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Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

✨ 26. Juni: Bild, Fürth

Begonnen von Ken, 26. Juni 2025, 07:09:51

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Topic keywords [SEO] BayernFürthMittelfrankenJuniBild des Tages26. JuniFachwerkhaus

Ken

✨ 26. Juni: Bild, Fürth, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Heilige, Sagen

Bild des Tages: Fürth  Fachwerkhaus


Ein herrliches Fachwerkhaus in Fürth in Mittelfranken 😍
Foto: krilrikur

Fürth (hochdeutsch [fʏʁt], fränkisch: Färdd, boarisch: Fürth, jiddisch פיורדא Fiurda) ist eine kreisfreie Großstadt im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Sie bildet mit Nürnberg und Erlangen das Kerngebiet des Ballungsraums Nürnberg, zu dem auch Schwabach zählt. Zusammen mit dem Umland handelt es sich um einen Teil der Metropolregion Nürnberg, eine von drei Metropolregionen in Bayern. Mit 132.036 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2024) ist die Großstadt nach Nürnberg die drittgrößte Stadt Frankens und die siebtgrößte Stadt in Bayern.

Der historische Stadtkern befindet sich östlich und südlich der Flüsse Rednitz und Pegnitz, die nordwestlich der Altstadt zur Regnitz zusammenfließen. Westlich der Stadt, jenseits von Südwesttangente und Main-Donau-Kanal, steigt der Fürther Stadtwald an. Östlich der Stadt liegt in etwa gleicher Höhe die direkt anschließende Stadt Nürnberg. Nördlich dehnt sich das fruchtbare, teilweise zum Stadtgebiet gehörende Knoblauchsland aus. Südlich der Stadt liegt ein Mischgebiet aus breiten Autostraßen, Kanal und Flussauen.

Der höchste Geländepunkt ist der Steinbruch in Burgfarrnbach mit 392,3 m ü. NHN, der niedrigste liegt  das Rathaus im Stadtzentrum liegt auf 294,9 m ü. NHN.

Die Fläche des Stadtgebietes beträgt 63,36 km², die Länge der Stadtgrenze 50,05 Kilometer. Der Abstand zwischen dem östlichsten und dem westlichsten Punkt des Fürther Stadtgebietes beträgt 9,835 Kilometer, zwischen dem nördlichsten und dem südlichsten Punkt 11,704 Kilometer.

Erstmals genannt ist die Ansiedlung Fürth in einer ottonischen Urkunde am 1. November 1007, mit der König (später Kaiser) Heinrich II den Ort dem neu gegründeten Domkapitel Bamberg vermachte. Das in den folgenden Jahren zugesprochene Marktrecht ging bereits unter Heinrich III. an das benachbarte Nürnberg verloren. Auch wenn ab 1062 in Fürth wieder Markt abgehalten werden durfte, so war in dieser Zeit Nürnberg bereits von größerer Bedeutung.

Seit 1440 sind erste Ansiedelungen von Juden in Fürth überliefert, die in den folgenden Jahrhunderten auch einen eigenen Friedhof und eine Synagoge begründeten. Die Markgrafen von Ansbach, die Dompropstei in Bamberg und die Reichsstadt Nürnberg übten ab dem 15. Jahrhundert die Herrschaft bis 1792 aus, wobei es oft Streitigkeiten gab (,,Dreiherrschaft").

Durch das nahe Nürnberg blieb Fürth lange Zeit ein bäuerlich geprägtes Gemeinwesen, das um 1600 wohl erst zwischen 1000 und 2000 Einwohner hatte. Im Dreißigjährigen Krieg litt der Ort sehr, am schlimmsten im Jahre 1632 durch die Schlacht an der Alten Veste und im Jahre 1634, als Fürth bis auf wenige Häuser niedergebrannt wurde.

Bis 1792 lag die Herrschaft über die Stadt zu unterschiedlichen Teilen und in wechselnden Ausgestaltungen bei dem Bamberger Domstift, dem Fürstentum Ansbach und der Reichsstadt Nürnberg (siehe dazu Karte von 1717 rechts). Durch die Abdankung des letzten Markgrafen von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, Christian Friedrich Carl Alexander, endete 1792 die bisherige ,,Dreiherrschaft", Fürth wurde preußisch. 1806 ging Fürth an Bayern und wurde Stadt.

Im 18. Jahrhundert entstand der städtische Charakter, der in der heutigen Altstadt in wesentlichen Grundzügen noch ersichtlich und teilweise erhalten ist. Siehe Karte des bayerischen Urkatasters von 1808. 1835 fuhr mit dem Adler die erste deutsche Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth (Ludwigseisenbahn). Bedeutend war der Einfluss der Industrialisierung, als 1843 der Ludwig-Donau-Main-Kanal die Stadt erreichte. 1864/65 bestanden mit der Ludwigs-Süd-Nord-Bahn und der Ludwigs-West-Bahn die ersten Fürther Bahnfernverbindungen.
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Tyson "Ken" Karte


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