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MEDIZINGESCHICHTE »Hunderttausende Leben hätten gerettet werden können«

Begonnen von Bastian, 17. Oktober 2022, 10:01:39

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Bastian

MEDIZINGESCHICHTE
»Hunderttausende Leben hätten gerettet werden können«

Über die Fehler im Kampf gegen die Coronapandemie und das Zusammenspiel von Virus und Kapitalismus. Ein Gespräch mit Karl Heinz Roth


Ein Krankenpfleger auf der Intensivstation einer Klinik bei einer an Covid-19 erkrankten Patientin (April 2021)

ZitatKarl Heinz Roth , geboren 1942, promovierte in Medizin und Geschichtswissenschaft und war bis 1997 in einer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis tätig. 1986 gründete er mit anderen die Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts und ist seither Vorstandsmitglied. Er hat zahlreiche Publikationen zur Arbeits-, Medizin-, Sozial-, Wirtschafts- und Wissenschaftsgeschichte des 20. und frühen 21. Jahrhunderts veröffentlicht.
In Ihrer Brust schlagen zwei Herzen: das des Mediziners und das des Soziologen. Welches hat Sie dazu gebracht, unter dem Titel »Blinde Passagiere« ein Buch über die Coronakrise zu schreiben?

Beide zusammen. Für mich war die quasi-historische Analyse der Pandemie eine intellektuelle Herausforderung. Sie konnte nur durch eine integrierende Darstellung ihrer wichtigsten Einzelaspekte bewältigt werden: Virologie, Epidemiologie, klinische Medizin, Medizinstatistik, Medikamenten- und Impfstoffentwicklung, aber auch Alltags- und Mentalitätsgeschichte, soziologische, politische und wirtschaftliche Fragen. Und das alles gewissermaßen in Echtzeit, also im ständigen Fortschreiten eines komplexen Prozesses, der mehrere Aktualisierungen erforderlich machte.

Zu Beginn der Krise dachte ich als medizinischer Laie, es sei alles gar nicht so schlimm. Wie erging es Ihnen als Fachmann?

Zuerst nahm ich ebenfalls an, es handle sich um eine mittelschwere Pandemie, vergleichbar mit einer Influenzapandemie. Dann kamen die ersten Berichte aus China: Mehr als die Hälfte der Infizierten, vor allem jüngere Menschen, bleibt symptomlos oder erkrankt nur leicht, aber chronisch Kranke und ältere Menschen sind erheblich gefährdet. Seitdem war mir klar, dass sich da etwas wesentlich Schlimmeres anbahnte.

Wie ist der aktuelle Stand?

Offiziell sind bis Anfang September knapp 600,4 Millionen Infizierte und rund 6,5 Millionen Todesopfer registriert worden. Unter Berücksichtigung der Dunkelziffern ist von weit höheren Zahlen auszugehen. Weltweit haben sich 2,7 bis 2,8 Milliarden Menschen mit SARS-CoV-2 angesteckt, und 8,3 Millionen sind dem Erreger zum Opfer gefallen. Das sind wohlgemerkt Minimalschätzungen. Die Experten der Weltgesundheitsorganisation rechnen mit zwölf Millionen Pandemieopfern. In einigen Gegenden, beispielsweise den USA, sind schon jetzt weitaus mehr Menschen an Covid-19 gestorben als während der Influenzakatastrophe 1918 bis 1920. In anderen Weltregionen, vor allem Afrika und Ostasien, sind es dagegen erheblich weniger. Im globalen Durchschnitt hat die Coronapandemie schon jetzt mehr Menschenleben gefordert als in allen schweren Influenzapandemien nach der Spanischen Grippe zusammengenommen.

Es gibt deutliche Unterschiede zu den anderen akuten Atemwegserkrankungen. Bei den Influenzapandemien erkranken beispielsweise neben den Älteren vor allem die Kleinkinder, bei Covid-19 ist das völlig anders. Bei den Vorpandemien (SARS-CoV-1 2002/03 und MERS 2021, jW) entwickelten die meisten Infizierten deutliche Krankheitssymptome und konnten rasch isoliert werden. Bei schweren Verläufen ist das Krankheitsbild jedoch bei allen atemwegsspezifischen Pandemien ziemlich ähnlich.

Was waren die Fehler bei der Bekämpfung?

Vor allem in der Anfangsphase wurden schwere Fehler gemacht, insbesondere bei der verspäteten Alarmierung und Mobilisierung der seit den Vorpandemien entwickelten epidemiologischen Frühwarnsysteme. Auch die Vorratslager für die Infektionshygiene – Gesichtsmasken, Desinfektionsmittel und Schutzkleidung – waren leer. Hinzu kam, dass aus den Besonderheiten der Ausbreitung – sie verläuft ja bei mehr als der Hälfte unerkannt – keine Konsequenten gezogen wurden. Und dann wurden auch noch die elementaren Regeln des Public Health (medizinisches Fachgebiet unter anderem über die Verhinderung von Krankheiten, jW) missachtet. Bei einem gezielten und transnational koordinierten Vorgehen hätten Hunderttausende Menschenleben gerettet werden können.

Waren die sogenannten Lockdowns falsch?

Sie waren ineffizient und haben allenfalls die Infektionskurven etwas abgeflacht. Es handelte sich um eine Art Schrotschussmethode, die mit ihren allgemeinen Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren, Grenzschließungen und Reiseverboten ungeheure soziale, politische und wirtschaftliche Schäden anrichtete. Besonders gravierend ist, dass dabei die Grundregeln der Prävention, der Infektionshygiene und des Public Health missachtet und der Schutz der besonders Gefährdeten extrem vernachlässigt wurde.

Wie wirkten sich diese Maßnahmen auf die Weltwirtschaft bzw. den Kapitalismus aus?

Nach dem Shutdown in China brach auf den internationalen Kapitalmärkten eine Panik aus, eine echte Stampede. Zusätzlich wurden wichtige Lieferketten brüchig. Da das chinesische »Zero Covid«-Projekt weltweit in mehr oder weniger abgeschwächter Form nachgeahmt wurde, drohte ein globaler ökonomischer Kollaps. Er konnte nur durch weitreichende und historisch einmalige Stützungsoperationen der führenden Zentralbanken und durch gigantische fiskalische Stabilisierungspakete verhindert werden. Dazu waren aber nur die entwickelten Zentren in der Lage. Die Ungleichgewichte vertieften sich, und der globale Süden wurde einmal mehr abgehängt. Die Krise ging in eine lange Depression über, die schon vor Beginn des Ukraine-Kriegs die Charakteristika einer Stagflation annahm.

War es falsch, sich faktisch allein auf das Impfen zu verlassen?

Impfstoffe sind ein wichtiges Instrument im Werkzeugkasten der medizinischen und gesundheitspolitischen Gegenmaßnahmen. Sie kommen aber nur zur Wirkung, wenn sie mit den übrigen Komponenten kombiniert werden: Prävention, Infektionshygiene, Mobilisierung und Ausbau des öffentlichen Gesundheitswesens, Entwicklung neuer Medikamente und Optimierung der medizinisch-klinischen Behandlung. Das aber unterblieb weitgehend. Impfstoffe sind keine Allheilmittel, vor allem dann nicht, wen sie bei einer Pandemie nicht in allen Weltregionen gleichzeitig in einer koordinierten Aktion eingesetzt werden.

In Ihrem Buch heißt es, die Pandemie zeige den katastrophalen Zustand des auf Profit getrimmten Gesundheitswesens. Was müsste anders werden?

Das Gesundheitswesen ist in den letzten Jahrzehnten in eine äußerst rentable und krisensichere Anlagesphäre für renditesuchendes Kapital umgewandelt worden, und zwar auf allen Ebenen, einschließlich des Pflegebereichs. Es war schon vor der Pandemie überlastet, und die Beschäftigten arbeiteten am Limit. Die Pandemie hat diese katastrophale Entwicklung schonungslos bloßgelegt. Die Konsequenz kann nur sein, das Gesundheitswesen zu sozialisieren – von den Pharma- und Bottich-Giganten bis hin zu den Krankenhaus- und Pflegekonzernen. Damit ist keine Verstaatlichung gemeint, sondern ein systematisch durchdachter Ansatz, der viele Komponenten enthält: international vernetzte Entwicklungszentren in Selbstverwaltung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie demokratisierter Gesundheitsbehörden, die Rekommunalisierung der stationären Bereiche auf Gemeindeebene, die Umwandlung der ambulanten Sektoren in poliklinisch orientierte Gemeinschaftspraxen usw. Hier eröffnen sich neue Perspektiven für einen neuen Aufbruch der Gesundheitsbewegung.

Gibt es eine reale Chance, dass da etwas passiert?

Seit Herbst 2021 gibt es weltweit Protestkampagnen und Streikbewegungen im Gesundheits- und Pflegebereich. Ihre wichtigsten Akteure sind die sogenannten Care Workers, Fachkräfte der mittleren Qualifikationsebene. Ein zweiter Ansatzpunkt sind die nichtstaatlichen medizinischen Hilfsorganisationen – Ärzte ohne Grenzen, Medico International usw. Sie führen seit Jahren einen kaum öffentlich wahrgenommenen Kampf gegen die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens im globalen Süden, den sie mit wichtigen Initiativen zur konkreten Verbesserung der Basisversorgung verbinden.

Aktuell sind dies nur zwei Ansatzpunkte. Aber wir alle sollten uns auf sie zubewegen, statt uns in sinnlosen Auseinandersetzungen zwischen »Zero Covid« und Impfgegnerschaft zu verlieren.


Karl Heinz Roth

Wie sieht es im globalen Süden aus?

Dort ist die Situation sehr unterschiedlich. Südafrika war beispielsweise ein besonderer Hotspot, das subsaharische Afrika blieb dagegen weitgehend verschont. Ähnliche Unterschiede gab und gibt es auch in Lateinamerika, im Nahen und Mittleren Osten sowie in Südostasien. Generell stand und steht Covid-19 im globalen Süden nicht so sehr im Zentrum der Gesundheitskrise wie in den hoch entwickelten Regionen. AIDS, Tuberkulose, Malaria und andere Massenkrankheiten machen den Menschen dort weitaus mehr zu schaffen, nicht zuletzt wegen der weit verbreiteten Mangelernährung, des unterentwickelten Gesundheitswesens und der fehlenden Basishygiene.

Kurzum: Covid-19 grassiert weltweit, aber die Pandemie ist in erster Linie ein Problem der entwickelten Zentren und der zu ihnen aufschließenden Schwellenländer. Hier sind mehr als drei Viertel aller Todesopfer zu beklagen.

Sie beschreiben Probleme, die die politische Linke bekämpfen müsste. Wie steht es um diese Kraft?

Wer oder was ist noch die Linke? Ich sehe, ehrlich gesagt, keine kohärente Linke mehr, die auch nur minimal in der Bevölkerung verankert wäre und diese Zuschreibung rechtfertigen würde. Dass die Linke sich angesichts der Pandemie einen absurden Showdown zwischen zwei falschen Extremen – »Zero Covid« und »Covid-Leugner« – geleistet hat, ist katastrophal. Dieser Showdown war aber nur ein Symptom, nicht die Ursache des Niedergangs der Linken.

Was kritisieren Sie an »Zero Covid«?

Die völlige Unbedarftheit dieses Ansatzes hat mich erschreckt. Hier haben linke Politik- und Sozialwissenschaftler an ihren Schreibtischen eine politische Strategie konzipiert, die sich China und andere »harte« Lockdown-Regimes zum Vorbild nahm. Zu glauben, die Gesellschaft sechs Wochen lahmlegen und dann nach ihrer Freilassung die Verstaatlichung des Gesundheitswesens in Angriff nehmen zu können, ist nicht nur realitätsfremd, sondern auch extrem autoritär und etatistisch. Besonders bemerkenswert finde ich, dass die »Zero Covid«-Propagandisten bis heute keine Selbstkritik geübt haben, obwohl sie inzwischen auch dort, wo diese Methode seit fast drei Jahren durchgängig praktiziert wird – in China –, ein für alle wahrnehmbarer Kampf gegen Windmühlen stattfindet.

Gibt es denn nach fast drei Jahren wieder eine Annäherung?

Nein. Meine Untersuchungen werden in diesem Spektrum bis heute entweder totgeschwiegen oder verrissen. Es gab bislang nur eine einzige Veranstaltung, auf der »Zero Covid«-Exponenten und »Coronaleugner« respektvoll mit mir und untereinander diskutierten, statt gleich aufeinander loszugehen und handgreiflich zu werden. Das war in Münster, arrangiert vom dortigen Institut für Theologie und Politik. Diese Ausnahme verdanken wir einem Team, das durch die lateinamerikanische Befreiungstheologie inspiriert wurde.

Was würden Sie in dieser Gemengelage als unbedingt notwendig erachten?

Akut geht es um die Beseitigung der wichtigsten Engpässe: die Anlage ausreichender Reserven zum Hochfahren der Infektionshygiene, die sofortige materielle Aufwertung, soziale Sicherung und Qualifizierung der Pflegeberufe, den Aufbau ambulanter und stationärer Behandlungsreserven und den weltweit koordinierten Ausbau der epidemiologischen, pharmakologischen und klinisch-medizinischen Forschung durch die dort tätigen Wissensarbeiterinnen und -arbeiter. Das alles ist aber nur zu haben, wenn gleichzeitig die sofortige Sozialisierung des Gesundheitswesens durchgesetzt wird. Dieser Umbau erfordert gewaltige gesellschaftliche Investitionen – zu Lasten der aktuellen Aufrüstungsspirale wäre das jederzeit möglich.

Als Historiker verweisen Sie in Ihrem Buch darauf, dass man aus der Geschichte lernen kann. Gibt es positive Beispiele?

Ja, aber sie fristen gegenwärtig ein Schattendasein. Wie sich die sichtbaren und die im Stillen wirkenden Antagonisten des Kommerzialisierungs- und Deregulierungswahns zu einer geschichtsmächtigen Gegenkraft bündeln könnten, das weiß aktuell niemand.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Corona?

Diesen Zusammenhang gibt es durchaus. Corona ist das Produkt der kapitalistischen Dynamik der letzten Jahrzehnte, auch wenn die Pandemie im Kern ein für die Menschen katastrophales Naturereignis darstellt. Das Virus koexistiert mit bestimmten Fledermausarten und springt in periodischen Abständen auf tierische Zwischenwirte über. Das alles ist Teil eines spezifischen ökologischen Systems. An diese Systeme rückt der Mensch infolge kapitalistischer Urbanisierung immer näher heran, und damit steigt das Risiko der fatalen Einbeziehung in diese Kreisläufe. Hinzu kommt der durch die kapitalistische Expansion forcierte Klimawandel, der bei den für die Coronaviren empfänglichen Fledermauspopulationen Migrationswellen in die Nähe der neu entstandenen städtischen Agglomerationen auslöst. Noch wichtiger ist drittens der in den letzten Jahrzehnten beschleunigte Übergang der Viehwirtschaft zur Massentierhaltung – ein buchstäblich gefundenes Fressen für die Ausbreitung von Zoonosen wie etwa Corona, also für ansteckende Infektionskrankheiten, die auf einer Interaktion zwischen den Menschen und der Tierwelt beruhen.

Hinzu kommen die »endogenen« Komponenten des kapitalistischen Systems: die von chronischen Erkrankungen besonders betroffenen und zugleich am schlechtesten versorgten Unterklassen, die durch die kapitalistische Durchdringung des Gesundheitswesens begünstigte Verschlimmerung der Pandemie, aber auch die rapide Beschleunigung ihrer Ausbreitung durch das immer schneller gewordene und globalisierte Transportwesen. Besonders wichtig ist schließlich die Tatsache, dass die prekär Beschäftigen dem Infektionsrisiko weltweit besonders stark ausgesetzt sind – man denke nur an die unhygienischen Arbeitsbedingungen in den Niedriglohnsektoren und die in Massenunterkünften zusammengepferchten Migrationsarbeiterinnen und -arbeiter. Die Zusammenhänge sind also komplex, aber eindeutig. Zusammengedacht: Covid-19 ist die typische Pandemie des aktuellen kapitalistischen Zyklus, so wie die Cholera für die kapitalistische Urbanisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts charakteristisch war.

Die Coronapandemie ist nicht die einzige Krise derzeit, auch die durch den Kapitalismus angeheizte Klimakatastrophe und der Ukraine-Krieg müssen bewältigt werden. Haben wir da überhaupt noch eine Chance?

Vielleicht sind wir bei der Konfrontation mit der über uns hereingebrochenen Krisentriade tatsächlich chancenlos. Es ist zu bezweifeln, dass den auf uns folgenden Generationen der Aufbau einer Kontinente umspannenden Massenbewegung gegen die nun endgültig selbstzerstörerisch gewordene Dynamik des kapitalistischen Weltsystems gelingen wird.

Trotzdem gehen die sozialen Kämpfe der ausgebeuteten Klassen weiter, und zwar weltweit. Unsere Generation ist gescheitert. Vielleicht werden die ins aktive Leben eintretenden Generationen aus unseren Fehlern lernen. Und vielleicht werden sie noch rechtzeitig erkennen, dass sie bei der Gestaltung ihrer Zukunft die Systemfrage nicht ausklammern können, wenn sie überleben wollen.

Quelle: junge Welt
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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