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💥 Silvester-Schande: Deutschland, Österreich und Europa

Begonnen von Bastian, 03. Januar 2023, 12:11:07

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Urs

💥 Nach den Silvester-Krawallen verhielten sich Medien und Parteien wie nach der Kölner Silvester-Nacht von 2015: mit Verschweigen und Verharmlosen. Warum? Weil die politische Linke die ungesteuerte Massen-Zuwanderung will


Als es in Berlin und in anderen Städten Deutschlands in der Silvesternacht zu schweren Ausschreitungen kam, verhielten sich die linksdominierten Medien und die linken Parteien wie bereits nach der Kölner Silvesternacht 2015 und nach anderen Migrantenkrawallen. Man kann sagen, sie reagierten wie üblich: verschweigen, verharmlosen oder behaupten, es seien überwiegend Deutsche oder junge frustrierte Männer oder es seien «gruppendynamische Prozesse».

Jedenfalls auf keinen Fall erwähnen, dass es sich um Migranten-Kriminalität handelt. Und wenn ein Verschweigen nicht mehr möglich ist, dann durch Vorspiegeln von politischem Handeln beschwichtigen, indem man meist wirkungslose Forderungen aufstellt oder Gesetzesvorlagen, «Krisengipfel» oder eine bessere Ausstattung der Polizei ankündigt.

Zugleich wird aber auch versucht, jede Debatte über die Migrationspolitik im Keim zu ersticken, denn man dürfe durch eine Debatte auf keinen Fall den «Rechten» in die Hände spielen. Dass diese Migrantenkrawalle in Deutschland stattfinden konnten, ist nicht der eigentliche Skandal. Der Skandal ist, dass sie vom linken politisch-medialen Establishment durch weitere Migration gefördert und verschwiegen werden.

Es erstaunt, dass kaum jemand von liberal-konservativer Seite die Bundesregierung und die linken Landesregierungen fragt: «Warum machen Sie das? Warum wollen Sie die ungesteuerte massenhafte Zuwanderung? Warum verschweigen und verharmlosen Sie Migrantenkriminalität? Warum wird jede Kritik an der Migrationspolitik bekämpft und von den Medien im Keim erstickt? Und warum tun Sie nichts gegen diese Migrantengewalt, wo Sie doch bei ‹Reichsbürgern› und Corona-Kritikern unter Beweis gestellt haben, dass sie durchaus Wasserwerfer und Knüppel einsetzen und Leute in Haft nehmen lassen können?»

Die Fragen lassen sich leicht beantworten, auch wenn die Antworten uns alle erschaudern lassen sollten.

Lassen Sie uns Klartext reden: Die politische Linke will die ungesteuerte Massenzuwanderung, wobei Flüchtlingsschutz oder die Zuwanderung von Fachkräften allenfalls Vorwände sind. In links-grünen Kreisen wird offen gesagt, dass die Massenzuwanderung der «Enthomogenisierung» dient. Um das einordnen zu können, muss man verstehen, was der ideologische Hintergrund ist.

Axel Steier, eine massgebende Person der grün-linken «Seenotretter», hat das dieser Tage ziemlich freimütig auf Twitter erklärt. Nach seinem Weltbild würde es in Zukunft keine «Weissbrote» (das sind die ethnischen Deutschen) mehr geben. Sie würden aussterben. Durch die Migration erfolgt die «Enthomogenisierung» der «Weissbrote», und damit werde die Evolution beschleunigt. «In 50–100 Jahren wird es keine Weissbrote mehr geben, weil sich ihre Nachkommen für ein*n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist.»

Derartige Aussagen sind kein radikaler Unsinn eines bekifften Grünen, sondern sind ein zentrales Element der Ideologie der sogenannten Anti-Deutschen in den linken Parteien (Grüne, SED/Die Linke, SPD und linker Flügel der CDU) und korrespondieren auch mit Elementen der Woke-Ideologie.

Auch wenn dies als Gegenbild zur NS-Ideologie erscheint, ist diese Ideologie mit ihrem antideutschen und antiweissen Rassismus, der menschenverachtenden Unterscheidung zwischen Menschen verschiedener Klassen, und mit der Anmassung, den Willen der Evolution zu vollziehen und durch Migration zu beschleunigen, nichts anderes als die Rassenlehre mit umgekehrten Vorzeichen. Es ist ein Menschenzuchtprogramm, wobei die «Weissbrote» als minderwertig angesehen werden. Deshalb empfinden die Anhänger dieser Ideologie auch keine Empathie für deutsche Opfer von Migrantengewalt.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Urs

💥 «Ganz normal heute in Deutschland»: Diskriminierungs-Beauftragte redet Silvester-Krawalle klein. Statt von randalierenden Migranten spricht sie von «Täter:innen»


Diskriminierungs-Beauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman (43)

«Das ist so weit erst mal ganz normal heute in Deutschland.»

Eine der hübschesten Volten zu den Migranten-Randalen der Silvesternacht in Berlin und einigen anderen deutschen Städten hat am Freitagabend die Anti-Diskriminierungs-Beauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman (43) im ZDF-«Heute-Journal» nachgeliefert: «Statt darüber zu reden, dass es grosse Probleme mit Jugendgewalt gibt», sagte sie im Gespräch mit Moderatorin Anne Gellinek, «statt über Sozialpolitik, über Städtepolitik, Gewaltexzesse zu reden, diskutieren wir jetzt seit Tagen darüber, wie viele der Täter:innnen vor Ort einen Migrationshintergrund hatten oder nicht.»


Mal abgesehen davon, dass auf den Videos aus der Silvesternacht recht wenig «Innen» zu sehen waren, begegnet uns hier der wohl zentrale Kulturkampf dieser Tage: Das Ringen des links-grünen Lagers mit den eigenen Mythen, der krampfhafte Rettungsversuch einer idealistischen Scheinwelt mit äusserst schmerzhaftem Nicht-loslassen-Können. Es darf alles Mögliche ein Grund für die brutalen Verwüstungsschlachten des Jahreswechsels sein, nur der Migrationshintergrund nicht.

Noch bizarrer wird es, wenn Ataman erklärt: «Was wir wissen, dass es in Neukölln eine Mehrheit der Täter:innen war. Das darf ehrlich gesagt nicht verwundern, wenn man sich auskennt, weiss man, in Neukölln, einem Stadtteil, der sehr stark migrantisch geprägt ist, sind mehr als die Hälfte der Schulkinder aus Einwandererfamilien. Deshalb sind sowohl auf der Seite der Täter:innen als auch auf der Seite der Polizist:innen und der Einsatzkräfte Migrant:innen. Das ist so weit erst mal ganz normal heute in Deutschland.»

Mit anderen Worten: Wer sollte denn sonst in Neukölln randalieren, wenn nicht Migranten. Wohnt kaum ein anderer dort, ihr Dummchen. Nun könnten böswillige Zeitgenossen einwenden, dass es gerade drum womöglich eine Bewandtnis damit habe, dass es ausgerechnet in den migrantenreichen Bezirken Neukölln und Kreuzberg (dito in anderen deutschen Städten) zu Randale und Angriffen auf die Helfer gekommen sei. Oder ist das «so weit erst mal ganz normal heute in Deutschland»?

Putzig auch, dass Ataman jetzt in den Uralt-Reflex routinierter Regenten verfällt und erst einmal auf ein Lagebild vom Bundesinnenministerium warten möchte. Man wisse ja noch gar nicht, wie die Lage zu Silvester gewesen sei. Vermutlich wird demnächst auch ein Arbeitskreis eingerichtet, der Eckpunkte für eine Debatte über mögliche Konsequenzen bis zum Ende der Legislaturperiode erarbeiten soll...

Fakt ist aber schon jetzt, dass Migration dabei einfach keine Rolle spielen darf. Das ist so ähnlich wie mit der «technologieoffenen» Prüfung der Energielage in Deutschland, bei der Atomkraft allerdings eher unoffen aussen vor bleiben muss.

Und was den Migrationshintergrund betrifft, da möchte Frau Ataman entweder bei jedem Übergriff die Herkunft erwähnt haben oder nie, sagt sie: «Wenn bei anderen Übergriffen auf die Polizei nicht gesagt wird: Das waren aber alles weisse Deutsche ... Dann ist da eben ein Ungleichgewicht», und fügt einfach mal ganz geschmeidig die Hautfarbe des Täters mit ein, als fliessenden Übergang in einen neuen Links-Rassismus, den man sich noch vor kurzer Zeit nicht hätte ausmalen können.

Ein Aufschrei über den Auftritt blieb bislang aus. Versendet sich, wie man unter TV-Leuten sagt.

 
Dieser Text erschien zuerst auf dem Portal Pleiteticker. Ralf Schuler ist Politikchef bei Rome Medien und Gastgeber des Youtube-Kanals «Schuler! Fragen, was ist»

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  Matteo "Urs"  Markutt



Bastian

💥 ,,Es wird so getan, als wäre jeder Migrant ein Vorteil für Deutschland!" Herrmann zu Silvester-Gewalt


Silvester-Klartext aus München!

Deutschlands erfolgreichster Innenminister Joachim Herrmann (CSU) rechnet im Gespräch mit Ralf Schuler mit der linken Migrationspolitik ab. Und erklärt, was in der Berliner Silvester-Nacht schief gelaufen ist. Herrmann über ...
... die Täter der Silvesternacht: ,,Wenn in der Tätergruppe ungewöhnlich viele Personen mit Migrationshintergrund sind, dann muss man das auch benennen. Und wenn die schon lange im Land Berlin zu Hause sind, stellt sich zurecht die Frage: Wie ist denn da die Integration verlaufen? Ist da irgendetwas schiefgegangen? Denn es kann ja nicht der Normalfall sein, dass jemand derartig brutale Gewalttaten verübt."
... die Böller-Debatte: ,,Selbst wenn man das Böllern verbieten würde: Das sind Personen, die bei der nächsten Gelegenheit mit einem Baseball-Schläger auf einen Polizisten oder einen Feuerwehrmann losgehen."
... linke Migrationspolitik: ,,Es wird aber so glorifiziert, als ob es einen Wert an sich habe, wenn möglichst viele Menschen aus dem Ausland zu uns kommen, ohne sich näher damit zu beschäftigen, wie verläuft denn dann die Integration."
... politisch korrekte Sprache: ,,Selbst das Wort ,Flüchtling' wird problematisiert. Es sei stigmatisierend, deshalb sollte man das Wort ,Flüchtling' nicht benutzen, das Gegenstand vieler internationaler Abkommen ist, das ist ganz normaler internationaler Standard."
... Integrations-Probleme: ,,Wir spüren das ja schon in jeder Schulklasse. Überall bemüht man sich um Integration. Aber klar ist: Wenn in einer Klasse zum Beispiel mehr als die Hälfte nicht hier zu Hause sind, wer integriert denn dann wen wohin?"

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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weil's Gestern so schön war! *



Bastian

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Bastian Gruber
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Armin

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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Bastian

📺 Nach Silvetserkrawallen
WDR-Moderator ruft zu Haß und Radikalisierung gegen CDU auf

Unfassbare Szenen: WDR-Moderator Jean-Philippe Kindler ruft in einem Video wutentbrannt zum Haß gegen die CDU auf, die er massiv bekämpfen will. Er verlangt eine ,,Radikalisierung gegen diese Scheißpartei" und meint: ,,Die CDU ist unser Feind." Der öffentlich-rechtliche Sender hat damit offenbar kein Problem.


Jean-Philippe Kindler vom WDR plädiert für Radikalisierung

Der WDR-Moderator Jean-Philippe Kindler hat in einem Video auf Instagram zu ,,Hetze" gegen die CDU aufgerufen. Hintergrund ist offenbar die Debatte um die Silvesterkrawalle von Berlin. Die Union hatte harte Konsequenzen für die zumeist ausländischen Gewalttäter gefordert.

Kindler erklärte daraufhin auf seinem Instagram-Kanal: ,,Sagen wir es geradeheraus: Die CDU ist unser Feind." Er wolle ,,Radikalisierung gegen diese Scheißpartei", betonte der Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Senders. ,,Das ist Hetze. Dazu will ich aufrufen. Meine ich ganz ehrlich. Völlig ohne Ironie. Dazu will ich aufrufen."


WDR-Mitarbeiter: Wer kein Universalist ist, gehört bekämpft

Es könne nicht sein, daß ,,Deutsche" unwidersprochen ihre ,,faschistoiden Phantasmen" äußern dürften, sagte er mit Blick auf die Debatte zu den Silvesterkrawallen in Berlin, bei denen Feuerwehrleute und Polizisten massiv angegriffen wurden. Wer sich gegen die ,,universalistische Idee stelle", der sei ,,als politischer Feind auf radikalste Weise zu bekämpfen".

Der WDR sagte auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT: ,,Das betreffende Video hat er als Privatperson veröffentlicht, es handelt sich um eine persönliche Meinungsäußerung und ist keine Stellungnahme des WDR." Auf die Frage, ob es Konsequenzen geben sollte, antwortete der Sender nicht. Kindler tritt regelmäßig im WDR-Programm ,,Comedy und Satire" auf. Zudem hat er seit Juni 2021 seine erste eigene Radio-Talkshow mit dem Namen ,,Kindler – der Talk".

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Bastian

💥 Ohne Beweise
Keine rechtsextremen Krawalle in Borna: SPD-Chef verbreitete Fake-News

Mit aller Kraft wollten die Linken von den Migrantenkrawallen zu Silvester in Berlin ablenken. Da kamen ihren Berichte über angebliche rechtsextreme Übergriffe im sächsischen Borna gerade recht. Nun kommt heraus: Es handelte sich um Fake-News. SPD-Chef Klingbeil gibt sich zerknirscht. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.


SPD-Chef Lars Klingbeil schweigt sich dazu aus, woher er von den angeblich rechtsextremen Silvester-Randalierern weiß

Die Böller-Krawalle in der Berliner Silvesternacht haben die politische Linke in Deutschland in einen Zwiespalt gebracht. Zwar sah sie sich durch die Feuerwerks-Attacken auf Rettungskräfte und Polizeibeamte in ihrer inzwischen alljährlichen Forderung nach einem Verbot von ,,freiverkäuflichem Sprengstoff" bestätigt, jedoch paßten die Angreifer selbst nicht ins eigene Weltbild der reibungslos funktionierenden Migrations-Gesellschaft. Zu deutlich ließen Bilder und Videos, die bereits am Neujahrstag in sämtlichen Medien kursierten, den ethnisch-kulturellen Hintergrund des Großteils der böllernden Krawallmacher erkennen.

Die Linken wären jedoch nicht die Linken, wenn sie nicht dennoch versuchen würden, die Wahrheit umzubiegen. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis die ersten Haltungsjournalisten ,,vergleichbare" Silvester-Krawalle an einem Ort aufspürten, an dem die Täter und die Bevölkerungsstruktur dem Fortbestand des eigenen Narrativs und Feindbilds wesentlich dienlicher waren.

So sollen sich in der rund 19.000 Einwohner zählenden sächsischen Kreisstadt Borna ganz ähnliche Szenen abgespielt haben wie in der Millionen-Metropole an der Spree. In Borna waren die Täter allerdings mehrheitlich Deutsche und obendrein noch Rechtsextremisten. Diese haben sogar die Polizei angegriffen und dabei ,,Sieg Heil" geschrien. So war es zumindest mehreren Medien zu entnehmen, die über die Vorfälle in Sachsen berichteten, und auf die sich in der Folge zahlreiche Politiker, denen durch die Bilder in Berlin die eigene Wahrheit zu verrutschen drohte, Bezug nahmen.

Klingbeil und die fehlenden Beweise

Unter ihnen war auch SPD-Parteichef Lars Klingbeil, der die alternativen Fakten aus dem Osten gleich noch zu einem verbalen Frontal-Angriff auf die CDU nutzte. Auf einer Klausurtagung seiner Partei warf der Sozialdemokrat der Union ,,wirres Berlin-Bashing" und die ,,Stigmatisierung von gesellschaftlichen Gruppen" sowie ,,ein lautes Schweigen, wenn es um Borna, Görlitz und Hildburghausen geht, wo Rechtsextreme sich aufgemacht haben, Sicherheitskräfte mit lauten 'Sieg Heil!' Rufen angegriffen haben", vor.


Gut gebrüllt, Löwe. Die Sache hat nur einen Haken: In keiner der von ihm aufgezählten Städte gibt es bislang Beweise für die von ihm zitierten ,,Sieg Heil"- Rufe und Angriffe auf die Polizei. In Görlitz und Hildburghausen gibt für die Behauptungen Klingbeils noch nicht einmal die geringsten Anhaltspunkte. Allein über die Silvesternacht in Borna gab es die genannten Medienberichte. Allerdings sind auch diese bislang völlig unbestätigt. Schon gar nicht wurden sie in irgendeiner Weise von der angeblich unter ,,Sieg Heil"-Gegröle attackierten Polizei untermauert.

Die zuständige Polizeidirektion Leipzig teilte mit: ,,In der Silvesternacht habe es einen einzigen Angriff auf Polizeikräfte in Borna gegeben. Kein Polizist wurde verletzt, allerdings ein Dienstauto beschädigt. Die Polizei habe 'keinerlei Hinweise` darauf, daß die Angreifer 'Sieg Heil` riefen und keine sonstigen Indizien, daß die Tat einen rechtsextremen Hintergrund hatte. Die betroffenen Polizisten wären in so einem Fall angehalten gewesen, das zu melden. Das erfolgte nicht."

Berliner Randalierer sollen plötzlich Deutsche sein

Auch liege insgesamt ,,kein verifizierter Hinweis auf 'Sieg Heil`-Rufe in der Silvesternacht in Borna" vor. Die Polizei kenne lediglich einen einzigen Social-Media-Post, der inzwischen gelöscht wurde und der den Ermittlungsbehörden so auch nur indirekt vorliege. Es werde aktuell versucht, den Autor zu identifizieren und die Aussage zu überprüfen. Laut Tichys Einblick soll es sich bei diesem übrigens um eine Autorin handeln, die Wahlkampfhelferin des Oberbürgermeisters sei. Klingbeil wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern, auf welche Quelle er sich bei seinen Aussagen bezogen habe.

Auch bei den erlebnisorientierten Jugendlichen, die zur Jahreswende mit viel Feuerkraft die Straßen der Hauptstadt einnahmen, soll es sich, linker Meinungsmache zufolge, übrigens inzwischen nicht mehr in erster Linie um Ausländer gehandelt haben. Vielmehr seien, so klärten uns die Faktenfüchse des Haltungsjournalismus inzwischen auf, die meisten in dieser Nacht festgenommenen Chaoten Deutsche gewesen.

Die Meldung zeigt vor allem, wie gut sich mit Statistiken mitunter die Wahrheit verdrehen läßt, ohne daß man sich konkret der Lüge bezichtigen lassen muß. Denn daß eine Mehrheit der Verhafteten (inzwischen) einen deutschen Paß hat, ändert natürlich nichts an all dem, was Migrationskritiker meinen, wenn sie die Probleme anprangern, die die kulturfremde Masseneinwanderung mit sich bringt.

Und der SPD-Chef? Er entschuldigte sich am Mittwoch für seine vorschnellen Behauptungen.


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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Alexander

💥 SPD-Chef erfindet ,,Sieg Heil"-Rufe! ++ Silvester-Debatte ++


Es war für viele Linke zu schön, um es nicht aufzugreifen: Einige Medien behaupteten, dass im sächsischen Borna in der Silvesternacht 200 Randalierer durch die Straßen gezogen sind und ,,Sieg Heil" gerufen haben. Das Problem daran: Das stimmt nicht! Zumindest weiß die Polizei davon nichts. Selbst SPD-Chef Lars Klingbeil trug die Behauptung weiter. Natürlich, sagt Politik-Berater Armin Petschner-Multari. Die SPD sieht alles und überall Rechtsextremismus, um von den Problemen abzulenken. Er fragt sich aber auch, ob kein Journalist bei der Recherche zum Telefonhörer gegriffen hat ... Aber warum wurde die Behauptung überhaupt in die Politik getragen? Eva Vlaardingerbroek sagt: Typisch links. Verwirren und ablenken. Und immer von FAKE NEWS sprechen, wenn der politische Gegner eine unliebsame Meinung kund tut. Aber selbst falsche Fakten verbreiten ...

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Alexander Winter

Frank

⚡ Silvester Berlin - Wie ÖR-Medien die "Westasiaten" verschweigen


In einer Sondersendung (ZDF heute Spezial) wurde die Silvester-Randale von Berlin analysiert. Eine klare Einordnung der Täter als größtenteils junge Männer mit arabischem Migrationshintergrund wurde peinlichst vermieden, stattdessen konstruierten "Experten" absurde Theorien rund um Gruppendynamik und anderen Faktoren...

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 Frank Müller


Urs

#54
⚡ Silvester-Krawalle entlarven Feministinnen: Wenn «alte, weisse Männer» einen Blick ins Dirndl-Decolleté wagen, herrscht Empörung. Wenn Testosteron-Migranten «Mädels bumsen», herrscht Stille


Feministinnen, wo seid ihr?

Müssten nicht die Debatten heiss laufen angesichts der öffentlich demonstrierten Frauenfeindlichkeit bei der Horror-Böllerei an Silvester?

Überall fahndet ihr nach toxischer Männlichkeit. Aber nun: Das Testosteron-Gebaren der grösstenteils aus dem Migranten-Milieu stammenden jungen Männer stört euch überhaupt nicht. Erstaunlich.

In der von «Achtung, Reichelt» produzierten Dokumentation «Die Gesetzlosen» zeigt sich, wie patriarchal und sexistisch durchsetzt die Krawallmacher sind. Es fallen Aussagen wie «Die Frauen bleiben alle zu Hause» und «Die Mädels haben wir schon gebumst alle».

Man darf nicht über Vornamen reden, weil das rassistisch sei? Aber, ihr Feministinnen, wärt ihr nicht wie Furien auf einen Stefan oder Michael losgegangen, hätten sie sich derart abfällig geäussert? Ganz zu schweigen von «alten, weissen Männern», die von euch schon bei jedem kurzen Blick ins Dirndl-Decolleté fertiggemacht werden.

Noch kruder: Auf Twitter werfen sich sogenannte Feministinnen – unter anderem Aminata Touré und Sawsan Chebli – schützend vor die misogyn agierenden Migranten. Indem sie ihnen das erstens durchgehen lassen. Und zweitens die Attackierenden grundsätzlich verharmlosen beziehungsweise allen Kritikern Rassismus vorwerfen.

In feministischen Texten ist zu lesen: Toxische Männlichkeit und patriarchale Rollenmuster seien die Wurzel für Abwertung, Sexismus und letztlich körperliche Gewalt gegen Frauen.

Ein Feminismus, der sich nur dann schützend vor Frauen stellt, wenn es die eigene moralische Agenda nicht stört, ist nicht nur nicht ernst zu nehmen.

Er verrät alle Frauen. Und gibt einen Freibrief für künftige Gewalttaten. Insbesondere durch importierte toxische Männlichkeit.

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  Matteo "Urs"  Markutt



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