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Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

❓ UKRAINE - Friedensprozess in der Schweiz

Begonnen von Paul, 06. Mai 2024, 07:53:30

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Urs

❓ «Das war ukrainische PR»: Weltwoche-Redaktor Marcel Odermatt über die Selenskyj-Konferenz


«Das war ukrainische PR»: Weltwoche-Redaktor Marcel Odermatt über die Selenskyj-Konferenz, Wohlfühlen auf dem Bürgenstock und die Absenz von SVP-Bundesrat von Alter Rösti

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  Matteo "Urs"  Markutt



Alexej

❓ Massive Blamage für Selenski und den Westen! Schweizer Friedensgipfel krachend gescheitert


Massive Klatsche für Selenski und eine Riesenblamage vor den Augen der gesamten Welt. Dieser sogenannte ,,Friedensgipfel" in der Schweiz ist ja komplett gescheitert und hat auch sehr eindrucksvoll demonstriert, dass die Epoche der Dominanz des Westens nun, völlig offensichtlich, der Vergangenheit angehört.

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Алексей Михайлович Шютцле
Alexej Michajlowitsch Schützle

Я русский и мне повезло
Ich bin Russe und ich habe Glück

Krzysztof

❓ A. Duda 👉 Werden die Russen massenhaft sterben? Friedensgipfel in der Schweiz 👉 UKRAINE. WICHTIG: K. Harris.
❓ A. Duda 👉 Rosjanie będą ginąć masowo? SZCZYT Pokojowy w Szwajcarii 👉 UKRAINA. WAŻNE: K. Harris.


In diesem Video analysiere ich:

- Annahmen des Friedensgipfels zur Ukraine in der Schweiz in Bürkenstock.
- Was hat Kamala Harris gesagt?
- Was ist das strategische Interesse der USA an der Ukraine?
- Bedroht Andrzej Duda Russland?
- Was hat der polnische Präsident Andrzej Duda gesagt?
- War der Gipfel ein Erfolg?
- Was berichten die Medien in der Schweiz nach dem Gipfel?

0:00 Ankündigung wichtiger Themen
5:53 Aggressive Aussage von A. Duda
10:34 Kamala Harris: Die Ukraine ist ein strategisches Interesse der USA
15:33 Was liest A. Duda aus der Zeitung?
W tym video analizuję:

- Założenia szczytu pokojowego ws. Ukrainy w Szwajcarii w Buerkenstock.
- Co mówiła Kamala Harris?
- Czym jest strategiczny interes USA na Ukrainie?
- Czy Andrzej Duda grozi Rosji?
- Co powiedział Prezydent Polski Andrzej Duda?
- Czy szczyt zakończył się sukcesem?
- Co donoszą media w Szwajcarii po zakończonym szczycie?

0:00 Zapowiedź ważnych tematów
5:53 Agresywna wypowiedź A. Dudy
10:34 Kamala Harris: Ukraina to strategiczny interes USA
15:33 Co czyta z kartki A. Duda?

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Krzysztof Sowiński



Sebastian

❓ Russland gewinnt Schweizer Gipfel. NYT belebt Istanbuler Waffenstillstand wieder
❓ Russia wins Swiss summit. NYT resurrects Istanbul ceasefire



❓ Russia wins Swiss summit. NYT resurrects Istanbul ceasefire


Quelle: The Duran
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 Sebastian Weber



Vanja

❓ Scott Ritter kritisiert Schweizer Friedenskonferenz


In einem aktuellen Interview hat Scott Ritter den Friedensgipfel in der Schweiz kritisch analysiert und ihn angesichts des Ausschlusses Russlands als politischen Trick bezeichnet. Er betonte die Sinnlosigkeit einer Friedenskonferenz ohne Russland und hob hervor, dass das Fehlen wichtiger Teilnehmer die Legitimität der Konferenz untergräbt. Laut Ritter steht der schwachen Position der Ukraine die wachsende Stärke Russlands gegenüber, wodurch sich die Dynamik des Konflikts grundlegend verändert.

Ritter ging auch auf die strategischen Beweggründe für den Konflikt ein und wies darauf hin, dass westliche Staaten, insbesondere die USA, erhebliche Interessen an den wichtigen Mineralien der Ukraine haben, die einen Wert von Billionen von Dollar haben. Er verwies auf die Äußerungen von Senator Lindsey Graham, diese Ressourcen nicht in russische Hände fallen zu lassen.

In der Diskussion wurde auch die direkte Beteiligung der NATO und der CIA an dem Konflikt angesprochen, mit Enthüllungen über NATO-Soldaten, die die ukrainischen Streitkräfte unterstützen, und über den Einfluss der CIA auf die strategischen Entscheidungen der Ukraine. Diese Beteiligung, so Ritter, mache die NATO zu einer direkten Konfliktpartei und rechtfertige Russlands Verteidigungsmaßnahmen.

Ritter kritisierte den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und stellte seine Legitimität in Frage, da seine Amtszeit ohne Neuwahlen zu Ende gegangen sei, und betonte die Enttäuschung des Westens über seine Führung. Trotz der Versuche des Westens, Druck auf Russland auszuüben, ist Ritter der Ansicht, dass die Realität auf dem Schlachtfeld Russland den Vorzug gibt und dass jedes Friedensabkommen letztlich die Bedingungen Russlands widerspiegeln wird.

Das Interview unterstreicht die Komplexität und die geopolitischen Interessen, die im Ukraine-Konflikt eine Rolle spielen, und stellt die Wirksamkeit und die Motive der westlichen Strategien und Friedensinitiativen in Frage. Ritters Erkenntnisse legen nahe, dass realistische Ansätze erforderlich sind, um einen dauerhaften Frieden zu erreichen.

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Vanja Radanović



Frank

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 Frank Müller


Jake

#21
❓ Westlicher Ukraine-Gipfel gescheitert: Globaler Süden lehnte pro-kriegerische ,,Friedenskonferenz" ab.
❓ West's Ukraine summit failed: Global South rejected pro-war 'peace conference'

Länder, die die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung repräsentieren, lehnten den kriegsfreundlichen ,,Friedensgipfel" des Westens in der Schweiz mit der Ukraine ab, zu dem Russland nicht eingeladen war. Nur wenige kleine Nationen im globalen Süden stimmten der Erklärung der Bürgenstock-Konferenz zu.


West's Ukraine summit failed: Global South rejected pro-war 'peace conference'

Countries representing the vast majority of the world population rejected the West's pro-war Ukraine "peace summit" in Switzerland, to which Russia was not invited. Only a few small nations in the Global South endorsed the Bürgenstock conference declaration.
Die Westmächte hielten im Juni eine Konferenz in der Schweiz ab, um mehr internationale Unterstützung für die Ukraine im Krieg mit Russland zu gewinnen.

Die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung im globalen Süden lehnte diesen sogenannten ,,Friedensgipfel in der Ukraine", zu dem Russland nicht eingeladen war, ab.

Nur 78 Länder, hauptsächlich in Europa, stimmten der Abschlusserklärung des Treffens zu. Zusammen stellten diese Nationen eine kleine Minderheit der Weltbevölkerung dar.


Zu der Konferenz vom 15. bis 16. Juni im schweizerischen Bürgenstock waren mindestens 160 Länder eingeladen. Am Ende nahmen nur etwa 90 Personen teil, und die meisten entsandten Beamte auf niedriger Ebene.

Insgesamt haben 78 Länder die ,,Bürgenstock-Erklärung" unterzeichnet. Große Nationen haben sich entschieden, die Erklärung nicht zu unterstützen, darunter Brasilien, Indien, Mexiko, Saudi-Arabien, Südafrika, Thailand und die Vereinigten Arabischen Emirate.

CNBC beklagte, dass es dem Gipfel ,,an Einfluss mangele" und wurde von China boykottiert, aus Protest gegen die Tatsache, dass Russland nicht eingeladen worden sei.

Das staatliche Schweizer Medienunternehmen Swissinfo räumte ein, dass ,,der Friedensgipfel in der Ukraine die ,märchenhaften' Erwartungen nicht erfüllt hat" und dass das gemeinsame Kommuniqué ,,von mehreren wichtigen Ländern abgelehnt wurde".

Einer der Gründe dafür, dass sich so viele Länder des Globalen Südens gegen die Bürgenstock-Erklärung aussprachen, war, dass darin ausschließlich Russland für den Krieg verantwortlich gemacht wurde, die Rolle der NATO-Erweiterung bei der Verschärfung des Konflikts nicht anerkannt wurde und Moskaus legitime Sicherheitsbedenken nicht anerkannt wurden.

In rassistischer Beschimpfung behauptet Selenskyj, China und Brasilien seien nicht ,,zivilisiert"

Der von der NATO unterstützte ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj reagierte verärgert mit rassistischer Rhetorik auf die Kritik des Globalen Südens und behauptete, China und Brasilien seien nicht ,,zivilisiert" wie der Westen.

,,Sobald Brasilien und China sich den Prinzipien anschließen, die wir alle hier, zivilisierte Länder, vereint haben, werden wir uns freuen, ihre Meinungen zu hören, auch wenn sie manchmal nicht mit der Mehrheit der Welt übereinstimmen", sagte Selenskyj bei der Pressekonferenz Gipfel, laut einer offiziellen Übersetzung der ukrainischen Medien.

Selenskyjs Behauptung, dass ,,die Mehrheit der Welt" hinter seiner Regierung stehe, ist objektiv falsch. Die Abstimmung auf der Konferenz zeigte, dass nur eine kleine Minderheit der Länder die von der NATO unterstützten Kriegsanstrengungen der Ukraine unterstützt.

China macht zahlreiche Friedensvorschläge; West lehnt sie ab

China hat zahlreiche Friedensvorschläge gemacht, um den Krieg in der Ukraine zu beenden.

Im Februar 2023 stellte Peking einen 12-Punkte-Friedensplan vor, um eine politische Lösung herbeizuführen. Die USA und ihre europäischen Verbündeten lehnten diese Initiative ab.

Im Mai 2024 legten China und Brasilien einen gemeinsamen Verhandlungsvorschlag vor, in dem sie eine ,,internationale Friedenskonferenz zu einem angemessenen Zeitpunkt, die sowohl von Russland als auch der Ukraine anerkannt wird, mit gleichberechtigter Beteiligung aller Parteien sowie einer fairen Diskussion aller Friedenspläne" fordern ".

Während der Westen diese Angebote zurückwies, endete die Bürgenstock-Erklärung ironischerweise damit, dass sie einige Punkte von Chinas Vorschlägen übernahm, diese allerdings verwässerte und die Forderungen nach einer Einstellung der Feindseligkeiten und Friedensgespräche entfernte.

Obwohl Peking aus Protest gegen die Abwesenheit Russlands die Schweizer Konferenz im Juni 2024 boykottierte, förderte es weiterhin seinen eigenen Friedensplan.

Zum Abschluss des Bürgenstock-Gipfels bekräftigte Chinas stellvertretender Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, Geng Shuang, im UN-Sicherheitsrat: ,,China fordert die Konfliktparteien auf, politischen Willen zu zeigen, zusammenzukommen und so bald wie möglich Friedensgespräche aufzunehmen." um einen Waffenstillstand zu erreichen und militärische Aktionen zu stoppen".

Kolumbiens Präsident Petro sagt, der Ukraine-Gipfel strebe mehr Krieg und nicht Frieden an

Kolumbiens linker Präsident Gustavo Petro kritisierte den Schweizer Gipfel und schrieb am Tag des Veranstaltungsbeginns: ,,Es ist kein freies Forum, um Wege zum Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu diskutieren." Seine Schlussfolgerungen sind bereits vorbestimmt."

Petro betonte, dass ,,der Dialog zwischen Russland und der Ukraine von grundlegender Bedeutung" sei. Er forderte außerdem ,,die Einrichtung einer Sicherheitszone ohne Atomwaffen, die die NATO physisch von Russland trennt".

Der kolumbianische Präsident gab bekannt, dass er zu dem Treffen eingeladen worden sei, sich aber entschieden habe, nicht daran teilzunehmen, denn ,,was wir bei der Konferenz festgestellt haben, ist im Wesentlichen eine Ausrichtung auf die Seite des Krieges, und damit sind wir nicht einverstanden; Lateinamerika will keinen weiteren Krieg, sondern den Aufbau des Friedens so schnell wie möglich."


Quelle: Geopolitical Economy Report Original EN | Sputnik Magazin DE
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 Jake Down



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