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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

  • 🎄Weihnachten: Stille Nacht, heilige Nacht 10 0 10 11

🎄Weihnachten: Stille Nacht, heilige Nacht

Begonnen von Bastian, 24. Dezember 2024, 07:20:52

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Bastian

🎄Weihnachten: Stille Nacht, heilige Nacht

Frohe Weihnachten | Shèngdàn kuàilè | Buon Natale! | Merry Christmas | Joyeux Noël | Buon Natale | Feliz Navidad 


Die Stille-Nacht-Kapelle steht in Oberndorf bei Salzburg

Das ewige Lied


Stille Nacht, heilige Nacht

Stille Nacht, heilige Nacht [boarisch: Schtülle Nocht, Heilige Nocht] ist eines der bekanntesten Weihnachtslieder der Welt und gilt als Inbegriff des Weihnachtsbrauchtums im deutschen Sprachraum. Es wurde am 24. Dezember 1818 in der römisch-katholischen Kirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg, an deren Stelle heute die Stille-Nacht-Kapelle steht, mit einer Melodie von Franz Xaver Gruber und dem Text von Joseph Mohr erstmals aufgeführt. Seither ist der deutsche Liedtext weltweit in 320 Sprachen und Dialekte übersetzt und gesungen worden. Von den ursprünglich sechs Strophen werden in der allgemein bekannten Fassung nur die erste, zweite und letzte Strophe gesungen. 2011 wurde Stille Nacht, heilige Nacht von der UNESCO auf Antrag als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt.


Texte & Noten


Sagen und Geschichten zur Christnacht:

Die Mettennacht - 3 gruselige Sagen aus Bayern zur Christmette, Heiliger Abend


Das Christkind mit den zerrissenen Schuhen

Im Kloster Altenhohenau südlich von Wasserburg am Inn steht seit alter Zeit auf dem Altar der Klosterkirche ein holzgeschnitztes Christkind. Es hält eine Taube in der Hand und lächelt. Weil es früher einmal Wunder getan haben soll, heißt es das Gnadenkindl.

Die Schwestern des Klosters haben ihr Christkindl immer sehr geliebt, und so kamen sie einmal auf den Gedanken, die Figur in ein prächtiges Gewand zu kleiden. Sie erwarben einen wunderschönen und kostbaren Seidenstoff, schneiderten daraus ein sehr hübsches Kleidchen und die Allergeschickteste von ihnen durfte dieses besticken.

Wenn nun das hölzerne Kind ein Kleid trug, dann brauchte es, wie die Menschen auch, Schuhe. Also zogen ihm die frommen Nonnen auch Schuhe an, freilich keine festen, lederne zum Gehen, sondern seidene, feine, mit zierlicher Stickerei. Das Jesuskind stand ja nur auf dem Altar.

Eines Morgens trat die Frau Oberin an den Altar, um eine frische Decke aufzulegen. Doch, was sah sie da? Die Seidenschuhe des Christkindes sahen an den Sohlen abgewetzt aus! Wie war sowas nur möglich ?

Die Frau Oberin befragte alle Schwestern, aber keine von ihnen wußte das Rätsel zu lösen.

Jedenfalls mußte sich Schwester Agnes, die Stickerin, umgehend daran machen, neue Schuhe zu fertigen. Während sie emsig daran arbeitete, wurden die alten Schuhe von Tag zu Tag verschlissener. Noch ehe die neuen Schuhe fertig waren, war an den alten die Naht aufgegangen.

"Wir können nicht mehr länger warten", sagte die Oberin zu Schwester Agnes. "Es geht nicht an, daß unser liebes Christkind in zerrissenen Schuhen dasteht Heut' mußt du so lange sticken, bis die neuen Schuhe fertig sind, und wenn es bis zum Morgen dauert." Schwester Agnes holte sofort ihr Kästchen mit dem Stickgarn und begann zu arbeiten. Sie durfte keine Zeit versäumen, denn zur Frühmesse sollte das Kind die neuen Schuhe tragen. So verging der Tag, und die halbe Nacht war auch schon fast um.

Um Mitternacht saß Agnes immer noch bei ihrer Kerze über die Stickerei gebeugt. Die anderen Schwestern schliefen längst. Alles war still im Haus.

Da ging weiter vorn in der Klausur eine Tür, Schwester Agnes hörte, wie sie ganz leise geöffnet und nach einer Weile ebenso leise wieder geschlossen wurde.

Agnes lauschte. Wieder hörte sie das gleiche Geräusch. Diesmal kam es von einer näheren Tür. Dann ein drittes, ein viertes Mal, immer näher zu ihr! Schwester Agnes horchte angestrengt. Jetzt vernahm sie auch Schritte. Draußen auf dem Gang ging jemand leise von Tür zu Tür. Gleich mußte er hier sein!

Agnes hatte ihre Stickerei beiseitegelegt und wartete mit klopfendem Herzen. Doch seltsam: ihre Tür blieb geschlossen. Die leisen Schritte gingen an ihrer Tür vorüber. Die Tür der Nachbarin aber wurde wieder geöffnet und geschlossen, dann die übernächste und so fort.

Schwester Agnes faßte sich ein Herz und trat vorsichtig auf den dunklen Gang hinaus. Fast hätte sie aufgeschrien vor Erstaunen und Freude: Da ging doch das Gnadenkindl, umstrahlt von mildem Glanz! Es schaute in jede Zelle hinein wie eine Mutter, die über den Schlaf ihrer Kinder wacht. Nur bei Agnes hatte das Christkind nicht hineingeguckt, weil sie ja nicht geschlafen hatte.

Schwester Agnes kehrte in ihre Zelle zurück und nahm ihre Arbeit mit noch mehr Eifer wieder auf. Jetzt ging ihr das Sticken viel flotter von der Hand als vorher und sie verspürte auch keine Müdigkeit. Es dauerte gar nicht mehr lange, da waren die kleinen Schuhe fertig. Agnes räumte ihre Garnrollen zusammen, legte sich ins Bett, sprach ihr Nachtgebet und sank sofort in tiefen Schlaf. Sie bemerkte nicht mehr, wie sich ihre Tür öffnete und das Christkind auch zu ihr hineinschaute.

Quelle: Inntaler Sagen, Wasserburg am Inn

Tiere reden in der Christnacht.

Es war früher gemeiner Glaube, daß in der heiligen Christnacht um zwölf Uhr die Kühe und Rosse im Stalle zu reden anfangen. Ein zweifelsüchtiger Bauer wollte sich doch einmal davon überzeugen und versteckte sich im Stalle unter einem Barren. Als nun die Stunde schlug, da das Christkindlein geboren ward, fingen richtig des Bauern Ochsen an zu reden, und der eine sprach zum andern:

    "Du Hoan (Horn),
    Was tun mer moan (morgen)?"

"Den Bauern auf den Kirchhof fahren!" antwortete der andere. Ob dieser Rede zu Tode erschreckt, hatte der Mann genug gehört und verließ den Stall, verfiel darauf in eine hitzige Krankheit und starb. Die beiden Ochsen aber haben ihn richtig hernach auf den Friedhof gezogen.

Quelle: Allgäuer Sagen

Chrisnachtsagen aus den Bayerischen Wald


Zauber der Christnacht

Tannenbäumen in der Christnacht:

Ein anderer abergläubischer Gebrauch, der aber jetzt nicht mehr üblich ist, wohl aber noch lebhaft in dem Gedächtnis der Landleute lebt, ist die Entzauberung jener Tannenbäume, deren Nadeln in der Christnacht gekreuzt sind. Di'e Insassin eines solchen Tannenbaumes ist immer eine sehr junge Dirne, welche auf ihre Schönheit zu stolz war und durch eine Hechse verzaubert wurde.

Jene Burschen, die eine von den Dirnen in der Gegend nicht als Braut heimführen wollen, suchen in der Christnacht solche Tannenbäume, und schlagen den Wipfel des Baumes ab. Dieser Wipfel muß während der drei Messen des nächsten Tages unter dem Altar verborgen werden, damit er entzaubert werde. An der Stelle des Tannenbäumchens findet man dann die entzauberte Dirne.

Quelle: Quelle: Mythen und Bräuche des Volkes in Österreich

IN DER CHRISTNACHT

In der Christnacht, zur Mettenzeit, ist dem Vieh die Gabe der Sprache verliehen. Da klagen sich die Tiere gegenseitig Freud' und Leid und besprechen mitunter selbst menschliche Verhältnisse.

In St. Georgen an der Stiefing erzählt man folgendes: Als Jesus Christus zur Welt kam, es geschah dies ja mitten in der Nacht, da freuten sich alle Tiere und verkündeten sich gegenseitig fröhlich in menschlicher Sprache seine Ankunft, die Geburt des Heilandes. Der Hahn schrie um Mitternacht plötzlich: Christus ist geboren! Der Hund fragte ihn: Wo, wo? Wo, wo? Die Ziege antwortete: Zu Bethlehem, zu Bethlehem. Die Henne aber sagte: Geht's nur gleich hin, geht's nur gleich hin! - Zur Erinnerung daran sprechen dies und anderes die Tiere heute noch in der Christnacht zur Zeit der Mette.

Wenn man sich die Ohren mit Weihwasser gut auswäscht und sich noch rechtzeitig, genau zur Zeit, während der Priester zum Altare schreitet, in eine Krippe legt, aber so, daß man von keinem der Tiere bemerkt wird, kann man diese reden hören und erfährt auch Zukünftiges.

Wenn das Rind in den Ställen jemanden bemerkt, daß er in der Christnacht sich in die Krippe legt, so nimmt es ihm das Leben, indem es ihn mit den Hörnern zu Tode stößt.

Quelle: Predlitz ob Murnau/Steiermark

DIE KÜHE REDEN AM HEILIGEN ABEND

In der Christnacht, zur Mettenzeit, ist dem Vieh die Gabe der Sprache verliehen. Da klagen sich die Tiere gegenseitig Freud' und Leid und besprechen mitunter selbst menschliche Verhältnisse.

In St. Georgen an der Stiefing erzählt man folgendes: Als Jesus Christus zur Welt kam, es geschah dies ja mitten in der Nacht, da freuten sich alle Tiere und verkündeten sich gegenseitig fröhlich in menschlicher Sprache seine Ankunft, die Geburt des Heilandes. Der Hahn schrie um Mitternacht plötzlich: Christus ist geboren! Der Hund fragte ihn: Wo, wo? Wo, wo? Die Ziege antwortete: Zu Bethlehem, zu Bethlehem. Die Henne aber sagte: Geht's nur gleich hin, geht's nur gleich hin! - Zur Erinnerung daran sprechen dies und anderes die Tiere heute noch in der Christnacht zur Zeit der Mette.

Wenn man sich die Ohren mit Weihwasser gut auswäscht und sich noch rechtzeitig, genau zur Zeit, während der Priester zum Altare schreitet, in eine Krippe legt, aber so, daß man von keinem der Tiere bemerkt wird, kann man diese reden hören und erfährt auch Zukünftiges.

Wenn das Rind in den Ställen jemanden bemerkt, daß er in der Christnacht sich in die Krippe legt, so nimmt es ihm das Leben, indem es ihn mit den Hörnern zu Tode stößt.

Quelle: Eisacktaler Sagen, Südtirol

Bahnzauber am Heiligen Abend


Edmund & Chris Steger - Stü is die Nocht (offizielles Video)


Heiliger Abend und ziemlich viel Schnee


Christmette LIVE:


EN ESPAÑOL

El Papa Francisco celebra la misa de NOCHEBUENA
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



BenjaminHiller

🎄 wünsche friedlichen und schöne Weihnachten Allen auf der Erde!

Benjamin
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Benjamin Hiller

TobiasBarth

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Tobias Barth

Do bin i Dahoam:


Chris

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 Christian





Ferdinand

#4
🎄Tannen, Lametta, Kugeln und Lichter, Bratapfelduft und frohe Gesichter, Freude am Schenken, das Herz wird weit, ich wünsche  eine fröhliche Weihnachtszeit!


Ferdinand

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Ferdinand H-L



Hier geht's zur Welt der Habsburger

PhilippHuber

🎄 Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.

Philipp
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 Philipp Huber


JoseLuis

#6
🎄 Feliz Navidad


Jose Luis
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José Luis Piña

Dang

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Đặng Quốc Đạt


Martin

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Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


FlorianMaier

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Florian Maier

,,Der Gott der Hoffnung erfülle uns mit Friede und Freude"

59. Arberkirchweih. Berggottesdienst bei der St. Bartholomäus Kapelle am Großen Arber, anschl. Musik und gemütliches Beisammensein im Arberschutzhaus und der Eisensteiner Hütt'n!
Sonntag 24.08. 2025 10:30 Uhr - 18:00 Uhr


Francesco

🎄 Frohe Weihnachten in Nah und Fern, eine besinnliche, nachdenkliche Zeit!


Francesco
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Francesco Gruber-Hager

,,Die drei großen Feinde der Unabhängigkeit
in jenem dreifachen Sinne sind die Habenichtse,
die Reichen und die Parteien."



Connor

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Connor  van Dui



Mohale

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Mohale Motaung
  >  Radio Moderator

'n Wyse koning is die broer van vrede. -  A wise king is the brother of peace. -
Ein kluger König ist der Bruder des Friedens.



Leon

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 Leonardo Federico Emilio de' Medici



Minato

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Minato Kabuki

,,Baka mo ichi-gei." - ,,Sogar ein Narr hat eine Fähigkeit."


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