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📺 Patrik Baab enthüllt den Medien-Skandal des Jahrzehnts!

Begonnen von Bastian, Heute um 04:04:25

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Bastian

📺 Patrik Baab enthüllt den Medien-Skandal des Jahrzehnts!


Patrik Baab sprengt die Komfortzone: Gleichschaltung ohne Zensor, Kriegsvorbereitung durch Sprache.
Was, wenn Journalismus nicht mehr Macht prüft, sondern Zustimmung produziert? Was, wenn ,,Lügen durch Weglassen" die wichtigste Technik geworden ist? Und was, wenn die Vorgeschichte – Maidan 2014 – systematisch ausgeblendet wird, damit ein klares Feindbild stehen bleibt? Patrik Baab nennt diese Mechanik beim Namen und beschreibt, wie Medien aus Debatte Dramaturgie machen. Das Hauptkeyword Patrik Baab markiert den Bruch mit der gewohnten Erzählung.

Patrik Baab, ehemaliger Journalist beim NDR, arbeitete 25 Jahre im System. Er sah die Verschiebung ab 2014: Russland wurde moralisch kodiert, Kontext verschwand, Haltung ersetzte Recherche. Baab spricht von ökonomischem Druck, Agenturabhängigkeit und der Nähe zu Regierungsstellen und Denkfabriken. Er beschreibt ,,vorauseilende Loyalität": Niemand muss anordnen, was zu denken ist. Karrieren, Budgets, Zugänge erledigen den Rest. Wer widerspricht, verliert nicht nur Sendezeit. Er verliert Reputation.

Ein Zahl-Haken trifft hart: über 27.000 PR-Mitarbeiter im Pentagon. Wozu diese Kommunikationsarmee? Um Begriffe zu setzen, bevor Denken beginnt. ,,Regelbasierte Ordnung", ,,russische Aggression", ,,Verantwortung übernehmen" – semantische Befehle, die Zustimmung erzeugen, noch bevor Inhalte geprüft sind. Nachrichten werden nicht nur berichtet, sie werden produziert. Wenn diese Codes durch Agenturen, NGOs und Leitmedien laufen, entsteht Scheinpluralismus: viele Stimmen, eine Tonart.

Warum fehlt der erste Akt? Wer gab auf dem Maidan 2014 den Ton an? Wer finanzierte welche Strukturen? Warum verschwinden genau diese Fragen aus Hauptprogrammen? Ohne Vorgeschichte wirkt Russland irrational, der Westen moralisch. So wachsen Sanktionen, Feindbilder, ,,Zeitenwende" wie von selbst. Ist das Zufall – oder Methode? Wie viele zentrale Fakten müssen fehlen, bis ein komplettes Weltbild kippt?

Baab beschreibt die nächste Stufe: mediale Exkommunikation. Abweichler werden nicht widerlegt, sondern markiert. Ein Etikett genügt, und Namen werden toxisch. Der Effekt ist Disziplinierung durch Rufschaden. Das System braucht keine Zensoren. Es benötigt nur Journalisten, die andere Journalisten öffentlich vernichten. Ergebnis: Soft-Totalitarismus. Keine Gefängnisse, aber Grenzen im Denken. Selektive Empathie vollendet das Bild: Leid zählt, wenn es nützlich ist; stört es, schweigt man.

Quelle: DenkKlar
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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