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Steuergelder für Analsex-Tipps: Eine vom Bund finanzierte Broschüre erklärt ...

Begonnen von Martin, 29. Juni 2022, 08:52:31

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Martin

Steuergelder für Analsex-Tipps: Eine vom Bund finanzierte Broschüre erklärt 12-Jährigen «Anal Plugs» und «Umschnall-Dildos». Geht's noch?

Vermutlich wussten bis vor kurzem auch viele Erwachsene nicht, was «Anal Plugs», «Umschnall-Dildos» und «Lecktücher» sind. Nun diskutiert die halbe Schweiz darüber.

Der Grund: Die bundesfinanzierte Sexualaufklärungs-Broschüre «Hey You» für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren wimmelt nur so von diesen und ähnlichen Begriffen.

Seit ich vor zehn Tagen in einer Interpellation kritische Fragen dazu an den Bundesrat gestellt habe, sind – unterstützt vom Verein Schutzinitiative – diverse Medienartikel zum Thema erschienen.

Ich wehre mich dagegen, dass Steuergelder für Anal- und andere Sex-Tipps an 12-Jährige verschwendet werden.

Ausserdem muss die Verwendung der Broschüre an den Schulen verboten werden: Eine altersgerechte Aufklärung ist wichtig und nötig. Aber es ist völlig daneben, 12-jährige Kinder zum Gebrauch von Sexspielzeugen zu animieren.

Die Broschüre negiert den gewaltigen Entwicklungs-Unterschied von 12- und 18-Jährigen. Sie projiziert erwachsene Vorstellungen von Sexualität – oder Vorstellungen von Gruppen mit bestimmten sexuellen Vorlieben – unterschiedslos auf Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse.

Das muss gestoppt werden – zum Wohl unserer Kinder.

Verena Herzog ist Nationalrätin der SVP Thurgau. Sie ist Vorstandsmitglied des Vereins Schutzinitiative, der sich gegen die Frühsexualisierung und für den Schutz der Kinder einsetzt.


ZitatKommentar:
Charlie Brown
28. Juni 2022 um 19:06 Uhr
PädagogikEXPERTEN, GesundheitsEXPERTEN
KriegsEXPERTEN
ImpfEXPERTEN
CovidEXPERTEN
KlimaEXPERTEN
MassnahmenEXPERTEN
usw......
Werden wir eigentlich von Experten regiert? Ich kann das Wort EXPERTE und MASSNAHMEN nicht mehr hören. Wer ausser der Journalisten des Mainstreams verleiht eigentlich einer Person den Titel Experte ? Für mich das Unwort des Jahres ! Das mit der mit Steuergeldern des Bundes finanzierten Broschüre ist ein ausgewachsener Expertenskandal !


Bischi49
28. Juni 2022 um 21:10 Uhr
Experte ist eben kein geschützter Titel. Er kann von Journalisten jedem Laferi verliehen werden, der den Blödsinn bestätigt, welchen der Journalist der Leser-, Zuhörer- oder Zuschauerschaft unterjubeln will. Merke: je mehr ,,Experten" angetanzt kommen, umso unseriöser ist die Berichterstattung. Möglicherweise ist das eben bei Bundesbeamten ähnlich. Wer wirklich was von einer Sache versteht nennt sich vielleicht besser nicht Experte.
~~~~~~~~~
Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


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