Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

05. November 2024, 17:31:33

Login with username, password and session length

Shoutbox

LIVE | EN DIRECT


Bastian

2024-08-31, 07:34:39
🔴 LIVE  🌋 Erdbeben:
Campi Flegrei

Top Posters

Jake
3456 Beiträge

Bastian
2887 Beiträge

Urs
1813 Beiträge

Martin
1059 Beiträge

Sebastian
945 Beiträge

Ludwig
711 Beiträge

Michi
684 Beiträge

Armin
646 Beiträge

Recent

Mitglieder
Stats
  • Beiträge insgesamt: 22.987
  • Themen insgesamt: 17.134
  • Online today: 370
  • Online ever: 423 (20. Juni 2024, 00:53:54)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 236
  • Total: 236
236 Gäste, 0 Benutzer

The best topic

*

Beiträge: 3
Total votes: : 26

Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

⚫ Wien, Hietzinger Friedhof:  Rudolf Prack

Begonnen von Ferdinand, 25. März 2024, 13:39:27

« vorheriges - nächstes »
Topic keywords [SEO] ÖsterreichGrabWienFriedhofLetzte RuheHietzinger FriedhofHietzingRudolf Prack

Ferdinand

⚫ Wien, Hietzinger Friedhof:  Rudolf Prack


Friedhofplan || Gruppe: 50 > Reihe: -- > Grab: 37

Rudolf Amon Prack (* 2. August 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; † 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler.

Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (1879–1922) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (1883–1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien.

Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. Seit Juli 1938 war Rudolf Prack Mitglied der SA im Range eines Sturmmannes, er war in dieser Eigenschaft auch am Reichsparteitag 1938 in Nürnberg zugegen. NSDAP-Mitglied war Prack jedoch laut seiner im Februar 1939 ausgestellten SA-Stammrolle jedoch nicht. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.

Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide.

Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ,,meistgeküsste Mann des deutschen Films" zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi.

Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen.
~~~~~~~~~~~~~~~~
Ferdinand H-L


Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.

Name:
E-Mail:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau