❓ Angola und China schließen einen Deal zur ZERSTÖRUNG des Westens!

[Kagiso]

❓ Angola und China schließen einen Deal zur ZERSTÖRUNG des Westens!
❓ Angola and China Strike a Deal To DESTROY The West!

Angola ist eine Partnerschaft mit China eingegangen und hat sich offen seinen ehemaligen westlichen Kolonialherren widersetzt. Die beiden Länder festigten diese Woche ihre bahnbrechende Partnerschaft, indem sie massive chinesische Infrastrukturinvestitionen in Angola ankündigten, ohne die üblichen restriktiven Bedingungen westlicher Nationen und Institutionen.

Angola has partnered with China, openly defying its former Western colonial rulers. The two countries cemented their groundbreaking partnership this week by announcing massive Chinese infrastructure investments in Angola without the usual restrictive conditions imposed by Western nations and institutions.

Quelle: Street Politics Africa

[Napo]

❗ Angola und China schließen einen Deal, um den Westen vollständig auszulöschen.
❗ Angola and China Strike A Deal To Completely Wipe Out The West.

Im Jahr 2002, nach dem Ende des 27-jährigen Bürgerkriegs in Angola, war China das einzige Land, das bereit war, Angola zu helfen. Tatsächlich betrachtete der Westen Angola als riskante und unsichere Investition. Doch China, das damals Öl für seine Wirtschaft benötigte, erkannte das Potenzial und die Chancen im ölreichen Angola und ging eine Partnerschaft mit dem Land ein, in dem China Infrastruktur finden und im Gegenzug Zugang zu seinem Öl erhalten würde. Diese Partnerschaft wurde als Angola-Modell bekannt und China begann, sie auf andere afrikanische Länder anzuwenden, weil sie erfolgreich war und dazu führte, dass Angola zum größten Ziel Afrikas für chinesisches Kapital wurde. Tatsächlich hat Angola seit 2002 45 Milliarden Dollar von China erhalten, was mehr als einem Viertel der gesamten Kredite Chinas an andere afrikanische Länder zusammen ausmacht. Und dieser Fonds floss in den Bau riesiger Projekte von Flughäfen, Wohnungen und Straßen bis hin zu Wasserkraftwerken wie dem 4,1 Milliarden Dollar teuren Wasserkraftwerk Caculo Cabaca. Tatsächlich kann man zu Recht sagen, dass China maßgeblich an der Infrastruktur beteiligt ist, die heute in Angola zu sehen ist.

Es lief also alles gut, aber Angola ist, wie jedes andere ölreiche afrikanische Land, vollständig von Öl als Einnahme- und Exportquelle abhängig, und siebzig Prozent dieses Öls werden in Form von Schuldentilgungen usw. nach China exportiert Als die Ölpreise also wie im Jahr 2024 zu fallen begannen, stürzte das Land in eine wirtschaftliche Rezession und eine Schuldenkrise, aus der es derzeit mit aller Kraft herauszukommen versucht. Die Leute, die immer sagen, dass China in Afrika ein Hintergedanken hat, weil die meisten afrikanischen Länder bei ihnen verschuldet sind, und dass China sich nicht vom Westen unterscheidet, weil sie auch an afrikanischen Ressourcen interessiert sind, wissen nicht, was sie sagen, weil die Tatsache so ist China ist einfach ein Land wie Angola und man kann nicht erwarten, dass es in dem Land investiert, ohne eine Gegenleistung zu bekommen. Und der Grund, warum afrikanische Länder bei China so hoch verschuldet sind, liegt nicht darin, dass China dies absichtlich getan hat, sondern darin, dass die meisten afrikanischen Länder von Primärrohstoffen wie Öl abhängig sind, die anfällig für Preisschocks auf dem internationalen Markt sind, was ihnen unbeabsichtigt Schwierigkeiten bereitet Einnahmen generieren und ihre Schulden begleichen. Wir können also zu Recht sagen, dass das Problem bei den afrikanischen Ländern liegt und nicht bei China, das immer an seiner Seite des Abkommens festgehalten hat.

In 2002, after the end of the 27-year-long civil war in Angola, the only country willing to come to the aid of Angola was China. In fact, the West considered Angola as a risky and uncertain investment. But, China, which at the time needed oil for its economy saw potential and opportunities in the oil-rich Angola and went ahead to form a partnership with the country in which China would find infrastructures and in return would have access to its oil. This partnership became known as the Angola model and China began to use it for other African countries because it was successful and led to Angola becoming Africa's biggest destination for Chinese capital. In fact, since 2002, Angola has received 45 billion dollars from China which is more than a quarter of China's total lending to other African countries combined. And, this fund went to the construction of massive projects from airports, housing, and roads to hydropower stations such as the 4.1 billion dollar Caculo Cabaca hydropower station. In fact, it can rightly be said that China is instrumental to the infrastructure that can be seen in Angola today.

So, everything was going well but you see, Angola like every other oil-rich African country is completely dependent on oil as a source of its revenue and exports, and seventy percent of this oil is exported to China in the form of debt repayments and so when oil prices began to fall as it did in 2024, it pushed the country into an economic recession and a debt crisis which it is currently trying hard to emerge from. So, those people always saying that China has an ulterior motive in Africa because most African countries are indebted to them and that China is no different from the West because they are also interested in African resources do not know what they are saying because the fact is China is just a country like Angola and you cannot expect it to invest in the country without getting anything in return. And, the reason why African countries are in so much debt to China is not because China deliberately made it so but because most African countries are dependent on primary commodities like oil which are vulnerable to price shocks in the international market which inadvertently makes them struggle to generate revenue and pay their debts. So, we can rightly say that the problem lies with African countries and not with China which has always upheld its side of the deal.

Quelle: Africa Reloaded