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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

👍 Die Kenianer lehnen ihren Präsidenten ab und wählen Traoré.

Begonnen von Mohale, 26. Januar 2025, 04:46:36

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Topic keywords [SEO] PRÄSIDENTENAblehnungIbrahim TraoréWahlenKenianer

Mohale

👍 Die Kenianer lehnen ihren Präsidenten ab und wählen Traoré.
👍 Kenyans reject their president and choose Traoré.


Kapitän Ibrahim Traoré, der dynamische Präsident Burkina Fasos und jüngster Staatschef Afrikas, hat sich schnell zu einem Symbol der Hoffnung, Widerstandskraft und des panafrikanischen Stolzes entwickelt. Seine Führung, die von mutigen Entscheidungen, entschlossenem Handeln und einem unerschütterlichen Bekenntnis zur Souveränität Burkina Fasos geprägt ist, hat auf dem gesamten Kontinent große Bewunderung hervorgerufen. Diese beispiellose Unterstützung geht über nationale Grenzen hinaus und findet bei Bürgern, die von der traditionellen Regierungsführung desillusioniert sind, großen Anklang.

Traorés steigende Popularität wurde bei seinem jüngsten Besuch in Ghana zur Amtseinführung von Präsident John Mahama deutlich, wo seine Anwesenheit begeisterten Jubel der Menge auslöste und andere Staatschefs in den Schatten stellte. Auch in Kenia, einem Land, das unter der Regierung von Präsident William Ruto mit wirtschaftlicher Misswirtschaft und Korruption zu kämpfen hat, haben die Bürger Traorés Bild als Symbol der Hoffnung angenommen und sogar sein Konterfei auf öffentliche Busse gemalt – eine seltene und kraftvolle Unterstützung eines ausländischen Staatschefs.

Traorés Anziehungskraft beruht auf seiner Ablehnung konventioneller Regierungsmodelle, die stark von westlichen Institutionen beeinflusst sind, und seinen Bemühungen, Burkina Fasos politische und wirtschaftliche Entwicklung neu zu gestalten.

Seit er 2022 durch einen Militärputsch die Macht übernahm, hat er transformative Maßnahmen umgesetzt, die Eigenständigkeit und wirtschaftlichen Nationalismus gegenüber externer Abhängigkeit priorisieren.

Anders als viele afrikanische Staats- und Regierungschefs, die weiterhin an westliche Finanzinstitute gebunden sind, hat Traoré Kredite des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank mutig abgelehnt und erklärt, dass Afrika Europa, Amerika oder diese globalen Finanzinstitute nicht braucht.

Diese Haltung stellt einen radikalen Wandel hin zu finanzieller Unabhängigkeit und Souveränität dar und findet Anklang bei einem Kontinent, der sich aus den historischen Zyklen der Ausbeutung befreien will.

Traoré, der Vergleiche mit Burkina Fasos ikonischem Revolutionsführer Thomas Sankara anstellt, verkörpert eine Vision panafrikanischer Selbstversorgung und Ermächtigung. Sankara, der als Afrikas Che Guevara verehrt wird, setzte sich für eine antiimperialistische Politik ein und versuchte, Burkina Faso durch Verringerung der Abhängigkeit von ausländischer Hilfe und Förderung der heimischen Industrie autark zu machen.

Traoré hat diese Prinzipien neu belebt und Reformen eingeleitet, bei denen die lokale Entwicklung und die Kontrolle der Ressourcen im Vordergrund stehen. Unter seiner Führung ist das BIP Burkina Fasos deutlich von 18,8 Milliarden Dollar auf 22,1 Milliarden Dollar gestiegen. Er hat die Staatsausgaben umstrukturiert, die Gehälter von Ministern und Parlamentariern um 30 % gekürzt und die Gehälter der Beamten um 50 % erhöht.

Darüber hinaus hat Traoré langjährige wirtschaftliche Herausforderungen mit praktischen Lösungen angegangen. Er hat Burkina Fasos lokale Schulden getilgt und dabei eine Haushaltsdisziplin bewiesen, die in der Region selten anzutreffen ist.

Um sicherzustellen, dass das Land von seinen natürlichen Reichtümern profitiert, hat er den Export von Rohgold verboten und so die Ausbeutung der Ressourcen durch ausländische Unternehmen eingeschränkt. Um die heimische Industrie zu stärken, gründete er Burkina Fasos erste Tomatenverarbeitungsanlagen, wodurch die Abhängigkeit von importierten Nahrungsmitteln verringert und Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung geschaffen wurden.

Diese transformativen Maßnahmen, die in einer Vision afrikanischer Selbstbestimmung wurzeln, haben Traoré zu einem Führer gemacht, dessen Einfluss weit über Burkina Faso hinausreicht. Sein Ansatz bietet eine Blaupause für die wirtschaftliche Befreiung des Kontinents und unterstreicht das Potenzial visionärer Führung, in ganz Afrika kollektiven Stolz und gemeinsames Handeln zu inspirieren.

Während Traorés Vermächtnis wächst, sehen ihn viele nicht nur als Führer Burkina Fasos, sondern auch als Leuchtfeuer der Hoffnung für eine neue Ära afrikanischer Unabhängigkeit und Fortschritts.
Captain Ibrahim Traoré, the dynamic president of Burkina Faso and Africa's youngest leader, has swiftly emerged as a symbol of hope, resilience, and Pan-African pride. His leadership, marked by bold decisions, decisive actions, and an unyielding commitment to Burkina Faso's sovereignty, has garnered widespread admiration across the continent. This unprecedented support transcends national boundaries, resonating deeply with citizens disillusioned by traditional governance.

Traoré's rising popularity was vividly demonstrated during his recent visit to Ghana for President John Mahama's inauguration, where his presence ignited enthusiastic cheers from the crowd, overshadowing other leaders. Similarly, in Kenya, a country grappling with economic mismanagement and corruption under President William Ruto's administration, citizens have embraced Traoré's image as a symbol of hope, even painting his likeness on public buses—a rare and powerful endorsement of a foreign leader.

Traoré's appeal stems from his rejection of conventional governance models heavily influenced by Western institutions and his efforts to reshape Burkina Faso's political and economic trajectory.

Since assuming power in a military coup in 2022, he has implemented transformative policies that prioritize self-reliance and economic nationalism over external dependence.

Unlike many African leaders who remain tied to Western financial institutions, Traoré has boldly rejected loans from the International Monetary Fund (IMF) and the World Bank, declaring that Africa does not need Europe, America, or these global financial bodies.

This stance represents a radical shift toward financial independence and sovereignty, resonating with a continent eager to break free from historical cycles of exploitation.

Drawing comparisons to Burkina Faso's iconic revolutionary leader, Thomas Sankara, Traoré embodies a vision of Pan-African self-sufficiency and empowerment. Sankara, revered as Africa's Che Guevara, championed anti-imperialist policies and sought to make Burkina Faso self-sufficient by reducing reliance on foreign aid and fostering domestic industry.

Traoré has revitalized these principles, initiating reforms that prioritize local development and resource control. Under his leadership, Burkina Faso's GDP has risen significantly from $18.8 billion to $22.1 billion. He has restructured government expenditures, cutting the salaries of ministers and parliamentarians by 30% while increasing civil servant wages by 50%.

Moreover, Traoré has addressed long-standing economic challenges with practical solutions. He has paid off Burkina Faso's local debts, demonstrating fiscal discipline rarely seen in the region.

To ensure the nation benefits from its natural wealth, he banned the export of unprocessed gold, curbing the exploitation of resources by foreign corporations. In a bid to strengthen domestic industry, he established Burkina Faso's first tomato processing plants, reducing dependence on imported food products and creating jobs for local communities.

These transformative actions, rooted in a vision of African self-determination, have positioned Traoré as a leader whose influence extends far beyond Burkina Faso. His approach offers a blueprint for the continent's economic liberation and underscores the potential of visionary leadership to inspire collective pride and action across Africa.

As Traoré's legacy grows, many see him not only as a leader for Burkina Faso but as a beacon of hope for a new era of African independence and progress.

Quelle: 2zaq
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Mohale Motaung
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'n Wyse koning is die broer van vrede. -  A wise king is the brother of peace. -
Ein kluger König ist der Bruder des Friedens.


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