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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

  • ✨ 19. Februar: Bild, Schweiz, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige 10 0 10 6

✨ 19. Februar: Bild, Schweiz, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige

Begonnen von Urs, 19. Februar 2025, 07:11:53

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Urs

✨ 19. Februar: Bild, Schweiz, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige, Sagen

Bild des Tages: Schweiz  Mediationszeit 1803 - 1813


Matterhorn
Bild 2: Die Schweizerische Eidgenossenschaft während der Mediationszeit 1803–1814

Als Mediation oder Mediationszeit (Alemannisch D Mediationszit: Die Schwizerischi Eidgenosseschaft) wird der Abschnitt in der Geschichte der Schweiz zwischen 1803 und 1813 bezeichnet, in der die Schweiz faktisch ein französischer Vasallenstaat war. Der Begriff leitet sich vom französischen médiation ‹Vermittlung› ab, da die Umgestaltung der zentralistischen Helvetischen Republik in die föderalistische Schweizerische Eidgenossenschaft durch die Vermittlung Napoleon Bonapartes zustande kam. Als Mediationsakte (französisch Acte de médiation) wird das Dokument bezeichnet, das die verfassungsrechtliche Grundlage der Schweizerischen Eidgenossenschaft und ihrer Kantone zwischen 1803 und 1813 bildete.

Im Juli/August 1802 zog Napoleon Bonaparte, Erster Konsul der Französischen Republik, die letzten französischen Truppen aus der Helvetischen Republik ab, die seit 1798 dort stationiert gewesen waren. Damit schwächte er die Position der Unitarier, der Verfechter des Einheitsstaates, in der instabilen Helvetischen Republik entscheidend. In den vier Jahren ihres Bestehens hatte die Republik vier Staatsstreiche erlebt, den letzten im April 1802. Während die Unitarier den 1798 nach französischem Vorbild errichteten zentralistischen Einheitsstaat erhalten wollten, strebten die Föderalisten einen Umbau der Republik zu einem Staatenbund an, der möglichst einer Restauration der Alten Eidgenossenschaft entsprechen sollte.


Original der Mediationsakte im Bundesarchiv (Scan zum Blättern), Bild klicken
Im Juli/August 1802 zog Napoleon Bonaparte, Erster Konsul der Französischen Republik, die letzten französischen Truppen aus der Helvetischen Republik ab, die seit 1798 dort stationiert gewesen waren. Damit schwächte er die Position der Unitarier, der Verfechter des Einheitsstaates, in der instabilen Helvetischen Republik entscheidend. In den vier Jahren ihres Bestehens hatte die Republik vier Staatsstreiche erlebt, den letzten im April 1802. Während die Unitarier den 1798 nach französischem Vorbild errichteten zentralistischen Einheitsstaat erhalten wollten, strebten die Föderalisten einen Umbau der Republik zu einem Staatenbund an, der möglichst einer Restauration der Alten Eidgenossenschaft entsprechen sollte.

Napoleon versuchte bereits 1801 die Situation dadurch zu klären, dass er den streitenden Parteien in ultimativer Form einen eigenen Verfassungsentwurf, die «Verfassung von Malmaison», übergab. Sie sah als Kompromiss zwischen Zentralismus und Föderalismus die Errichtung eines Bundesstaates vor. Zum Missfallen Napoleons ergab sich aus seinem Entwurf aber keine Beruhigung der Lage in der Schweiz, da die Föderalisten und Unitarier fast ein ganzes Jahr um eine Abänderung der Verfassung von Malmaison stritten. Nach dem vierten Staatsstreich vom 17. April 1802 wurde eine in unitarischem Sinn abgeänderte Version des napoleonischen Entwurfs ausgearbeitet und durch eine Volksabstimmung in Kraft gesetzt. Da Napoleon mit der Situation in der Helvetischen Republik nicht zufrieden war, zog er im Sommer 1802 die französischen Truppen ab, was zuvor verschiedentlich von helvetischen Vertretern gefordert worden war. Damit schien er vordergründig der Republik einen Dienst zu erweisen, hoffte aber wahrscheinlich auf einen baldigen föderalistischen Umsturz in seinem Sinn.

Tatsächlich erhoben sich im Spätsommer die Föderalisten in der Innerschweiz, Graubünden, Glarus und Appenzell. Der als «Stecklikrieg» bekannte Aufstand erfasste bald auch die Städte Zürich und Bern. Die helvetische Regierung musste nach Lausanne fliehen, während die Föderalisten in Schwyz die eidgenössische Tagsatzung wieder ins Leben riefen. Die Hilferufe der helvetischen Regierung erhörte Napoleon erst am 30. September 1802, als der Sieg der Föderalisten praktisch feststand. In der sog. «Proklamation von St-Cloud», die von General Jean Rapp überbracht wurde, kündigte er seine Vermittlung an. An den Grenzen der Helvetischen Republik liess er gleichzeitig französische Truppen mobilisieren, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Auf seinen Befehl sollten alle beteiligten Parteien sofort die Waffen niederlegen, die Helvetische Verfassung wieder eingeführt werden und Abgeordnete aus allen Kantonen und Parteien in Paris zu Verhandlungen zusammenkommen. Der passive Widerstand der Tagsatzung in Schwyz wurde schliesslich durch eine erneute Besetzung der Schweiz durch französische Truppen gebrochen.

Am 10. Dezember 1802 wurde in Paris die Versammlung der Schweizer Abgeordneten, die sog. «Helvetische Consulta», eröffnet. 45 unitarischen Abgeordneten standen 18 Föderalisten gegenüber. Der helvetische Senat hatte Karl von Müller-Friedberg, Auguste Pidou und Vinzenz Rüttimann entsandt. Sonst war alles vertreten, was in der Helvetischen Republik Rang und Namen hatte. Den Deputierten liess Napoleon in der Eröffnungsrede die Leitlinien seiner «Médiation» vorlesen: Eine föderative Verfassung sollte eingeführt werden, die Rechtsgleichheit aber bestehen bleiben. Dies war eine klare Absage an die aristokratischen Restaurationsversuche. Das Weiterbestehen der Helvetischen Republik stand also schon zu Beginn der Versammlung gar nicht mehr zur Debatte, die Deputierten hatten nicht zu verhandeln, sondern Napoleons Beschlüsse nur entgegenzunehmen. Die Detailverhandlungen und Erarbeitung der Verfassungen der Kantone und der Bundesverfassung für den neuen Staat dauerten trotzdem bis Ende Januar 1803. Auf der Seite Frankreichs waren die Kommissare François Barthélemy, Jean-Nicolas Desmeunier, Joseph Fouché und Pierre-Louis Roederer massgeblich am Zustandekommen der Mediationsakte beteiligt.

Am 19. Februar 1803 übergab Napoleon die sog. «Vermittlungsakte» (frz. Acte de médiation), die alle Kantonsverfassungen und die Bundesverfassung enthielt, an den von ihm selbst zum Landammann der Schweiz ernannten Föderalisten Louis d'Affry. Die letzte Amtshandlung der alten Behörden der Helvetischen Republik war die Zustimmung des Senates zur Mediationsakte am 5. März 1803. Am 10. März trat der neue Landammann d'Affry sein Amt an, womit die Helvetische Republik offiziell zu existieren aufhörte. Auf eine Volksabstimmung zur Einführung der neuen Ordnung wurde verzichtet.
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Kalenderblatt:

  • Acca von Hexham
  • Pierre Brully,
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  • Kalenderwoche: 8 / 2025
  • Tag im Jahr: 50 von 365
  • Verbleibende Tage: 315
  • Schaltjahr: nein
  • Tierkreiszeichen: Wassermann
  • Element: Luft
  • Meteorologisch: Winter


Ereignisse

  • Politik und Weltgeschehen
  • 1803: Napoleon unterzeichnet die Mediationsakte – eine neue Schweizer Verfassung und Gebietsaufteilung nach dem Scheitern der Helvetischen Republik
  • 1906: Die Ungarische Krise spitzt sich zu. Um die Opposition im Reichstag in die Schranken zu weisen, wird auf Veranlassung von König Franz Joseph I. und dem am Parlament vorbei berufenen Ministerpräsidenten Géza Fejérváry das Budapester Parlamentsgebäude von der Honvéd besetzt.
  • 1945: Mit der Landung von US-Truppen auf der Vulkaninsel Iwojima beginnt die Schlacht um Iwojima, eine der blutigsten des Pazifikkrieges, die bis zum 26. März dauern wird.
  • 2007: Das Verbot der Todesstrafe wird in die Verfassung der Fünften Französischen Republik aufgenommen. Die im Kongress versammelten Abgeordneten von Nationalversammlung und Senat beschließen die Änderung mit 828 zu 26

  • Wirtschaft
  • 1878: Thomas Alva Edison lässt den Phonographen patentieren.
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  • Wissenschaft und Technik
  • 1771: Charles Messier findet bei Himmelsbeobachtungen im Virgo-Galaxienhaufen die erste Galaxie, Messier 49. Sie ist eine elliptische Galaxie in etwa 60 Millionen Lichtjahren Entfernung.
  • 1855: Der französische Naturwissenschaftler Urbain Le Verrier stellt der Pariser Akademie der Wissenschaften die Wettervorhersage für 10 Uhr vormittags in Frankreich auf der ersten Wetterkarte vor. Seine Prognose auf der Basis telegrafisch eingeholter Wetterinformationen überzeugt und bewirkt den Aufbau des meteorologischen Dienstes unter Kaiser Napoleon III.
  • 1986: Von Kosmodrom Baikonur aus erfolgt der Start des Kernmoduls der Raumstation Mir.

  • Kultur
  • 1825: König Ottokars Glück und Ende, ein Trauerspiel in fünf Aufzügen von Franz Grillparzer, wird nach zwei Jahren Verzögerung durch die metternichsche Zensur am Wiener Burgtheater uraufgeführt
  • 1910: Eine der letzten Opern von Jules Massenet, Don Quichotte mit dem Libretto von Henri Cain nach dem Roman Don Quijote von Miguel de Cervantes, wird mit Fjodor Iwanowitsch Schaljapin in der Titelrolle in Monte Carlo uraufgeführt. Die Oper hat von Beginn an großen Erfolg und wird bald in ganz Europa aufgeführt.
  • 1946: Die erste Ausgabe der ostdeutschen DEFA-Wochenschau Der Augenzeuge kommt in die Kinos.

  • Katastrophen
  • 1600: Der Vulkan Huaynaputina in Peru bricht aus. Es ist der verheerendste Vulkanausbruch in historischer Zeit in Südamerika. Der Chronist Waman Puma de Ayala hält die Katastrophe fest.
  • 1860: Der Passagierdampfer Hungarian der kanadisch-britischen Allan Line wird vor Sable Island an der Küste von Nova Scotia in einem Schneesturm gegen die Klippen geworfen und sitzt auf Grund. Aufgrund des Sturms können keine Retter zu dem Schiff vordringen. Alle 205 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
  • 1985: Beim Landeanflug auf Bilbao endet der Iberia-Flug 610 in einem Flugunfall. Das Flugzeug verliert nach Kollision mit einer Antennenanlage auf dem Berg Oiz die linke Tragfläche. Der folgende Absturz kostet alle 148 Insassen das Leben.

  • Gesellschaft
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  • Religion
  • 607: Bonifatius III. wird zum Papst gewählt.
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  • Natur und Umwelt
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  • Sport
  • 1928: Am letzten Tag des Olympischen Eishockeyturniers in St. Moritz in der Schweiz, das gleichzeitig als 3. Eishockey-Weltmeisterschaft und 13. Eishockey-Europameisterschaft gilt, deklassiert Kanada die Schweiz mit 13:0 und wird damit Weltmeister und Olympiasieger. Schweden wird mit einem 3:1 über Großbritannien Olympiazweiter und Europameister. Am Abend enden die II. Olympischen Winterspiele mit der Abschlussfeier.
  • 960: Der Deutsche Kombinierer Georg Thoma gewinnt bei den VIII. Olympischen Winterspielen in Squaw Valley als erster Nichtskandinavier die Goldmedaille in der Nordischen Kombination.
  • 2011: Der zehnte Cricket World Cup beginnt in Indien, Sri Lanka und Bangladesch.

  • Geboren
  • 1741: Fjodor Grigorjewitsch Orlow, russischer Generalleutnant, Bruder von Grigori Orlow
  • 1864: Đồng Khánh, neunter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie
  • 1957: Falco, österreichischer Sänger und Musiker
  • 2004: Millie Bobby Brown, britische Schauspielerin und Model


  • Gestorben
  • 1261: Bonifatius von Lausanne, katholischer Heiliger und Bischof von Lausanne
  • 1830: Christian Gottfried Lorsch, Bürgermeister der Stadt Nürnberg
  • 2000: Friedensreich Hundertwasser, österreichischer Maler
  • 2019: Karl Lagerfeld, deutscher Modedesigner

  • Aktions-, Feier- und Gedenktage, Namenstag

    • Aktionstage
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    • Kirchliche Gedenktage
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    • Staatliche Feier- und Gedenktage
    • Bulgarien: Hinrichtung von Wassil Lewski (1873)
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    • Sonstige Gedenktage
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    • Namenstage
    • Alvaro (Alvarez), Bonifaz, Hedwig (Hadwig, Hedda, Edwiga}, Irmgard (Irma, Irmela, Armgard), Konrad (Corrado)

  • Losttag
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  • Brauchtum
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  • Bauernregel
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Heilige:

Acca von Hexham

Acca von Hexham (* um 660; † 20. Oktober 737, 740 oder 742) ist ein englischer Heiliger. Er war von 709 bis 732 Bischof von Hexham, dem damaligen Hagustald.


Überrest des Kreuzes (ohne Querbalken) vom Kopfende von Accas Grab in der Abtei St. Andrews in Hexham
Acca wurde um 660 in Northumbria in England geboren. Er wurde seit seiner Kindheit von Bosa, dem späteren Bischof von York erzogen. Dann schloss er sich um 678 Bischof Wilfrid von York an und begleitete ihn im Jahr 692 auf dessen zweiter Reise nach Rom. Nach ihrer Rückkehr machte Wilfrid Acca zum Abt des Klosters St. Andrews in Hexham.

Nach Wilfrids Tod im Jahr 709 trat Acca dessen Nachfolge als Bischof von Hexham an. Er bemühte sich darum, die römische Liturgie und Lehre durchzusetzen, die er auf seiner Reise kennengelernt hatte, sammelte Reliquien der Apostel und Märtyrer für seine Kirche und legte eine bedeutende Bibliothek mit Heiligenviten und anderen religiösen Schriften an. Auf seinen und auf den Wunsch des Abts Tatberht von Ripon, eines Verwandten Wilfrids von York, wurde um 715 die Vita Wilfridi verfasst, als deren Autor lange Wilfrids Kantor Æddi Stephanus galt. Acca unterstützte auch Beda Venerabilis und entwickelte Wilfrids Kirchenkunst und -musik weiter.

Im Jahr 716 weihte er Hwetbyrht als Nachfolger Ceolfrids zum Abt von Wearmouth. 732 wurde Acca nach einer Revolte gegen Ceolwulf abgesetzt. Daher ist anzunehmen, dass er an dieser Verschwörung gegen den König beteiligt war.

Nach seiner Absetzung hat Acca möglicherweise das Kloster Whithorn in Galloway zu einem Bischofssitz ausgebaut und den Andreaskult mitgebracht, im Zuge dessen Andreas zum schottischen Nationalheiligen wurde.

Acca starb am 20. Oktober 737, 740 oder 742. Zwei Steinkreuze schmückten sein Grab neben der Kirche von Hexham. Kreuzfragmente, die von seinem Grab stammen sollen, sind noch heute in Hexham zu sehen (Bild).

Bald nach seinem Tod wurde Acca als Heiliger verehrt.

Um 1050 wurden seine Reliquien in einen Schrein im Inneren der Kirche umgebettet. Sein Messgewand, Tunika und Taschentuch sowie eine hölzerne Schachtel wurden aus seinem Grab geborgen und als Reliquien verehrt. Weitere Überführungen fanden 1154 und 1240 statt.
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Pierre Brully


Erinnerungstafel an Calvin und Brully an der Église réformée du Bouclier in Straßburg
Pierre Brully (auch Petrus Brullius; * um 1518 vermutlich in Metz; † 19. Februar 1545 in Tournai) war ein calvinistischer Prediger, der in der Mitte des 16. Jahrhunderts wegen unerlaubter Missionierung öffentlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.

Pierre Brully, der auf Latein, der damals unter Gelehrten in Europa üblichen Sprache, Petrus Brullius hieß, wurde um das Jahr 1518 in Lothringen geboren. Er wurde Dominikaner, musste aber 1540 oder 1541 wegen seiner Hinwendung zum Calvinismus das Kloster in Metz verlassen. 1541 kam er nach Straßburg und betreute dort als Nachfolger Johannes Calvins die französischen Christen, die in der Freien Reichsstadt Zuflucht gefunden hatten. Als die unter der Verfolgung leidenden Reformierten in Flandern nach einem Prediger fragten, ging Brully auf Empfehlung Martin Bucers im September 1544 in der Verkleidung eines Kaufmanns dorthin und predigte unter anderem in Valenciennes, Lille, Douai und Arras. In Tournai wurde er enttarnt, gefangen genommen und am 19. Februar 1545 auf dem Marktplatz auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.
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Mondkalender:

  • Abnehmender Mond
    Beleuchtete Mondscheibe: ca. 63%
  • Letztes Viertel: am 20.02.2025 um 18:33 Uhr
  • Neumond: am 28.02.2025 um 01:45 Uhr
  • Erstes Viertel: am 06.03.2025 um 17:32 Uhr
  • Vollmond: am 14.03.2025 um 07:55 Uhr
  • Totale Mondfinsternis am 14.03.2025
  • Partielle Mondfinsternis am 28.08.2026

Sagen:

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Kelten | Germanen

  • Kelten
  • Fest- Feiertage
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  • Ostara (21. März)
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  • Germanen
  • Fest- Feiertage
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  • Funkensonntag (9. März)
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Anmerkungen:
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  Matteo "Urs"  Markutt




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