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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

🏞 Inn - Silvaplana-Surlej

Begonnen von Urs, 07. Juni 2024, 13:14:25

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Topic keywords [SEO] SchweizInnSchlossGraubündenOberengadinEngadinSilvaplanaSurlejSilvaplana-SurlejCrap da Sass𝗠𝝠𝗥𝗖𝗘𝗟𝗟𝝝 𝗜𝗡𝗩𝗜𝗧𝗧

Urs

🏞 Inn - Silvaplana-Surlej


Surlej ([suɾˈlɛj], Putèr für «über dem See»/«jenseits vom See») ist ein Ortsteil der Oberengadiner Gemeinde Silvaplana im Kanton Graubünden.

Surlej liegt südlich des Inns zwischen Lej da Champfèr und Lej da Silvaplauna, am Fusse des Piz Surlej und des Corvatsches. Die Siedlung ist etwa 2 km vom Ortskern von Silvaplana entfernt.

Der Hauptteil der Gemeinde Silvaplana befand sich früher auf der sonnigen und windgeschützten Ebene, auf der heute Surlej liegt. Der Ortsteil Silvaplana wurde vor allem von Säumern genutzt, die über den Julierpass nach Italien wollten. Surlej wurde im 18. und 19. Jahrhundert wiederholt von Überschwemmungen der Ova da Surlej zerstört. Durch diese Katastrophen verlagerte sich das Dorfzentrum ins sicherere Silvaplana. 1873 wurde oberhalb von Surlej eine Talsperre errichtet, die den Bach nach Westen in den Silvaplanersee umleitet. Dadurch entstand der Wasserfall, der im Sommer eine eindrückliche Kulisse bietet. Doch die Sicherung des Dorfbaches konnte den Niedergang von Surlej nicht mehr stoppen; bis 1960 lebten nur noch einige wenige in Surlej. Als 1963 die Corvatschbahn fertiggestellt wurde, kam wieder Leben ins Dorf. Ein intensiver Bauboom begann, der bis heute anhält. Von 1757 bis zum Abbruch 1955 stand im Dorf die Nikolauskapelle.

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  Matteo "Urs"  Markutt




Urs

🏞 Inn - Silvaplana-Surlej (𝗠𝝠𝗥𝗖𝗘𝗟𝗟𝝝 𝗜𝗡𝗩𝗜𝗧𝗧)


𝗠𝝠𝗥𝗖𝗘𝗟𝗟𝝝 𝗜𝗡𝗩𝗜𝗧𝗧 ein Pianist blickt auf Silvaplana-Surlej
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  Matteo "Urs"  Markutt




Urs

🏞 Inn - Silvaplana-Surlej (Crap da Sass)


Das Schloss Crap da Sass (rätoromanisch im Idiom Puter Chastè Crap da Sass) steht in Surlej am Ufer des Silvaplanersees. Das aus der Burgenromantik stammende Gebäude ist mit einem reichen Jugendstil-Interieur ausgestattet.

Crap da Sass wurde in den Jahren 1904 bis 1906 von Nicolaus Hartmann jun. für den deutschen Generalmajor Adolf von der Lippe errichtet. Es ist als Kulturgut von regionaler Bedeutung im KGS-Inventar (KGS-Nr.: 03282) eingetragen und gilt als eines der bedeutendsten Beispiele späthistoristischer Architektur in Graubünden.

Der Name setzt sich zusammen aus Crap (rätoromanisch: Stein) und da Sass (= von Sasso; italienisch: Stein). Crap da Sass diente dem Mövenpick-Gründer Ueli Prager als Zweitwohnsitz, es ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
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  Matteo "Urs"  Markutt




Urs

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  Matteo "Urs"  Markutt




Urs

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  Matteo "Urs"  Markutt




Urs

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  Matteo "Urs"  Markutt




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