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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

  • ✨ 5. März: Bild, Turkana-See, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige 10 0 10 8

✨ 5. März: Bild, Turkana-See, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige

Begonnen von OrmaKabore, 05. März 2025, 07:31:33

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OrmaKabore

✨ 5. März: Bild, Turkana-See, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige, Sagen

Bild des Tages: Turkana-See  Turkanameer


Turkana-See
Bild 2: Satellitenaufnahme vom Turkana-See mit gelb eingezeichneten Staatsgrenzen

Der Turkana-See (auch noch unter seinem früheren Namen Rudolfsee bekannt; Afrikaans Turkanameer) ist mit 6405 km² das größte Binnengewässer Kenias sowie einer der größten ,,Endseen" der Erde, wobei der nördlichste Teil mit 22,7 km² zu Äthiopien gehört. Der Turkanasee versalzt immer mehr und sein Wasserspiegel sank bis zum Jahr 2010 ab, da der See mit Omo, Turkwel und Kerio zwar Zuflüsse hat, aber durch Verdunstung mehr Wasser verliert und sich die Mineralsalze anreichern (,,Versalzung"). Seit 2010 hat sich der See um etwa zehn Prozent ausgedehnt und dabei rund 800 Quadratkilometer Land überflutet.

1887 erreichte der ungarische Forschungsreisende Graf Sámuel Teleki von Szék den See und benannte ihn nach Kronprinz Rudolf.

Nach der Unabhängigkeit Kenias wurde der See 1975 von der kenianischen Regierung in Turkana-See umbenannt – die Turkana sind die größte ansässige Volksgruppe.

In der Nähe des Turkana-Sees befinden sich auch die Fundstelle des Nariokotome-Jungen[1][2] und die erste Fundstelle eines Homo rudolfensis, der nach dem damaligen Rudolfsee benannt wurde, hier befinden sich ebenso die ersten Fundstellen von Turkanapithecus kalakolensis und Afropithecus turkanensis, zweier ausgestorbener Arten der Primaten, die vor rund 17 Millionen Jahren lebten.

Die Turkanasee-Parks wurden 1997 in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen. In das Schutzgebiet eingeschlossen ist der bereits 1973 von Kenia als Nationalpark unter Schutz gestellte Sibiloi-Nationalpark. Der See gehört administrativ zu den Countys Turkana und Marsabit. Im Juni 2018 trug die UNESCO die Turkanasee-Parks in ihre Liste des gefährdeten Welterbes ein.

Der See weist drei größere Inseln auf: North, Central und South Island. Er liegt im Ostafrikanischen Graben, einer geologischen Schwächezone der Erdkruste, an der sich der afrikanische Kontinent teilt. Der See hat eine größte Nord-Süd-Länge von 250,4 Kilometer und eine maximale Ost-West-Breite von 48,8 Kilometer. Rund um den See erheben sich aktive Vulkane. Das Klima im Norden Kenias ist sehr stark arid und die Vegetation somit sehr karg. Es herrschen Gräser vor, Bäume sind selten.
[...]

Kalenderblatt:

  • Hermann Friedrich Kohlbrügge
  • Märtyrer von Eperjes
  • Agatha von Catania
  • ---
  • Aschermittwoch
    Beginn der Fastenzeit
  • ---
  • Stiller Tag
    (Abhängig von den Feiertagsgesetzen der Bundesländer)
  • ---
  • ---
  • Kalenderwoche: 10 / 2025
  • Tag im Jahr: 604 von 365
  • Verbleibende Tage: 301
  • Schaltjahr: nein
  • Julianische Zeitrechnung:
    Mittwoch, 20. Februar 2025
  • Neojulianische Zeitrechnung:
    Mittwoch, 5. März 2025
  • Mittelalterliche Bezeichnung:
    FERIA QUARTA
    Ⅴ. MARTIVS
    AD ⅯⅯⅩⅩⅤ
  • Calendarium Romanum:
    ANTE DIEM III. NONAS MARTIAS
    ⅯⅯⅮⅭⅭⅬⅩⅩⅩⅧ A.V.C.
    (das Jahr 2788 nach der Gründung Roms)
  • Jüdische Zeitrechnung:
    יום רביעי ה' אדר ה'תשפ"ה
    Jom Revi'i, 5. Adar AM 5785
  • ---
  • Tierkreiszeichen: Fische
  • Element: Wasser
  • Astronomisch: Winter
  • Meteorologisch: Frühling


Ereignisse

  • Politik und Weltgeschehen
  • 363: Der römische Kaiser Julian bricht von Antiochia zum Feldzug gegen die Sassaniden auf.
  • 1689: Mannheim wird im Pfälzischen Erbfolgekrieg von französischen Truppen niedergebrannt.
  • 1798: Unter dem Kommando Johann Rudolf von Graffenrieds siegen die Berner im Gefecht bei Neuenegg über zahlenmäßig mehrfach überlegene französische Truppen, können aber nach der am gleichen Tag erlittenen Niederlage in der Schlacht am Grauholz den Zusammenbruch des Ancien Régime nicht mehr verhindern. Die Alte Eidgenossenschaft endet und wird durch die Helvetik ersetzt.
  • 1981: In Nürnberg werden im Zuge der Massenverhaftung von Nürnberg 141 Personen nach einer Demonstration in der Innenstadt inhaftie

  • Wirtschaft
  • 1876: Eugenio Torelli Viollier gründet in Mailand die Tageszeitung Corriere della Sera.
  • 1903: Das Osmanische Reich erteilt der Anatolischen Eisenbahn die Konzession für den Bau der Bagdadbahn.
  • 1911: Kaiser Franz Joseph I. eröffnet in Wien das Haus der Industrie.

  • Wissenschaft und Technik
  • 1616: Das Heilige Offizium der römischen Inquisition verbietet Nikolaus Kopernikus' Buch De revolutionibus orbium coelestium mit dessen heliozentrischem Weltbild.
  • 1888: Die österreichisch-ungarischen Afrikaforscher Sámuel Teleki und Ludwig von Höhnel entdecken in Ostafrika ein Gewässer, das sie zunächst dem österreichischen Thronfolger Kronprinz Rudolf zu Ehren Rudolfsee taufen, den heutigen Turkana-See.
  • 1982: Der Lander der sowjetischen Raumsonde Venera 14 landet auf der Venus und übersteht 57 Minuten bei einer Außentemperatur von 465 °C und einem Atmosphärendruck von 94 bar. In der Zeit funkt er Daten und Bilder an die Erde.

  • Kultur
  • 1868: In Mailand wird die Oper Mefistofele von Arrigo Boito nach Goethes Faust I und Faust II uraufgeführt und erhält harsche Kritiken. Am 6. Oktober 1875 erfolgt die erneute Uraufführung einer gekürzten und überarbeiteten Version
  • 1942: Die 7. Sinfonie von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch, in Leningrad während der deutschen Belagerung entstanden, wird in Kujbyschew vom dorthin ausgelagerten Orchester des Bolschoi-Theaters mit großem Erfolg uraufgeführt.
  • 1981: Der ORF strahlt in Zusammenarbeit mit ARD und Schweizer Fernsehen die erste Folge der Unterhaltungssendung Musikantenstadl mit der Moderation von Karl Moik und Hias aus, die eine der erfolgreichsten Produktionen des Senders wird

  • Katastrophen
  • 1916: Vor Santos an der brasilianischen Küste läuft der spanische Luxusliner Príncipe de Asturias auf einen Felsen und sinkt in nur fünf Minuten. 445 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben. Es handelt sich um eine der größten Tragödien in der Geschichte der spanischen Dampfschifffahrt.
  • 1966: Eine Boeing 707 der BOAC (BOAC-Flug 911) bricht im Flug auseinander und prallt gegen den Berg Fuji in Japan. Alle 124 Passagiere sterben.
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  • Gesellschaft
  • 1836: Die erste nichtschlagende Studentenverbindung Deutschlands, die CStV Uttenruthia Erlangen, wird gegründet.
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  • Religion
  • 1604: In Dijon begegnen Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal erstmals einander. Aus dieser Begegnung entwickelt sich eine geistliche Freundschaft, die am 6. Juni 1610 zur Gründung der Orden von der Heimsuchung Mariens oder Salesianerinnen führt.
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  • Natur und Umwelt
  • 1917: Der Meteorit von Treysa wird in einem Waldstück bei Rommershausen gefunden.
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  • Sport
  • 1878: Der englische Fußballverein Manchester United wird als Newton Heath LYR F.C. gegründet.
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  • Geboren
  • 1574: Friedrich IV., Kurfürst von der Pfalz
  • 1685: Georg Friedrich Händel, deutsch-britischer Komponist des Barock und Opernunternehmer
  • 1855: Sophie Friederike von Österreich, Erzherzogin von Österreich
  • 1991: Michael Hayböck, österreichischer Skispringer


  • Gestorben
  • 1094: Judith von Flandern, Gräfin von Northumbria und Herzogin von Bayern
  • 1329: Juditha von Habsburg, Gräfin von Oettingen
  • 1484: Elisabeth von Bayern, Prinzessin von Bayern-München und Kurfürstin von Sachsen
  • 2023: Imre Vágyóczky, ungarischer Kanute

  • Aktions-, Feier- und Gedenktage, Namenstag
    • Aktionstage
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    • Kirchliche Gedenktage
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    • Staatliche Feier- und Gedenktage
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    • Sonstige Gedenktage
    • Tag der europäischen Vermessung und Geoinformation
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    • Namenstage
    • Dietmar, Gerda (Garda, Gerta), Ingmar (Hingmar),
      Olivia (Oliva)

  • Losttag
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  • Bauernregel
  • Am Fünften, am Agathentag, da rieselt das Wasser den Berg hinab.
  • Agathe, unsere Gottesbraut, die macht, dass Schnee und Eis wegtaut.
  • Den Tag der heiligen Agathe, der war oftmals reich an Schnee.
  • An St. Agathe Sonnenschein, bringt recht viel Korn und guten Wein.
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Heilige:

Hermann Friedrich Kohlbrügge

Hermann Friedrich Kohlbrügge (* 15. August 1803 in Amsterdam; † 5. März 1875 in Elberfeld) war ein niederländischer reformierter Theologe. Er war Pastor an der Niederländisch reformierten Gemeinde in Elberfeld.

In Amsterdam besuchte Kohlbrügge von 1819 bis 1821 eine Schule für Latein und später das Athenaeum. Er widmete sich dem Studium des Heidelberger Katechismus, der Philosophie, der Theologie und den orientalischen Sprachen. Nebenbei arbeitete er bei seinem Vater in einer Seifensiederei. 1825 beendete er in Utrecht ein theologisches Examen und wurde 1826 in der Gemeinde Amsterdam Hilfsprediger.

1833, nach dem Tode seiner Ehefrau, reiste Kohlbrügge für eine Kur in das Rheinland und predigte in Elberfeld. Nachdem er in die Niederlande zurückgekehrt war, heiratete er 1834 erneut. Ab 1856 predigte Kohlbrügge in verschiedenen niederländischen Kirchen und reiste 1864 nach Böhmen und Mähren, um auch dort zu predigen. Seine Theologie war unter anderem stark von Martin Luther geprägt. ,,In einer Predigt über Röm 7,14 wies K. auf die Radikalität der Sünde des Menschen auch und gerade in seinem Bemühen um Heiligung hin und betonte, dass Gott Gottlose und nicht Heilige gerecht macht." Kohlbrügge bemühte sich erfolgreich um den Domprediger der evangelisch-reformierten Hallenser Dom- und Schlosskirche Adolf Johannes Cleophas Zahn, dass dieser von 1877 bis 1880 zweiter Pastor der niederländisch-reformierten (Kohlbrüggeschen) Gemeinde in Elberfeld wurde. Nach dem Tod des Hallenser Theologieprofessors Johannes Wichelhaus besuchte Kohlbrügge auf Einladung des Dompredigers Neuenhaus die Saalestadt. Am 25. April 1858 hielt der Pastor der niederländisch-reformierten Elberfelder freien Gemeinde sogar eine Predigt in der Domkirche, was ,,für Kohlbrügge ein Ereignis von großer Bedeutung" war, ,,denn seit dem Jahre 1834 hatte er keine Kanzel in der Landeskirche Preußens betreten", wie sein späterer Pastorenkollege Adolf Zahn festhielt.

In seinen Predigten stellte Kohlbrügge während der Kriegszeiten von 1866 und 1870/71 Preußen als Schutzmacht gegen den Unglauben dar.

Anhänger der Theologie Kohlbrügges besetzten über Jahrzehnte vor allem in der Niedergrafschaft Bentheim die Pastorenstellen.
[...]

Märtyrer von Eperjes

Die Märtyrer von Eperjes († 5. März bis 12. September 1687 in Eperjes (slowakisch: Prešov) in der heutigen Slowakei, damals als Oberungarn Teil Ungarns) waren eine Gruppe von 24 evangelischen Bürgern der Stadt Eperjes, die im Zuge der Gegenreformation hingerichtet wurden.

1657 begann die Herrschaft Kaiser Leopolds I. Dieser unterstützte in starkem Maße die Gegenreformation. Ferner verfolgte er eine zentralistische Politik, die zur Magnatenverschwörung führte. Zwar wurde diese von römisch-katholischen Adeligen getragen, evangelische Geistliche wurden aber der Mittäterschaft beschuldigt. Dies ermöglichte eine intensive Verfolgung des evangelischen Glaubens.

1672 wurden den evangelischen Christen in der heutigen Slowakei sämtliche Kirchen und Schulen entzogen. In Eperjes betraf dies alle drei evangelischen Kirchen, die 1673 übergeben wurden. Es kam in der ganzen Slowakei zu zahlreichen Hinrichtungen, Ausweisungen und anderen Strafen. Evangelische Andachten waren nur noch in Privathäusern und an geheimen Orten möglich.

Diese Ereignisse führten zu einem Aufstand unter Führung des Grafen Emmerich Thököly. Dieser verbündete sich mit den Türken und eroberte mit deren Hilfe das gesamte Staatsgebiet der heutigen Slowakei.

Der Kaiser wurde dadurch zu Zugeständnissen auf dem Ödenburger Landtag von 1681 gezwungen. Dazu gehörte:

  • Bestätigung des Wiener Friedens von 1606
  • Rückkehr der verbannten evangelischen Pfarrer und Lehrer
  • Rückgabe von 50 nicht römisch-katholisch geweihten Kirchen
  • Erlaubnis, außerhalb der Stadtmauern evangelische Holzkirchen zu errichten, an zwei Orten pro Komitat und in manchen Freistädten

Diese Beschlüsse führten zu einigen Änderungen für die evangelischen Christen. Die Pfarrer wurden nicht mehr in den Städten von den Magistraten und außerhalb der Städte von den Adeligen eingesetzt; stattdessen wurden selbstverwaltete Gemeinden mit verschiedenen Gremien und Ämtern gegründet, so dass die Pfarrer auf demokratischem Wege von den Gemeinden selbst bestimmt wurden.

1683 siegte das kaiserliche Heer vor Wien über die Türken. Graf Thököly floh in das Osmanische Reich.

1685 eroberte der kaiserliche General Antonio von Caraffa Eperjes.

1686 hatte Caraffa ganz Oberungarn erobert und wurde Kommandant in Eperjes. Kaiser Leopold herrschte wieder uneingeschränkt.
[...]

Agatha von Catania

Agatha von Catania (italienisch Agata, spanisch Águeda, französisch Agathe; * um 225 in Catania auf Sizilien; † um 250 ebenda) starb wahrscheinlich unter Kaiser Decius zwischen 249 und 251 als geweihte Jungfrau und Märtyrin. In den orthodoxen Kirchen und der katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt.

Der Überlieferung nach wurde Agatha auf Sizilien als Tochter wohlhabender Eltern geboren. Als gottgeweihte Jungfrau lehnte sie den Heiratsantrag des heidnischen Statthalters der Sicilia, Quintinian, ab, da sie die Jungfräulichkeit um des Himmelreiches willen gelobt hatte. Weil Agatha ihn zurückgewiesen hatte, ließ sie der Statthalter für einen Monat in ein Bordell verschleppen. Da sie ihn nach dieser Zeit immer noch ablehnte, bewirkte Quintinianus ihre Verurteilung und ließ ihr die Brüste abschneiden. Nach dieser Folter erschien ihr der Legende nach nachts der heilige Petrus und pflegte ihre Wunden. Als man dies bemerkte, ließ der Statthalter Agatha auf glühende Kohlen legen, wodurch sie starb.

Etwa ein Jahr nach ihrem Tod brach der Ätna aus, und die Einwohner von Catania zogen mit dem Schleier der Heiligen dem Lavastrom entgegen, der daraufhin zum Stillstand kam.

Der maltesischen Überlieferung zufolge flüchtete sie zunächst nach Malta, wo sie sich für einige Zeit in den Katakomben der heutigen Stadt Rabat verbarg, die heute St.-Agatha-Katakomben heißen.

Der Agathakult breitete sich im 5./6. Jahrhundert von Rom her aus. Sowohl in der katholischen als auch in der orthodoxen Kirche wird der Gedenktag der Heiligen am 5. Februar begangen (gebotener Gedenktag im Allgemeinen Römischen Kalender). Die heilige Agatha gehört zu den Heiligen, die im Messkanon genannt werden.

Agatha liegt in der Kathedrale von Catania begraben, wo sich auch die meisten Reliquien befinden; die größte Knochenreliquie, die Schädeldecke, wird jedoch im Kloster Kamp verehrt. Sie ist die Schutzpatronin der Malteser, der Stadt Catania, der Hungernden, der Ammen und Hebammen, der Hirtinnen, der Glocken- und Erzgießer, der Berg- und Hochofenarbeiter, der Weber und Glaser sowie der Goldschmiede. Sie gilt als Helferin bei Kinderlosigkeit, Brandwunden, Brusterkrankungen, Viehseuchen, Erdbeben und Ausbrüchen des Ätna. In den nördlicheren deutschsprachigen Gebieten sowie der Schweiz ist die heilige Agatha die Schutzpatronin der Feuerwehren.

Der Heiligen sind – vor allem in Süd- und Mitteleuropa – zahlreiche Kirchen und Kapellen geweiht. In vielen Gegenden wird am Gedenktag der hl. Agatha Brot gesegnet (,,Agathabrot"), das als Symbol für die beim Martyrium der Heiligen abgeschnittenen Brüste steht. Mancherorts verteilte man ,,Agathazettel", die ebenfalls gesegnet waren.

Die Stadt Catania feiert ebenso wie Malta jedes Jahr ein großes Fest zu ihren Ehren. Sie wird als Patronin der Handwerker und Hungerleidenden, als Helferin bei Brustkrebs und Entzündungen, gegen Unwetter, Erdbeben und Feuer sowie Klimakatastrophen geehrt.
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Mondkalender:

  • Zunehmender Mond
    Beleuchtete Mondscheibe: ca. 37%
  • Letztes Viertel: am 20.02.2025 um 18:33 Uhr
  • Neumond: am 28.02.2025 um 01:45 Uhr
  • Erstes Viertel: am 06.03.2025 um 17:32 Uhr
  • Vollmond: am 14.03.2025 um 07:55 Uhr
  • Totale Mondfinsternis am 14.03.2025
  • Partielle Mondfinsternis am 28.08.2026

Sagen:

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Kelten | Germanen

  • Kelten
  • Fest- Feiertage
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  • Ostara (21. März)
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  • Germanen
  • Fest- Feiertage
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  • Funkensonntag (9. März)
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  Orma Kabore


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