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🐝 Regensburg: Steinerne Brücke von Severin

  • 🔥 Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum 10 0 10 6

🔥 Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum

Begonnen von Bastian, 28. September 2022, 06:39:29

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Jake

Biden Regime and US Behind Terror Attacks on Nord Stream Pipeline
Biden-Regime und USA hinter Terroranschlägen auf die Nord Stream-Pipeline



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 Jake Down



Suraj

Finally, the truth is out in the open!
अंत में, सच सबके सामने है!
Endlich kommt die Wahrheit ans Licht!


Quelle: TFIGlobal
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Suraj Mandal



Quirin

Was, wenn die USA doch hinter dem Anschlag auf Nord Stream stecken? Es wäre nicht das erste Mal, dass Washington eine Moskauer Pipeline zerstört



Über den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines hat sich eine Art von sizilianischer Omertà gesenkt: Ein Schweigegelübde, das man lieber nicht brechen sollte.

Glaubt man, diesen beispiellosen Angriff auf Europas Energie-Infrastruktur totschweigen zu können? Sind die Indizien, die auf die USA als Urheber hindeuten, doch zu stark?

Mittlerweile ist ein weiteres Indiz aufgetaucht, das darauf hindeutet, dass die USA Erfahrung in der Zerstörung Moskauer Pipelines haben.

Im Sommer 1982 erschütterte eine Detonation ein entlegenes Gebiet in Sibirien. Das Pentagon sprach von der «grössten nichtnuklearen Explosion», die je vom All aus beobachtet worden war. Sie zerstörte eine sowjetische Gas-Pipeline.

Erst 2004 enthüllte ein ehemaliger Präsidentenberater, dass die CIA dahinterstand: Sie hatte der Sowjetunion unter der Hand westliche Technologie zukommen lassen. Doch in der Software steckte ein Virus, der den Druck in der Gasröhre erhöhte, so dass Ventile, Pumpen und Turbinen in die Luft flogen.

Damals schwieg die Sowjetführung – aus Scham.

Bei Nord Stream darf es kein Schweigen geben, sondern rückhaltlose Aufklärung.

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Quirin Bauer

Bastian

Die Nord-Stream-Pipelines sind kaputt. Dreimal dürfen Sie raten, durch welches Land das russische Gas aktuell fliesst



Auch die Ukraine braucht Gas und plant deswegen, die eigenen Vorkommen intensiver auszubeuten und Gasspeicher weiter auszubauen.

Die ukrainische Regulierungsbehörde für Energie bestätigte erst im Juli ihren Entwicklungsplan bis 2031. Das System der ukrainischen Erdgasspeicher ist riesig, stellt Gerit Schulze von Germany Trade and Invest fest, der staatlichen Aussenwirtschaftsgesellschaft: Zwölf unterirdische Objekte können 31 Milliarden Kubikmeter Erdgas aufnehmen und damit mehr als die Speicher in Deutschland, die auf 25 Milliarden Kubikmeter kommen.

Auch der grösste europäische Gasspeicher Biltsche-Wolyzko-Uherske steht in der Ukraine, die deswegen den europäischen Ländern sogar anbietet, die Hälfte ihrer Speicherkapazitäten zu nutzen.

Polen und die baltischen Staaten haben nur wenig Speichermöglichkeiten und könnten von den Kapazitäten in der Ukraine profitieren. Der Jahresverbrauch der Ukraine liegt zwischen 25 Milliarden und 30 Milliarden Kubikmeter Erdgas.

Ein Drittel davon wird importiert, vor allem aus Europa – was derzeit ein Problem ist.

Das Energieministerium hat deshalb angeordnet, den Erdgasverbrauch im Land zu senken und verstärkt auf Elektrizität zurückzugreifen. Strom steht in der Ukraine ausreichend zur Verfügung, Überschüsse werden inzwischen sogar in der EU verkauft.

Seit Ende 2015 kauft die Ukraine kein Gas mehr direkt in Russland. Stattdessen bekommt sie Gas aus der anderen Richtung, vor allem aus der Slowakei, Ungarn und Polen.
Überwiegend handelt es sich dabei um russisches Gas, das auch heute noch im Transit durch die Ukraine nach Westeuropa gepumpt wurde.

Kiew versucht aber, die Herkunft des Importgases zu diversifizieren, und hat mit Rumänien, Griechenland, Polen und Litauen Gaslieferungen vereinbart. Das Land könnte seinen Erdgasbedarf eigentlich durch eigene Vorkommen decken.

Die Reserven werden laut Internationaler Energieagentur (IEA) auf 5,4 Billionen Kubikmeter geschätzt. Das entspricht dem Inlandsverbrauch von 180 Jahren. Doch die Fördermenge ist seit dem Ende der Sowjetunion stark gesunken, weil die Ausbeute an den Lagerstätten nur noch gering ist und neue Fundorte kaum erschlossen wurden.

Die staatliche Gasfördergesellschaft, auf die mehr als die Hälfte des Fördervolumens entfällt, will die Förderrechte an 35 Bohrlöchern deshalb an private Investoren übertragen. Sie sollen das verbliebene Erdgas aus den Lagerstätten holen und dafür einen Sondertarif erhalten.

Die in Frage kommenden Lagerstätten sind allerding umkämpft. Sie liegen in den Regionen Charkiw, Dnipropetrowsk und Poltawa – weswegen das Vorhaben derzeit auf Eis liegt.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Bastian

Der Spiegel schreibt, dass die CIA Deutschland vor einem Anschlag der Ukraine auf die Pipelines gewarnt hat – die Ukrainer sollen sogar versucht haben, zu diesem Zweck ein Boot in Schweden zu mieten


Der wohl verwirrendste whodunit-Plot des 21. Jahrhunderts löst ein weltweites Rätselraten um die Urheberschaft des Anschlags auf die Ostsee-Pipelines aus. Nur handelt es sich hier nicht um Fiktion, sondern true crime im grösstmöglichen Stil.

Was bekannt ist: Der US-Geheimdienst CIA soll laut dem Spiegel die deutsche Bundesregierung bereits im Sommer vor Anschlägen auf die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 in der Ostsee gewarnt haben.

Was jedoch noch kaum thematisiert wurde: Vor welchem Szenario warnte der CIA konkret, oder besser: vor wem? Hauptverdächtige in den Augen des Westens sind – logisch – die Russen.

Ein Absatz in einem  ebenfalls im Spiegel publizierten Artikel aus der internationalen Ausgabe nennt ein anderes mögliches Szenario. Demnach hat der US-Geheimdienst die Russen abgehört und dabei erfahren, wie sie die Vermutung geäussert haben, Kiew soll einen Anschlag auf die Pipelines planen. Die Ukrainer sollen sogar versucht haben, zu diesem Zweck in Schweden ein Boot zu mieten.

 «The Germans were warned in summer by the CIA about a possible attack scenario on the Nord Stream pipelines. U.S. intelligence claimed to have intercepted Russian communications in which concerns were expressed about possible Ukrainian attacks on Western infrastructure. The Ukrainians allegedly tried to rent a boat in Sweden for this purpose.»

Der US-Geheimdienst stufte dieses Szenario jedoch als nicht sonderlich wahrscheinlich ein: «The CIA did not consider the scenario of a Ukrainian attack to be very credible.» Dennoch hatte er offenbar beschlossen, diese Information an die Deutschen weiterzugeben.

Bewiesen ist gar nichts und vieles denkbar. Zum Beispiel, dass es sich bei den von Russland geäusserten Vermutungen um eine gezielte, zum Abhören bestimmte Verschleierungsmassnahme und Desinformation handelt.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Amaru

Cancillería rusa denunció intenciones de EE.UU. de sabotear gasoductos Nord Stream
Das russische Außenministerium verurteilte die Absicht der USA, die Nord-Stream-Gaspipelines zu sabotieren


La vocera de la cancillería rusa María Zajarova denunció las intenciones de abiertas de EE.UU. de sabotear el funcionamiento de los gasoductos Nord Stream 1 y 2. teleSUR
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Zajarova verurteilte die offenen Absichten der USA, den Betrieb der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 zu sabotieren teleSUR

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Amaru Enrique Ruiz

El árbol más viejo enseñó que todos somos iguales.
Der älteste Baum hat gelehrt, dass wir alle gleich sind.

Armin

EU pledges to stop every American assault on Russian oil tankers
Die EU verpflichtet sich, jeden amerikanischen Angriff auf russische Öltanker zu stoppen


Quelle: TFIGlobal
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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Jake

💰 Wait, what the F*CK did he just say about Nord Stream pipeline?
💰 Warten Sie, was zum Teufel hat er gerade über die Nord Stream-Pipeline gesagt?


Watch what happens when someone accidentally makes sense on the mainstream media! Economist Jeffrey Sachs tells Bloomberg that it is only logical to conclude that the U.S. had something to do with the Nord Stream pipeline and the anchors lose their mind. They say that they don't want a little thing like evidence to get in the way of their narrative! Of course not!
Beobachten Sie, was passiert, wenn jemand in den Mainstream-Medien versehentlich einen Sinn ergibt! Ökonom Jeffrey Sachs sagt gegenüber Bloomberg, es sei nur logisch, daraus zu schließen, dass die USA etwas mit der Nord Stream-Pipeline zu tun hätten und die Anker den Verstand verlieren.
Sie sagen, dass sie nicht wollen, dass eine Kleinigkeit wie Beweise ihrer Erzählung im Wege stehen! Natürlich nicht!

Quelle: Redacted
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 Jake Down



Alexej

Medien: Flugzeuge der US Navy überflogen den Ort der Explosion in der Nähe von Nord Stream 2
СМИ: самолет ВМС США летал над местом взрыва у "Северного потока — 2"
EXCLUSIVE U.S. Navy jet flew across Baltic hours after Nord Stream burst
[/center]


Gaslecküberwachung in Nord Streams. Foto des Raumfahrzeugs.

EXCLUSIVE U.S. Navy jet flew across Baltic hours after Nord Stream burst

A U.S. Navy reconnaissance aircraft flew near the site of the ruptured Nord Stream 2 pipeline in the Baltic Sea hours after the first damage emerged, according to tracking reviewed by Reuters, a flight Washington said was routine.
Ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug habe wenige Stunden nach dem Vorfall das Notfallgebiet der Gaspipeline Nord Stream 2 überflogen, berichtet Reuters unter Berufung auf die untersuchten Informationen über die Bewegungen von Ausrüstung.

Das von Island gestartete Flugzeug P-8A Poseidon befand sich über der Nordsee, als die Gaspipeline explodierte, bevor es zwei Kreise über Polen drehte und dann in die Ostsee in das Gebiet flog, in dem Nord Stream 2 verläuft.

СМИ: самолет ВМС США летал над местом взрыва у "Северного потока — 2"

Reuters: самолет-разведчик США летал над местом повреждения "Северного потока — 2"
Die US-Marine teilte der Agentur mit, dass der Flug nicht mit einem Notfall an Gaspipelines in Verbindung stehe. Gleichzeitig stellten Analysten, die die Flugdaten untersuchten, fest, dass sich amerikanische Flugzeuge zu unterschiedlichen Zeiten dem Unfallgebiet um 24 und 4 Kilometer näherten.

Zuvor war bekannt geworden, dass laut der Ressource Flightradar24 , die Flugzeugflüge verfolgt, im Bereich der späteren Gaslecks aus der Nord Stream bei der Insel Bornholm im September regelmäßig amerikanische Militärhubschrauber flogen und stundenlang über dem Wassergebiet kreisten wo Gasleitungen verlaufen. Das Pentagon lehnte es ab, sich zu diesen Informationen zu äußern.


Ein Gasleck an den Gaspipelines Nord Stream und Nord Stream 2 wurde am 26. September an vier Orten gleichzeitig entdeckt. Nach Angaben des Betreibers Nord Stream AG ist der Unfall beispiellos und es ist unmöglich, den Zeitrahmen für Reparaturen abzuschätzen. Die deutschen und dänischen Behörden schlossen Sabotage als Ursache des Notfalls nicht aus. Der FSB Russlands eröffnete ein Strafverfahren unter dem Artikel "ein Akt des internationalen Terrorismus".

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Алексей Михайлович Шютцле
Alexej Michajlowitsch Schützle

Я русский и мне повезло
Ich bin Russe und ich habe Glück

Bastian

Die Vereinigten Staaten sind die Schuldigen! Standortuntersuchung von Nord Stream 2 enthüllt!
The United States is the culprit! Nord Stream 2 site investigation revealed!


Kürzlich hat die schwedische Staatsanwaltschaft eine Pressemitteilung herausgegeben, in der beschlossen wurde, die Blockade um die Gaspipelines Nord Stream-1 und Nord Stream-2 aufzuheben, die Untersuchung des Standorts ist nun abgeschlossen. Und der Übeltäter ist identifiziert!
Der für die Ermittlungen zuständige Staatsanwalt Mats Yonquist,
sagte: ,,Wir können bestätigen, dass es in den schwedischen Wirtschaftszonen ,Nord Stream-1' und ,Nord Stream-2' zu einer Explosion kam, die Schäden an der Gaspipeline verursachte." Die schwedische Staatsanwaltschaft kündigte am 3. Oktober an, das Meer in der Nähe zu blockieren Gaspipeline "Nord Stream" undicht und strafrechtliche Ermittlungen einleiten.
Recently, the Swedish Prosecutor's Office issued a news release, decided to lift the blockade around the Nord Stream-1 and Nord Stream-2 gas pipelines, the site investigation is now complete. And the culprit has been identified!
The prosecutor in charge of the preliminary investigation, Mats Yonquist, said: "We can confirm that an explosion occurred in the Swedish economic zone 'Nord Stream-1' and 'Nord Stream-2', causing damage to the gas pipeline. " The Swedish Prosecutor's Office announced on October 3 to block the sea near the "Nord Stream" gas pipeline leak and launch a criminal investigation.

Quelle: CN TECH
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Martin

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Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


Bastian

UKRAINE-KRIEG
Moskau bestellt Botschafter ein

Nord Stream: Russland wird keine »Pseudoergebnisse« anerkennen


Sorgt anhaltend für Verstimmung: Aufnahme des Gaslecks an der Pipeline Nord Stream 1 (Ostsee, 29.9.2022)

In Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 hat das russische Außenministerium kürzlich die Botschafter Deutschlands, Dänemarks und Schwedens in Moskau einbestellt. Das berichtete die russische Nachrichtenagentur TASS am Donnerstag. Russland erklärte, es werde keine »Pseudoergebnisse« der Ermittlungen anerkennen, wenn keine russischen Spezialisten involviert werden, hieß es dazu in einer Stellungnahme.

Russland habe gegenüber den Diplomaten seine »Verwunderung« zum Ausdruck gebracht, dass es weiterhin keine offizielle Antwort auf das Ersuchen einer gemeinsamen Untersuchung der Sabotage der Gaspipelines gegeben habe. Dies um so mehr, da laut Berichten auch die USA an den Ermittlungen beteiligt seien. »Es wurde betont, dass Moskau – sollte russischen Experten der Zugang zu den laufenden Ermittlungen verweigert werden – davon ausgehen wird, dass die oben genannten Länder etwas zu verbergen haben oder dass sie die Täter dieser Terroranschläge decken«, hieß es weiter.

Unterdessen meldeten russische Behörden am Donnerstag, dass ukrainische Streitkräfte die Großstadt Belgorod im Süden des Landes beschossen hätten. Laut dem Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, seien Wohngebäude zerstört und die Flugabwehr aktiviert worden. Demnach landete ein Geschoss auch auf dem Gelände einer Schule im Dorf Krasnoje in der Nähe von Belgorod. Angaben zu Toten oder Verletzten gab es keine.

Kiew wies die Vorwürfe zurück. Der Berater von Präsident Wolodimir Selenskij, Michailo Podoljak, machte die russische Armee für die Angriffe verantwortlich. Sie habe versucht, Charkiw zu bombardieren, dabei sei »aber etwas schiefgelaufen«.

Laut TASS hat derweil der Gouverneur von Cherson, Wolodimir Saldo, Moskau um Hilfe für die Evakuierung der Region gebeten. Allen Bewohnern sei empfohlen worden, andere Regionen aufzusuchen, wenn sie sich vor den Raketenangriffen schützen wollen. Der Vizechef der Militärisch-zivilen Verwaltung von Cherson, Kirill Stremussow, erklärte allerdings, es handle sich dabei um eine »vorübergehende Umsiedlung«. »Niemand zieht sich zurück, evakuiert oder verlässt das Gebiet der Region Cherson«, so Stremussow.

Quelle: junge Welt
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Bastian Gruber
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Suraj

🔴 Schweden sagt der Welt endlich die ultimative Wahrheit
🔴 Sweden finally tells the world the ultimate truth


Quelle: TFIglobal
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Suraj Mandal



Bastian

EXPLODIERTE PIPELINES
Das stinkt zum Himmel

Anschläge auf Nord Stream 1 und 2: Bundesregierung verweigert Parlamentariern und Öffentlichkeit jegliche Auskunft – »aus Gründen des Staatswohls«


Hunderttausende Tonnen klimaschädlichen Methans sollen aus den zerstörten Pipelines von Nord Stream 1 und 2 ausgetreten sein (am 29. September vor Bornholm)

Still ruht die Ostsee: Die Bundesregierung verweigert jegliche Auskunft zu ihren Erkenntnissen über die Urheber der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines. Zum einen sei es »nicht möglich«, an den Schauplätzen der Anschläge »Untersuchungen vor Ort anzustellen«, heißt es in einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht (Die Linke). Andererseits dürften »weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht (...) erteilt werden«, nicht einmal in als geheim eingestufter Form. Wagenknecht hatte wissen wollen, was die Regierung bislang in Erfahrung gebracht habe und was sie über eine Präsenz von Schiffen aus Russland oder NATO-Staaten zum fraglichen Zeitpunkt an den Tatorten mitteilen könne. Informationen dazu blieben aus. »Wie soll der Bundestag so seiner parlamentarischen Kontrollfunktion nachkommen?« fragte Wagenknecht am Montag gegenüber jW. »Aber keine Antwort ist auch eine Antwort. Denn welche Erkenntnisse über die Urheberschaft der Anschläge könnten das deutsche ›Staatswohl‹ denn so existentiell betreffen, dass man sie unbedingt geheimhalten muss?« so Wagenknecht weiter.

Dass die Bundesregierung mauert, ist bemerkenswert – nicht nur, weil in der vergangenen Woche Bundespolizisten in Kooperation mit der Marine zu den Tatorten gefahren waren und dort etwa mit einer »Sea Cat«-Unterwasserdrohne Aufnahmen gemacht hatten. Anschließend hieß es, die Fotos zeigten, dass ein Pipelinestrang auf rund acht Metern Länge beschädigt worden sei. Von einer Sprengkraft von gut einer halben Tonne TNT war die Rede. Eigentlich wäre auch damit zu rechnen, dass etwaige Indizien gegen Russland, wenn es sie gibt, mit demonstrativem Stolz bekanntgegeben oder doch wenigstens an einschlägige Medienkanäle durchgestochen würden. Statt dessen teilt die Bundesregierung mit, »die erbetenen Informationen« berührten »derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen«, dass »das Staatswohl« sogar »gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht überwiegt«. Wie Zaklin Nastic (Die Linke), Obfrau im Verteidigungsausschuss, am Montag gegenüber jW sagte, sei der Verweis auf die »Third Party Rule«, weil Schweden angeblich keine Erkenntnisse teile, »ein abwegiges Manöver, um die Rechte des Parlaments zu untergraben«. Sie gehe davon aus, »dass die Bundesregierung eigene Erkenntnisse hat, weil möglicherweise während der Anschläge ein Flottendienstboot der Bundeswehr mit Aufklärungskapazitäten in der Nähe war« und zudem am Anschlagsort ermittelt wurde. Interessant sei der eigentliche Ablauf, »zwischen den Explosionen liegen immerhin 17 Stunden«.

Die zuständige Staatsanwaltschaft in Schweden hatte bereits am 6. Oktober erklärt, man nenne zu den Untersuchungen keine Details, weil der Fall »sehr heikel« sei. Wenige Tage später gab Stockholm bekannt, es werde keine gemeinsamen Ermittlungen mit Dänemark geben – auch dies, da die Angelegenheit einer außergewöhnlichen Geheimhaltungsstufe unterliege. Nach Angaben der Bundesregierung vom Montag werden auch die Deutschen nicht Teil einer Ermittlungsgruppe sein.

Der geheimdienstliche Druck, der ganz offensichtlich auf den Regierungen in Stockholm, Berlin und Kopenhagen lastet, wirft Fragen auf – nicht nur die, wieso nicht einmal verpixelte Tatortfotos oder Angaben zu Sprengstoffspuren öffentlichgemacht werden. Zwar können Unterwasserdrohnen, mit denen der Sprengstoff möglicherweise an den Pipelines angebracht wurde, laut Aussage von Experten auch von unauffälligen zivilen Schiffen abgesetzt werden. Dennoch ist angesichts des Mauerns womöglich von Interesse, dass die NATO ihr diesjähriges »Baltops«-Manöver im Juni vor Bornholm abhielt – und dass die U. S. Navy unter anderem ihre modernsten Unterwasserdrohnen vorführte. Noch kurz vor den Anschlägen hatten sich US-Kriegsschiffe in der Ostsee aufgehalten, östlich von Bornholm.

So langsam werde »klar«, wer hinter den Anschlägen stecke, urteilte am Montag etwa Marco Rizzo, Generalsekretär des italienischen Partito Communista: Würde man heute »Schlüsse ziehen«, dann sei »klar, dass der Westen die Sache gestartet hat«.

Quelle: junge Welt
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Bastian Gruber
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Jake

👏 Deutschland sagt, es wisse, wer Nord Stream sabotiert habe, aber ...
👏Germany says it knows who sabotaged Nord Stream, but ...


Quelle: The Duran
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 Jake Down



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