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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

  • ✨ 13. März: Bild, Schlacht von Cartagena de Indias, Kalenderblatt, Mondkalender, 10 0 10 5

✨ 13. März: Bild, Schlacht von Cartagena de Indias, Kalenderblatt, Mondkalender,

Begonnen von Jeronimo, 13. März 2025, 07:34:44

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Jeronimo

✨ 13. März: Bild, Schlacht von Cartagena de Indias, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige, Sagen

Bild des Tages: Schlacht von Cartagena de Indias


Ansicht von Cartagena de Indias 1741
(mit den verschiedenen Positionen der Briten)

Als Schlacht um Cartagena [1] wird die Belagerung von Cartagena de Indias (heute Cartagena, Kolumbien) im Frühjahr 1741 bezeichnet. Spanier und Einheimische verteidigten zwei Monate lang die karibische Hafenstadt, die angreifenden Briten mussten unter hohen Verlusten abziehen.

Durch den Asiento de Negros und weitere, Spanien aufgezwungene Verträge (Asientos) kontrollierte Großbritannien bereits den spanischen Sklavenhandel nach Amerika sowie 80 Prozent des gesamten spanischen Amerikahandels. Den Rest schädigten britische Kaperfahrer bzw. Schmuggler. Im Asiento-Krieg (spanisch Guerra del Asiento, englisch War of Jenkins' Ear) versuchte Großbritannien dann, den gesamten spanischen Seehandel an sich zu reißen. Zu diesem Zweck sollten die spanischen Kolonien in der Karibik erobert werden. In einem Überraschungsangriff gelang dem britischen Vizeadmiral Edward Vernon im November 1739 zunächst die Einnahme des spanischen Silberhafens Portobelo in Panama. Vernons nächstes Ziel war Cartagena de Indias, eine Schlüsselstellung im Vizekönigreich Neugranada (Kolumbien). Die Stadt wurde von vier massiv mit Artillerie bewehrten Forts beschützt, die von Festungsbaumeister Carlos des Naux (Desnaux) errichtet bzw. verstärkt worden waren. Das wichtigste dieser Forts war San Felipe de Barajas (das in einigen Quellen auch als Fort San Lazaro bezeichnet wird).

Mit einer Flotte von 150 bzw. 180 Kriegs- und Transportschiffen, darunter allein 36 Linienschiffe, blockierte die Royal Navy am 13. März 1741 Cartagena und landete 12.600] Marinesoldaten und nordamerikanische Milizionäre aus der Neuengland-Kolonie Virginia vor der Stadt. Cartagena wurde nur von 3.000 spanischen und kreolischen Soldaten und Milizionären sowie 600 indianischen Bogenschützen verteidigt. Im Hafen lagen sechs spanische Linienschiffe unter dem Kommando von Vizeadmiral Blas de Lezo. Beim Versuch, die Blockade zu durchbrechen, fiel sein Admiralsschiff Galicia in britische Hände und wurde daraufhin von spanischen Hafenbatterien zerstört. Die übrigen Schiffe ließ de Lezo in den beiden schmalen Einfahrten in die Bucht von Cartagena versenken. Damit konnte er ein Eindringen der Briten in die Bucht zwar nicht verhindern, aber erschweren und verzögern, während die Spanier die Forts mit den Mannschaften und Kanonen der aufgegebenen Schiffe verstärkten.

Als erstes beschossen die Briten unter Commodore Lestock das Fort San Luis de Bocachica, das von 500 Kreolen unter Colonel Des Naux verteidigt wurde und auch nach 16 Tagen Bombardement noch immer mehrere Angriffe zahlenmäßig überlegener britischer Landungstruppen abwehrte. Als die Briten schließlich die Einfahrt in die Bucht erzwingen konnten, gaben die Verteidiger San Luis auf und zogen sich in das von de Lezo verteidigte Fort San Felipe de Barajas zurück. Nachdem eine von Lawrence Washington befehligte Einheit nordamerikanischer Milizionäre auch den von den Spaniern geräumten strategisch wichtigen Hügel La Colina de La Popa besetzen konnte, begann Vernon von dort die Stadt und die Festung beschießen zu lassen. Voreilig ließ er sogar schon die Einnahme der Stadt bzw. den vermeintlich bevorstehenden Sieg nach London vermelden und entsprechende Gedenkmünzen prägen. Die Belagerer blieben aber in den umgebenden Sümpfen stecken, rasch breitete sich dort Sumpffieber und Cholera unter ihnen aus. Zudem wurden die Briten durch Ausfälle der Verteidiger und ständige Guerilla-Angriffe der einheimischen Bevölkerung massiv dezimiert. Am 8. Mai schließlich begann die britische Flotte mit dem Rückzug, die letzten Schiffe verließen die Bucht von Cartagena am 20. Mai.

Die Briten hatten während der zweimonatigen Schlacht Nachschub und Verstärkungen erhalten, die Angaben über ihre Stärke schwanken daher zwischen 8.000 Mann (die 4.000 nordamerikanischen Milizionäre offenbar nicht eingerechnet) und 27.600 Mann. Ebenso schwanken die Angaben über die britischen Verluste zwischen 5.000 Mann und 18.000 Mann. Von den nordamerikanischen Milizionären kehrte nur jeder Sechste lebend nach Virginia zurück. Während die angloamerikanische Geschichtsschreibung die großen Verluste vor allem den Sümpfen und Seuchen zuschreibt, nennt die spanisch-iberoamerikanische Lesart die spanische Artillerie bzw. die Guerilla-Angriffe an erster Stelle und ordnet die britische Niederlage als Beispiel für das Unterschätzen eines Gegners ein. Der Marinehistoriker Alexander Meurer sah die Ursachen für das Scheitern der Briten vor allem in der ,,Unfähigkeit und Uneinigkeit ihrer See- und Heeresbefehlshaber", während die spanischen Befehlshaber von Vizekönig Sebastián de Eslava effektiv und letztlich erfolgreich koordiniert worden waren.
[...]

Kalenderblatt:

  • Georg von Ghese
    († 13. März 1559)
  • Leander von Sevilla
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  • Erew Purim
    Vorabend zum Gedächtnisfest der Errettung des jüdischen Volkes vor der Vernichtung in Persien (356 v. Chr)
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  • Fastenzeit
  • ---
  • Kalenderwoche: 11 / 2025
  • Tag im Jahr: 72 von 365
  • Verbleibende Tage: 293
  • Schaltjahr: nein
  • Julianische Zeitrechnung:
    Donnerstag, 28. Februar 2025
  • Neojulianische Zeitrechnung:
    Donnerstag, 13. März 2025
  • Mittelalterliche Bezeichnung:
    FERIA QUINTA
    ⅩⅢ. MARTIVS
    AD ⅯⅯⅩⅩⅤ
  • Calendarium Romanum:
    ANTE DIEM III. IDVS MARTIAS
    ⅯⅯⅮⅭⅭⅬⅩⅩⅩⅧ A.V.C.
    (das Jahr 2788 nach der Gründung Roms)
  • Jüdische Zeitrechnung:
    יום חמישי י"ג אדר ה'תשפ"ה
    Jom Chamischi, 13. Adar AM 5785
  • ---
  • Tierkreiszeichen: Fische
  • Element: Wasser
  • Astronomisch: Winter
  • Meteorologisch: Frühling


Ereignisse

  • Politik und Weltgeschehen
  • 1741: Im Zuge einer kolonialen Auseinandersetzung zwischen Großbritannien und Spanien beginnt die Belagerung von Cartagena, die bis zum 20. Mai dauert und mit dem Abzug der Briten endet.
  • 1809: Nach dem Verlust Finnlands im Russisch-Schwedischen Krieg und der Besetzung Pommerns durch französische Truppen im Vierten Koalitionskrieg wird der schwedische König Gustav IV. Adolf durch eine Offiziersverschwörung entthront und auf Schloss Gripsholm gefangen gesetzt.
  • 1881: Der russische Zar Alexander II. wird durch ein Sprengstoffattentat der Untergrundorganisation Narodnaja Wolja getötet. Nachfolger wird sein Sohn Alexander III.
  • 1933: Im Zuge der ,,Machtergreifung" in Deutschland durch die NSDAP wird durch Erlass von Reichspräsident Hindenburg das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda gegründet, dessen Minister Joseph Goebbels wird.

  • Wirtschaft
  • 1829: Zum Zwecke der Schifffahrt auf der Donau und ihren Nebenflüssen wird im Kaisertum Österreich die Erste Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft gegründet, die sich zur weltgrößten Binnenreederei entwickeln wird.
  • 1919: In Berlin wird die Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung (Degesch) unter Beteiligung des Deutschen Reiches als gemeinnütziges Wirtschaftsunternehmen gegründet. Das Stammkapital von 1.010.000 Mark wird von zehn Firmen erbracht, unter anderem der Degussa und der BASF.
  • 1979: Das Europäische Währungssystem (EWS) tritt rückwirkend zum 1. Januar als währungspolitische Zusammenarbeit der Länder der Europäischen Gemeinschaft in Kraft.

  • Wissenschaft und Technik
  • 1781: Der hannoversch-britische Amateurastronom Wilhelm Herschel entdeckt den Planeten Uranus
  • 1931: Den deutschen Ingenieuren Reinhold Tiling und seinem Mitarbeiter Karl Poggensee gelingt bei Berlin erstmals der Start einer Feststoffrakete auf europäischem Boden.
  • 1986: Vom sowjetischen Weltraumbahnhof Baikonur startet die Sojus-T-15-Mission zu den Raumstationen Mir und Saljut 7.

  • Kultur
  • 1797: Am Théâtre Feydeau in Paris wird die Opéra-comique Médée von Luigi Cherubini auf das Libretto von François-Benoît Hoffman uraufgeführt. Literarische Vorlage ist die Tragödie Medea von Euripides.
  • 1894: In Paris wird im Varietétheater Divan Fayounau der erste Striptease professionell getanzt. Die Künstlerin erhält wegen ihrer Vorführung eine Geldstrafe.
  • 1995: In Kopenhagen unterzeichnen die dänischen Regisseure Lars von Trier, Thomas Vinterberg, Kristian Levring und Søren Kragh-Jacobsen ein Dogma 95 genanntes Manifest zur Produktion von Filmen. Es richtet sich insbesondere gegen die zunehmende Wirklichkeitsentfremdung des Kinos und verbannt Effekte und technische Raffinessen, Illusion und dramaturgische Vorhersehbarkeit.

  • Katastrophen
  • 1961: Eine Flutkatastrophe fordert 145 Menschenleben in Babi Jar.
  • 1992: Ein Erdbeben in der türkischen Region Erzincan fordert etwa 650 Todesopfer.
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  • Gesellschaft
  • 1980: Der als ,,Killer-Clown" bekannte Serienmörder John Wayne Gacy wird in Illinois, USA, wegen der Ermordung von 33 Menschen zu 21-mal lebenslanger Haft und zwölfmaliger Todesstrafe verurteilt. Es ist die längste Strafe, die je in den USA verhängt worden ist.
  • 1996: Der Amokläufer Thomas Hamilton tötet aus Rache im schottischen Dunblane 16 Erstschüler und ihre Lehrerin mit einem Revolver. Danach erschießt sich der Täter mit der Waffe.
  • 2016: Bei einem Bombenanschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara werden mindestens 34 Menschen getötet und 125 verletzt

  • Religion
  • 483: Der verheiratete Diakon Felix wird mit der Zustimmung König Odoakers zum Bischof von Rom gewählt.
  • 1528: Das Kloster Interlaken, der größte Landbesitzer im Oberland, wird nach Erlass des Berner Reformationsmandats vom 7. Februar 1528 aufgehoben, sein Gebiet dem Kanton Bern eingegliedert. Nachdem Bern die Abgaben der Bevölkerung an das Kloster nun für sich einfordert, brechen alsbald die Oberländer Reformationsunruhen aus.
  • 2013: Der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio wird im fünften Wahlgang des Konklaves als Nachfolger von Benedikt XVI. zum Papst gewählt; er nimmt den Papstnamen Franziskus an.

  • Natur und Umwelt
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  • Sport
  • 2007: Auf den British West Indies beginnt der neunte Cricket World Cup.
  • 2010: Im Endspiel der Feldhockey-Weltmeisterschaft der Herren besiegt die australische Mannschaft Titelverteidiger Deutschland mit 2:1 und wird damit neuer Weltmeister.
  • ---

  • Geboren
  • 1646: Rupert von Bodman, Fürstabt von Kempten
  • 1921: Armando Cabrera, dominikanischer Komponist
  • 1992: George MacKay, britischer Schauspieler
  • 1998: Janni Serra, deutscher Fußballspieler


  • Gestorben
  • 1491: Ulrich Rösch, Abt von St. Gallen
  • 1676: Adelheid von Savoyen, italienisch-deutsche Adelige, Kurfürstin von Bayern
  • 1783: Leopold Ernst von Firmian, Fürstbischof von Seckau, Fürstbischof von Passau und Kardinal
  • 2004: Franz König, österreichischer Priester und Theologe, Militärbischof, Erzbischof von Wien und Kardinal

  • Aktions-, Feier- und Gedenktage, Namenstag
    • Aktionstage
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    • Kirchliche Gedenktage
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    • Staatliche Feier- und Gedenktage
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    • Sonstige Gedenktage
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    • Namenstage
    • Judith, Leander, Pauline (Paulina), Rodrigo (Roderick)

  • Losttag
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  • Brauchtum
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  • Bauernregel
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Heilige:

Georg von Ghese

Georg von Ghese (* in Mailand, Italien; † 13. März 1559), latinisiert Georgius de Gese, im englischsprachigen Raum auch George of Ghese, im Niederländischen George de Gese, im Französischen Georges de Gese genannt, war ein Mailänder Kaufmann, Seidenwirker und evangelischer Märtyrer.

Um 1555 reiste Georg von Ghese von Mailand nach Zürich. Dort traf er andere Italiener, die wegen ihres evangelischen Glaubens ihr Land verlassen mussten. In dieser Zeit entwickelte er ein Interesse an der Verkündigung dieses Glaubens.

Als in Genf eine italienischsprachige evangelisch-reformierte Gemeinde gegründet wurde, verlegte er sein Geschäft dorthin. Die Gemeinde profitierte von seinen finanziellen und ideellen Zuwendungen. Schließlich wollte er auch seinen Sohn aus Mailand nach Genf holen. Der Mailänder Kardinal Filippo II. Archinti (siehe Liste der Erzbischöfe von Mailand) verhaftete daraufhin von Gheses Sohn. Gegen Zahlung eines hohen Lösegeldes wurde der Sohn nach einem Jahr freigelassen.

1557 kehrte Georg von Ghese zu einem Besuch nach Mailand zurück. Seine Frau verriet ihn dabei an den Kardinal. Er erhielt eine Freiheitsstrafe mit schweren Haftbedingungen. Nach 18 Monaten gelang ihm mit anderen Gefangenen die Flucht, woraufhin er Unterschlupf bei seinem Bruder suchte. Auch dieser verriet ihn. Georg von Ghese wurde verhaftet. An seinem Prozess war Karl Borromäus beteiligt, der ihm wütend entgegen rief: ,,Du Narr, glaubst Du, Du seist weiser als wir alle?" So wurde Georg von Ghese zum Tode verurteilt und am 13. März 1559 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
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Leander von Sevilla

Leander von Sevilla(* um 540 in Carthago Nova (Cartagena), Spanien; † 13. März 600 in Sevilla) war ein Mönch und Erzbischof von Sevilla. Er wird in der katholischen und orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt.


Leander von Sevilla; Gemälde von Bartolomé Esteban Murillo, um 1655
Leander wurde um das Jahr 540 im damals byzantinischen Cartagena in Südspanien geboren. Er siedelte nach Sevilla über und trat dort in den Benediktinerorden ein. Als Mönch beeinflusste er den arianischen Königssohn Hermenegild nachhaltig, weshalb er von dessen Vater Leovigild aus dem Lande verbannt wurde. Leander ging an den Hof von Konstantinopel, bis er im Jahre 583 nach Sevilla zurückkehren konnte. Bereits ein Jahr später wurde er zum Erzbischof von Sevilla geweiht. Er trug besonders viel zur Bekehrung der Westgoten bei. Darüber hinaus erlangte er Bedeutung durch die Abfassung einer Nonnenregel und zweier Bücher gegen die ,,Irrlehren" des Arianismus. Für seine Verdienste in der Verteidigung der ,,wahren Glaubenslehre" erhielt er von Papst Gregor I. das Pallium verliehen. Nachfolger Leanders, der am 13. März 600 starb, wurde sein jüngerer Bruder Isidor, der als Isidor von Sevilla einer der herausragenden Heiligen der katholischen Kirche wurde.

Leander von Sevilla ist meistens mit Buch und Schreibfeder, häufig auch mit seinen drei Geschwistern, abgebildet.

Leander ist der Stadtpatron von Sevilla und er ist auf dem Stadtwappen Sevillas abgebildet. Seine Hilfe wird angerufen bei Rheumatismus.
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Mondkalender:

  • Zunehmender Mond
    Beleuchtete Mondscheibe: ca. 99%
  • Vollmond: am 14.03.2025 um 07:55 Uhr
  • Letztes Viertel: am 22.03.2025 um 12:30 Uhr
  • Neumond: am 29.03.2025 um 11:58 Uhr
  • Erstes Viertel: am 05.04.2025 um 04:15 Uhr
  • Totale Mondfinsternis am 14.03.2025
  • Partielle Mondfinsternis am 28.08.2026

Sagen:

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Kelten | Germanen

  • Kelten
  • Fest- Feiertage
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  • Ostara (21. März)
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  • Germanen
  • Fest- Feiertage
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  • Fränkischer Sommerbeginn
    (17. März)
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Jeronimo Victor González
 > Radio Moderator/Journalist




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