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Letzter Beitrag: 09. März 2023, 12:25:44
🐝 Regensburg: Steinerne Brücke von Severin

🏞 Salzach - Pfarrwerfen

Begonnen von Chris, 22. Juni 2024, 15:28:09

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Topic keywords [SEO] SalzburgSonnenuntergangZugBahnPongauÖBBSalzachTennengebirgePfarrwerfenSpareckPfarrkircheRömerwegHochthronHASLERNoriker (Pferde)

Chris

🏞 Salzach - Pfarrwerfen


Pfarrwerfen Blickrichtung Spareck

Pfarrwerfen ist eine Gemeinde mit 2535 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Salzburger Land im Bezirk St. Johann im Pongau in Österreich.

Die Gemeinde liegt im Salzachpongau, im Salzachtal rechts und den Südwestfuß des Tennengebirges hinauf.

Ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. wurde das Gebiet von Kelten besiedelt, um 200 v. Chr. Teil des Königreichs Noricum, das ab 15 v. Chr. römisch besetzt und um 50 n. Chr. Teil des Römischen Reiches wurde. Nach dessen Teilung wird das heutige Gemeindegebiet um das Jahr 300 Teil von Noricum Ripense. Im 5. Jahrhundert bricht die römische Herrschaft zusammen, 488 befahl Odoaker den Abzug der romanischen Bevölkerung aus Noricum. Im 8. Jahrhundert begann die systematische Christianisierung (vergl. Geschichte des Christentums in Österreich), die Erzdiözese Salzburg wurde durch Rupert von Salzburg gegründet, 711 erfolgt die Klostergründung ,,Cella Maximiliana" in Bischofshofen.

Pfarrwerfen wurde 1074 in einem Schenkungsbrief durch Erzbischof Gebhard von Helfenstein erstmals urkundlich genannt (parochia s. Cyriaci, Pfarre zum Hl. Cyriak) und gehörte seit 1398 zum Fürsterzbistum Salzburg.

Mit dem Frieden von Pressburg von 1805 kam Pfarrwerfen mit Salzburg zu Österreich. Am 9. April 1809 begann Österreich einen Krieg gegen Frankreich. Als Folge der österreichischen Niederlage fiel Salzburg vorübergehend an Bayern (Friede von Schönbrunn, 14. Oktober), nach dem Wiener Kongress 1816 kam Salzburg durch den Vertrag von München (14. April) wieder zu Österreich.

Chris

#1
🏞 Salzach - Pfarrwerfen (Tennengebirge)


Pfarrwerfen mit dem Tennengebirge

Chris

🏞 Salzach - Pfarrwerfen (Pfarrwirtin)


Gasthaus "Pfarrwirtin" Eingang in Pfarrwerfen

Chris

#3
🏞 Salzach - Pfarrwerfen (Römerweg)


Nachmittag am Römerweg in Pfarrwerfen

Chris

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Chris


Chris

🏞 Salzach - Pfarrwerfen (Noriker)


Noriker Pferde auf der Weide in Pfarrwerfen

Der Noriker (auch Pinzgauer) ist ein mittelschweres, kräftiges und ausdauerndes Gebirgskaltblutpferd. Das Zuchtgebiet umfasst die Gebirgslagen der österreichischen und deutschen Alpen. Das Süddeutsche Kaltblut ist eine aus dem Norikerpferd hervorgegangene Kaltblutrasse, in welche ab dem Zweiten Weltkrieg auch andere Rassen eingekreuzt wurden. Ein kleinerer Typ des Norikers war der Abtenauer, der in Abtenau gezüchtet wurde, mittlerweile aber in der modernen Norikerpopulation Österreichs aufgegangen ist.

Der Noriker ist ein mittelschweres, langrechteckiges und trittsicheres Kaltblutpferd mit kompaktem, gut bemuskelten Körper und kräftigem Fundament. Eine Besonderheit des Norikers liegt in der Vielfalt der vorkommenden Farben, neben den am stärksten vertretenen Rappen, Braunen und Füchsen in unterschiedlichsten Schattierungen sind die Mohrenköpfe, Tiger- und Plattschecken immer wieder ein Blickfang.

Der Noriker ist ein kräftiges, ausdauerndes Kaltblutpferd und gilt als sehr wendige und trittsichere Rasse mit ausgeglichenem Charakter. Jahrhundertelange Selektion auf diesen gutmütigen Charakter mit Sinn für eigenständiges Arbeiten schufen das ausgeglichene Temperament dieser Rasse. Diese Eigenschaften, verbunden mit einem außergewöhnlich guten Schritt und einem gut sitzbaren Trab machen das Noriker-Pferd zu einem sicheren Freizeitpartner für alle Sparten der Freizeitreiterei. Noriker werden sowohl als Sport-, Reit- wie auch als Kutsch- und neuerdings wieder als Arbeitspferde eingesetz

Die Ursprünge des Norikers sind nicht, wie seit Ende des 19. Jahrhunderts oft angenommen, bei römischen Legionärspferden zu suchen. Diese Ansicht wurde vom österreichischen Tierarzt Dr. Suchanka geprägt. Seitdem wird diese These, die historisch nicht nachweisbar ist, unhinterfragt repetiert. Ausschließlich der Name hat römische Wurzeln und stimmt mit dem geografischen Verbreitungsgebiet überein (römische Provinz Noricum). Die bei den Ausgrabungen (zwischen 800 und 300 v. Chr.) gefundenen Trensen, Zaumzeuge, 2-achsigen Kultwägen und einachsigen Streitwägen zeugen vom hohen Stand der hippischen Kultur der Kelten in den Alpen, in einer Zeit als Rom erst in den Geburtswehen lag. Im Mittelalter war das Norikerpferd ein Saumpferd und gewährleistete den Warenverkehr zwischen den italienischen Seehäfen und den jenseits der Alpen liegenden Städten wie Salzburg und München. Sehr früh in der Rassengeschichte des Norikers spielten barocke Pferde eine große Rolle. Mit der Gründung des erzbischöflichen Salzburger Gestüts Rief 1565 begann die Phase der Veredelung durch Neapolitanische und Spanische Hengste, welche ihren Einfluss bis 1806 auf das Norikerpferd ausübten. Bis heute sind deren Merkmale im Exterieur sichtbar: Ramsköpfe kombiniert mit geschwungenen Oberlinien und üppigem Langhaar sind häufig bei Rappen oder Mohrenköpfen anzutreffen. Die Mohrenköpfe (Blauschimmel mit schwarzem Kopf) beziehen ihre Bezeichnung direkt aus der barocken italienischen Bezeichnung capo moro. Neben Mohrenköpfen hat sich auch die Tigerzeichnung bis in die moderne Zeit erhalten, im Gegensatz zu anderen europäischen Pferderassen. Ab 1903 wurde diese Rasse in einem Zuchtbuch geführt und somit in Reinzucht bis heute erhalten. Salzburg war und bleibt das Hauptzuchtgebiet der Noriker und darf laut Bestimmungen der EU das Ursprungszuchtbuch führen.

Chris

🏞 Salzach - Pfarrwerfen (Zug)


101 039 im Salzachtal bei Pfarrwerfen

Chris

#8
🏞 Salzach - Pfarrwerfen (Pfarrkirche hl. Cyriak)


Innenraum und Altar bitte Bild klicken

Die römisch-katholische Pfarrkirche Pfarrwerfen steht in der Marktgemeinde Pfarrwerfen im Bezirk St. Johann im Pongau im Land Salzburg. Die Pfarrkirche hl. Cyriak gehört zum Dekanat Altenmarkt in der Erzdiözese Salzburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Die Pfarrkirche Pfarrwerfen und der Pfarrhof stammen in der heutigen Form aus dem 15. und 16. Jahrhundert. In dieser Zeit wurde die ursprünglich romanische Kirche in mehreren Bauphasen umgebaut und erneuert. Das Mittelschiff wurde erhöht, ein Netzrippengewölbe wurde eingezogen, der Chor erweitert, die westliche Vorhalle errichtet und die Nothelferkapelle am linken Seitenschiff angebaut.

Die ursprüngliche Kirche stammte aus dem 12. Jahrhundert.

Das monumentale Fresko des hl. Christopherus stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert, es wurde 1998 renoviert.

Die drei spätgotischen Flügelaltäre wurden unter Verwendung des erhaltenen Bestandes im Rahmen der Renovierung ab 1851 aufgestellt.

Der Hochaltar geht auf einen im 16. Jahrhundert entstandenen Flügelaltar zurück. Die zentrale Statue der Madonna mit Kind entstand um 1500, die bei geöffneten Flügeln sichtbaren Reliefs zwischen 1560 und 1580. Die bei geschlossenen Flügeln sichtbaren Bildtafeln schuf der Lienzer Maler Andrä Peuerweg († 1592). Der heutige Aufbau ist neugotisch aus dem Jahr 1865.

Der Nothelfer-Altar im linken Seitenschiff aus der Werkstatt des Gordian Guckh wurde um 1520 geschaffen. Die originalen Flügel wurden 1987 gestohlen und sind seitdem durch Nachbildungen ersetzt.

Der Heilige-Sippe-Altar im rechten Seitenschiff zeigt im erneuerten Aufbau die originalen Statuen und Reliefs, die um 1520 geschaffen wurden.

Chris

🏞 Salzach - Pfarrwerfen (Sonnenuntergang)


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