⚔️ Ausländische Söldner kapitulieren im Kongo und fliehen nach Ruanda

[Mohale]

⚔️ Ausländische Söldner kapitulieren im Kongo und fliehen nach Ruanda
⚔️ Foreign Mercenaries Surrender in Congo, Flee to Rwanda

Dutzende ausländische Militärunternehmer ergaben sich den Vereinten Nationen und überquerten am Mittwoch (29. Januar) von Goma aus die Grenze nach Ruanda, während die M23-Rebellen ihren Griff um die größte Stadt im Osten Kongos verstärkten.

Während der Operation sah Reuters einen ausländischen Söldner, der mit den Händen auf dem Kopf auf dem Boden lag, während ein M23-Kämpfer ihn anschrie, er solle nie wieder zurückkehren.

M23 übernahm am Montag nach heftigen Kämpfen die Kontrolle über Goma und markierte damit ihren bedeutendsten Gebietsgewinn seit 2021. Die Gruppe behauptet, für die Rechte der kongolesischen Tutsi zu kämpfen.

Kinshasa und die Vereinten Nationen werfen Ruanda vor, M23 militärisch zu unterstützen, was Kigali bestreitet.

Am Dienstag eroberten die Rebellen den internationalen Flughafen von Goma, was die Befürchtung einer längeren Besetzung weckte. Der Fall der Stadt hat wichtige Versorgungswege unterbrochen und die Hilfe für Hunderttausende Vertriebene im Osten Kongos gefährdet.

Medizinische Quellen teilten Reuters mit, dass die Krankenhäuser in Goma überlastet seien und mindestens 760 Verletzte behandelt würden. Die genaue Zahl der Todesopfer ist noch unklar, da viele Verletzte medizinische Einrichtungen nicht erreichen konnten.

Die Vereinten Nationen und die ruandischen Behörden antworteten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren zu den Grenzübertritten der Vertragspartner.

Dozens of foreign military contractors surrendered to the United Nations and crossed into Rwanda from Goma on Wednesday (January 29), as M23 rebels tightened their grip on eastern Congo's largest city.

During the operation, Reuters witnessed a foreign mercenary lying on the ground, hands on his head, as an M23 fighter shouted at him never to return.

M23 seized control of Goma on Monday after intense fighting, marking their most significant territorial gain since 2021. The group claims to fight for Congolese Tutsi rights.

Kinshasa and the United Nations accuse Rwanda of supporting M23 militarily, allegations Kigali denies.

On Tuesday, the rebels captured Goma's international airport, raising fears of a prolonged occupation. The city's fall has severed vital supply routes, threatening aid to hundreds of thousands of displaced people in eastern Congo.

Medical sources told Reuters that Goma's hospitals are overwhelmed, treating at least 760 wounded. The full death toll remains unclear, with many casualties unable to reach medical facilities.

The United Nations and Rwandan authorities did not immediately respond to requests for comment on the contractor crossings.

Quelle: NEWS9 Live