Einsiedeln: Schweizer Bürger lieben Alice Weidel jagen "Nazifas" aus dem Dorf

[Paul]

🚨🚔 Großdemo in Einsiedeln: Schweizer Bürger lieben Alice Weidel und jagen "Nazifas" aus dem Dorf

Wie bereits angekündigt sehen Sie heute noch mehr unzensierte Eindrücke von dem großen Polizeieinsatz auf Grund der Großdemo, der sogenannten Nazifa, welche am Samstag, den 22.02.2025 gegen die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel in ihrem Wohnort Einsiedeln demonstriert hat.

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Es war eine spannende Reise, als ein Leserreporter sich einen Tag vor der Deutschen Bundestagswahl auf den Weg zu einer Großdemo ,,gegen den Rechtsruck" nach Einsiedeln im Kanton Schwyz, dem Wohnort, der AfD-Chefin Alice Weidel aufgemacht hatte. Strenge Kofferraumkontrollen und Zufahrtsverweigerungen von diversen Verkehrsteilnehmer konnte er dokumentieren. Doch er hatte Glück, zum Glück und die Polizei gewährte ihm die Durchfahrt nach Einsiedeln.
Als Nicolas A. Rimoldi, Präsident der Bürgerrechtsbewegung MASS-VOLL mit seinen patriotischen Sympathisanten am Ort des Geschehens aufmarschiert ist, wurde er von der Polizei freundlich empfangen. Allerdings wollte die Polizei ihn nicht zu nah an die Demo lassen. Man könnte meinen sie wollten ihn vor den aggressiven Chaoten der Linken schützen. Doch seine angemeldete Gegendemo gegen die Linken wurde nicht genehmigt. Das fand Rimoldi nicht fair. Er hatte so etwas noch nie erlebt.
Immer wieder bekommt man Transparente zu sehen die von den Einwohnern Einsiedelns gehalten werden und auf denen steht:
,,Gegen Linke Meinungsdiktatur" oder auch ,,Chotzbrockä gang hei". Offenbar haben die Eidgenossen etwas gegen den Links-Extremismus in ihrem Land, der sich wie eine Seuche versucht auszubreiten.
In Deutschland hingegen steht man noch zu tausenden gegen das demokratische Rechts auf. Kein Wunder, wenn man mit steuergeldfinanzierten Teilnahmen auf Demos seine Haushaltskasse aufbessern möchte.
Während die aus Hannover angereiste Antifa ihre Hexenjagd zugelassen bekam, wurde Rimoldi mit seinen Anhängern von der Polizei eingekesselt.
Während Rimoldi und ein paar seiner MASS-VOLL!-Anhänger eingekesselt waren, zogen die Rund 250 Nazifas nach der kurzen Versammlung beim Dorfplatz in Einsiedeln in Begleitung von Polizeieinsatzkräften durch das Dorf und via Klosterplatz zum Paracelsus-Park. Etliche Gegendemonstranten folgten der linksextremistischen Gruppierung, welche im Paracelsus-Park während rund 30 Minuten eine Platzkundgebung abhielten. Die Polizei hielt die beiden Lager auseinander. Nach Auflösung der Veranstaltung wurden die linksextremen Nazifas buchstäblich von den Einwohnern Einsiedelns aus dem Dorf gejagt. Die Jagd endete beim Bahnhof, von wo die linksextreme Gruppierung ihre Heimreise antraten.

Quelle: Schwarzwald TV