminalität. Extremistische Gruppen wie Boko Haram und der Islamische Staat in der Provinz Westafrika haben ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, Chaos anzurichten und ganze Nationen zu destabilisieren. Diese Organisationen nutzen häufig durchlässige Grenzen, schwache Regierungsstrukturen und sozioökonomische Missstände aus, um ihre Ziele voranzutreiben. Als Reaktion darauf ermöglicht die Aufrechterhaltung einer Präsenz in Ländern wie Niger und Tschad den USA, eng mit den örtlichen Sicherheitskräften zusammenzuarbeiten, Informationen auszutauschen, Schulungen anzubieten und gemeinsame Operationen zur Neutralisierung dieser Bedrohungen durchzuführen.
Allerdings fordern einige Stimmen, dass die USA ihre Militärpräsenz in Afrika beenden sollten. Kritiker der aktuellen US-Militäreinsatzstrategie in Niger äußern im Nachgang zum jüngsten Militärputsch mehrere Bedenken. Erstens hat der Putsch Fragen zur Stabilität und Legitimität der Regierung aufgeworfen und Zweifel an der Wirksamkeit der bestehenden politischen Strukturen geweckt. Allerdings geht es dem neuen Führer vor allem darum, den Einfluss der USA zu begrenzen, was dazu führt, dass die USA gewaltsam verdrängt werden.
Darüber hinaus argumentieren Kritiker, dass die Aufrechterhaltung einer erheblichen Truppenpräsenz in Niger das Risiko birgt, die Vereinigten Staaten weiter in interne Konflikte zu verwickeln und die Bemühungen zur Unterstützung der demokratischen Regierungsführung und der Menschenrechte in der Region zu untergraben. Ausländische Streitkräfte können als Einmischung in innere Angelegenheiten wahrgenommen werden und Unmut in der lokalen Bevölkerung schüren. Vor dem Hintergrund politischer Instabilität und Unsicherheit könnte der Einsatz von US-Truppen unbeabsichtigt die Spannungen verschärfen und zur Militarisierung der Politik beitragen, was die Aussichten auf demokratische Entwicklung und zivile Herrschaft untergräbt.

Durch die Priorisierung ziviler Ansätze und die Zusammenarbeit mit lokalen Interessenträgern können die Vereinigten Staaten die Bemühungen zur Festigung der Demokratie und zur Förderung der Achtung der Menschenrechte in Niger und ganz Westafrika besser unterstützen. Ein wichtiger Faktor, der jedoch nicht übersehen werden sollte, ist der Einfluss Russlands. Das Schreckgespenst der zunehmenden Präsenz und des Einflusses Russlands in Westafrika hat erhebliche Auswirkungen auf den Entscheidungsprozess der politischen Entscheidungsträger in den USA. Dies hat sie dazu veranlasst, die Rolle und Interessen Amerikas in der Region neu zu bewerten und angemessene Antworten auf das Durchsetzungsvermögen Russlands zu finden.

Russlands verstärktes Engagement in Westafrika stellt die langjährige Dominanz der Vereinigten Staaten bei der Gestaltung der politischen und sicherheitspolitischen Landschaft der Region direkt in Frage. Historisch gesehen waren die USA ein wichtiger Akteur in Afrika und übten mit diplomatischen, wirtschaftlichen und militärischen Mitteln erheblichen Einfluss aus. Allerdings haben Russlands strategische Maßnahmen, darunter Waffenverkäufe, militärische Kooperationsabkommen und diplomatische Initiativen, es ihm ermöglicht, seine Präsenz zu erweitern und in traditionell mit den USA verbündeten Ländern Fuß zu fassen.

Darüber hinaus erschwert die zunehmende Präsenz Russlands in Ländern wie Niger und Tschad für die USA die Bemühungen zur Förderung von Stabilität und Sicherheit in der Region. Die politischen Entscheidungsträger müssen die möglichen Auswirkungen des russischen Engagements auf die bestehende Sicherheitsdynamik abschätzen und festlegen

While it is evident that Africa is aligning itself with Russia, the United States is still unwilling to withdraw its troops. The US finds itself in a dilemma, sometimes desiring to leave African nations, while in other instances, it wishes to maintain a presence. This raises the question of what dilemma the United States faces following the military coup in Niger.
Firstly, proponents emphasize the significance of collaboration and partnership with regional allies who face a range of security threats. West Africa, in particular, has become a hotspot for various challenges, including terrorism and transnational crime. Extremist groups such as Boko Haram and the Islamic State in West Africa Province have demonstrated their ability to cause havoc and destabilize entire nations. These organizations often exploit porous borders, weak governance structures, and socioeconomic grievances to advance their agendas. In response, maintaining a presence in countries like Niger and Chad enables the US to work closely with local security forces, sharing intelligence, providing training, and conducting joint operations aimed at neutralizing these threats.
However, some voices call for the US to end its military presence in Africa. Critics of the current US military deployment strategy in Niger raise several concerns in the aftermath of the recent military coup. Firstly, the coup has raised questions about the stability and legitimacy of the government, casting doubts on the effectiveness of the existing political structures. However, the new leader mainly aims to limit US influence, resulting in the US being forcefully pushed out.
Moreover, critics argue that maintaining a significant troop presence in Niger risks further entangling the United States in internal conflicts and undermining efforts to support democratic governance and human rights in the region. Foreign military forces can be perceived as interference in domestic affairs and may fuel resentment among local populations. In the context of political instability and uncertainty, the deployment of US troops could inadvertently exacerbate tensions and contribute to the militarization of politics, undermining the prospects for democratic development and civilian rule.

By prioritizing civilian-led approaches and engaging with local stakeholders, the United States can better support efforts to consolidate democracy and promote respect for human rights in Niger and across West Africa. However, an important factor that should not be overlooked is the influence of Russia. The specter of Russia's expanding presence and influence in West Africa significantly affects the decision-making process for US policymakers. It has prompted them to re-evaluate America's role and interests in the region and devise appropriate responses to Russia's assertiveness.

Russia's increased engagement in West Africa directly challenges the United States' long-standing dominance in shaping the region's political and security landscape. Historically, the US has been a key player in Africa, exerting considerable influence through diplomatic, economic, and military means. However, Russia's strategic actions, including arms sales, military cooperation agreements, and diplomatic initiatives, have enabled it to expand its footprint and gain a foothold in countries traditionally aligned with the US.

Furthermore, for the US, Russia's expanding footprint in countries like Niger and Chad complicates efforts to promote stability and security in the region. Policymakers must assess the potential implications of Russia's engagement on existing security dynamics and determine

Quelle: AFRICA OBSERVERS

[Napo]

🚩 Russische und US-amerikanische Streitkräfte treffen sich in Niger von Angesicht zu Angesicht!! Da braut sich etwas zusammen.
🚩 Russia And USA Forces Come Face To Face In Niger!! Something Is cooking.

Bevor wir fortfahren, loben wir zunächst Niger, Mali und Burkina Faso dafür, dass sie bedeutende Veränderungen in der Geopolitik Afrikas herbeigeführt haben. Sie legen den Weg dafür, dass afrikanische Länder für ihre politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit kämpfen können, frei von dem Einfluss von Ausländern, die schon seit sehr langer Zeit diktieren, wie es weitergehen soll. Unter der Führung der Militärjunta dieser Länder wissen wir, dass die Souveränität dieser Nationen um nichts verkauft oder an den Westen übergeben wird. Jetzt machen wir weiter. Es ist eine wohlbekannte Tatsache, dass Russland der größte Feind der Vereinigten Staaten ist. Man würde also nicht erwarten, dass sich die Streitkräfte dieser beiden Länder auf derselben Basis befinden, oder? Nun, genau das passiert in Niger. Sie sehen, die Vereinigten Staaten haben zwei Militärstützpunkte in Niger, von denen einer Airbase 101 heißt und sich neben dem internationalen Flughafen Diori Hamani in Niamey befindet, während der andere Airbase 201 ist, der in der Stadt Agadez liegt und der größte US-Stützpunkt ist in der Sahelzone.

Firstly, before we continue, let's applaud Niger, Mali, and Burkina Faso for orchestrating significant changes in Africa's geopolitics. They set the path that African countries can fight for their political and economic Independence, free from the influence of foreigners who have been dictating how it should go for a very long time. With the military junta of these countries in charge, we know that the sovereignty of these nations will not be sold or handed over to the West for anything. Now, let's continue. It's a well-known fact that Russia is the greatest enemy of the United States so you wouldn't expect that the military forces of these two countries would be in the same base right? Well, that is exactly what is happening in Niger. You see, the United States has two military bases in Niger, one of which is called Airbase 101, located next to Diori Hamani international airport in Niamey, while the other is Airbase 201, located in the city of Agadez and is the biggest US base in the Sahel region.

Quelle: Africa Reloaded

[Napo]

👍 Nigrische Soldaten sind gerade in einen US-Militärstützpunkt eingedrungen, um US-Truppen zu vertreiben!
👍 Niger Soldiers Just Entered U.S. Military Base To Expel U.S. Troops!

Quelle: Black Culture Diary

[Napo]

👍 Menschen in Niger erreichten US-Militärbasis, um die USA zu vertreiben.
👍 Breaking! People in Niger Reached U.S. Military Base To Kick Out U.S

Quelle: Black Culture Diary