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Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

⚔️ Traores GEHEIME Atomwaffen und Truppen von Putin sind GERADE eingetroffen: Tr

Begonnen von Napo, 05. November 2024, 14:46:54

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Topic keywords [SEO] RusslandGeheimeTruppenAtomwaffenBurkina FasoIbrahim TraoréWladimir PutinMilitärhilfeEingetroffen

Napo

⚔️ Traores GEHEIME Atomwaffen und Truppen von Putin sind GERADE eingetroffen: Traores ist bereit.
⚔️ Traore's SECRET Nüclear Weapons and TROOPS from Putin JUST Arrived: Traore is ready.


Bereiten Russland und Afrika geheime Militäroperationen vor? Die Vereinigten Staaten sind besorgt über Russlands Versprechen, Afrika mehr militärische Hilfe zu gewähren.

Die USA sind besorgt über die möglichen Auswirkungen der wachsenden russischen Militärpräsenz in Afrika auf ihre strategischen Interessen. Die Beziehungen zwischen den USA und Russland könnten sich infolge dieser Entwicklung weiter verschlechtern. Die Art dieser geheimen Missionen ist jedoch noch unbekannt.

Lassen Sie uns der Sache auf den Grund gehen. Russland hat Burkina Faso weitere Unterstützung in seinem anhaltenden Kampf gegen terroristische Organisationen versprochen. Das westafrikanische Land würde laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow eine erhebliche Aufstockung der russischen Militärausbilder und Waffen erhalten.

Dieses Versprechen zeigt Russlands Entschlossenheit, seinen Einfluss und seine Präsenz in einem von Instabilität und Aufständen heimgesuchten Gebiet zu erhöhen. Die Erhöhung der Militärhilfe fällt mit Burkina Fasos anhaltendem Kampf gegen extremistische Gewalt zusammen.

Die Bemühungen der lokalen Regierung, das Land zu stabilisieren und den Extremismus erfolgreicher zu bekämpfen, werden voraussichtlich durch die zusätzliche russische Hilfe gestärkt. Lawrows Reise nach Afrika beinhaltete all dies.

War CME eine Überraschung oder war alles geplant? Welche Bedeutung hatte dieser Besuch? Ein entscheidender Teil einer größeren diplomatischen Reise, die zahlreiche westafrikanische Länder, insbesondere Guinea und die Republik Kongo, umfasste, war Sergej Lawrows jüngster Besuch in Burkina Faso.

Diese Reise ist mehr als nur eine Reihe hochrangiger Treffen; es ist ein kalkulierter Schachzug Russlands, seine Macht in einem Gebiet zu stärken, das in der Weltpolitik immer wichtiger wird.

Dieser Besuch hat eine komplizierte Geschichte, die mit Russlands größerer außenpolitischer Agenda verflochten ist, insbesondere mit dem anhaltenden Konflikt mit der Ukraine und den daraus resultierenden geopolitischen Folgen. Der Zeitpunkt und die Wahl des Ortes von Lawrows Reise sind besonders aufschlussreich.

Russland arbeitet aggressiv daran, neue Beziehungen zu knüpfen und die bereits bestehenden in anderen Regionen der Welt zu stärken, als Folge der zunehmenden Sanktionen und der diplomatischen Isolation, die es infolge seiner Invasion in der Ukraine von westlichen Ländern erfahren hat.

Aufgrund seiner strategischen Lage und seines Reichtums an Ressourcen ist Afrika ein wichtiger Schwerpunkt der russischen Außenpolitik. Dieser neu entdeckte Fokus auf den Kontinent wird durch Lawrows Engagement in Westafrika veranschaulicht.

Russlands Engagement in Afrika schwankte im Laufe der Zeit und wurde häufig durch allgemeinere Trends in der Dynamik des Kalten Krieges und Neuausrichtungen nach dem Kalten Krieg beeinflusst. In den letzten Jahren gab es jedoch einen erkennbaren Anstieg des russischen Interesses an Afrika.

Wirtschaftliche Interessen, geopolitische Strategie und das Ziel, den westlichen Einfluss auszugleichen, sind einige der treibenden Kräfte dahinter. Daher ist es notwendig, die Reise nach Burkina Faso im breiteren Rahmen der geopolitischen Neuausrichtung Russlands zu betrachten.

Interne politische Unruhen, darunter zwei Putsche in zehn Monaten, haben die Sicherheitslage verschlechtert. Die politische Landschaft Burkina Fasos wurde durch diese Putsche drastisch verändert, die zur Evakuierung französischer Soldaten führten, die ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsstruktur des Landes waren.

Die Evakuierung der französischen Streitkräfte brachte eine bedeutende Änderung in Burkina Fasos Außenpolitik und Sicherheitsansatz mit sich. In der Vergangenheit hat sich Frankreich durch eine bedeutende militärische und politische Präsenz in seinen ehemaligen Kolonien in Westafrika stets als wichtiger Sicherheitspartner positioniert.

Eine Neubewertung dieser Partnerschaften wurde jedoch durch den Anstieg antifranzösischer Stimmungen ausgelöst, die durch vermeintlich neokoloniale Einstellungen und ineffektive Reaktionen auf Sicherheitsprobleme genährt werden.

Die Entscheidung Burkina Fasos, sich an Russland zu wenden, um militärische Unterstützung zu erhalten, ist repräsentativ für dieses größere regionale Muster.
Lawrows Reise nach Burkina Faso erfüllt somit mehrere strategische Ziele. Zunächst einmal ist sie eine Chance, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu stärken und Russland als wichtigen Sicherheitsverbündeten zu etablieren.
Are Russia and Africa preparing secret military operations? The United States is concerned about Russia's pledge to give Africa more military assistance.

The US is concerned about the potential effects on its strategic interests of Russia's expanding military presence in Africa. The US-Russian relationship may further deteriorate as a result of this development. The nature of these covert missions is yet unknown, though.

Let's investigate. Russia has promised Burkina Faso further assistance in its continuous fight against terrorist organizations. The West African country would receive a significant increase in Russian military instructors and weapons, according to Russian Foreign Minister Sergei Lavrov.

This pledge demonstrates Russia's determination to increase its influence and presence in an area beset by instability and insurgency. The increase in military assistance coincides with Burkina Faso's ongoing struggle with extremist violence.

The local government's attempts to stabilize the nation and more successfully fight extremism are anticipated to be strengthened by the additional Russian aid. Lavrov's trip to Africa included all of this.

Was CME a surprise or was it all planned? What was the significance of this visit? A crucial part of a larger diplomatic trip that includes numerous West African nations, notably Guinea and the Republic of Congo, was Sergei Lavrov's recent visit to Burkina Faso.

This tour is more than just a set of high-level gatherings; it is a calculated move by Russia to bolster its power in an area that is becoming more and more important in world politics.

This visit has a complicated history that is entwined with Russia's larger foreign agenda, especially the continuing conflict with Ukraine and the geopolitical fallout that follows. Lavrov's tour's timing and location selection are especially instructive.

Russia is aggressively working to forge new relationships and strengthen those it already has in other regions of the world as a result of the growing sanctions and diplomatic isolation it has experienced from Western nations as a result of its invasion of Ukraine.

Due to its strategic location and abundance of resources, Africa has been a major focus of Russian foreign policy. This newfound focus on the continent is exemplified by Lavrov's engagements in West Africa.

Russia's engagement in Africa has fluctuated over time, frequently impacted by broader trends in Cold War dynamics and post-Cold War realignments. But there has been a discernible uptick in Russian interest in Africa in recent years.

Economic interests, geopolitical strategy, and the aim to offset Western influence are some of the driving forces behind this. Therefore, it is necessary to consider the trip to Burkina Faso in the broader framework of Russia's geopolitical realignment.

Internal political unrest, including two coups in ten months, has made the security situation worse. The political landscape of Burkina Faso has been drastically changed by these coups, which have resulted in the evacuation of French military soldiers that were a vital component of the nation's security structure.

A significant change in Burkina Faso's foreign policy and security approach was brought about by the evacuation of French forces. In the past, France has always positioned itself as a vital security partner by maintaining a significant military and political presence in its former colonies in West Africa.

However, a reassessment of these partnerships has been prompted by the rise of anti-French sentiment, which is fostered by perceived neo-colonial attitudes and ineffective responses to security problems.

The choice made by Burkina Faso to turn to Russia for military assistance is representative of this larger regional pattern.
Thus, Lavrov's trip to Burkina Faso accomplishes several strategic goals. First of all, it is a chance to strengthen ties between the two countries and establish Russia as a vital security ally.

Quelle: 2zaq
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Napo Akakpo


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