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🚨 UKRAINE-KRIEG Neue Bomben für Büchel

Begonnen von Bastian, 28. Oktober 2022, 08:17:08

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Bastian

🚨 UKRAINE-KRIEG
Neue Bomben für Büchel

USA ziehen Stationierungstermin auf Dezember 2022 vor. Russische Informationen über mögliche »schmutzige Bombe« Kiews lösen im Westen Hektik aus


In wenigen Wochen kommen die »modernisierten« Atombomben: Fliegerhorst Büchel (Foto vom 1.4.2020)

Neue Bomben, größere Gefahr

Rheinland-Pfalz: Atomwaffengegner starten Aktionswoche rund um Standort Büchel. USA und Bundeswehr rüsten auf. Aktivisten warnen vor Nuklearkrieg
Laut einem Bericht der englischsprachigen Tageszeitung Politico vom Donnerstag wollen die USA den Prozess zur Postierung »modernisierter« Atombomben vom Typ B61-12 in Westeuropa beschleunigen. Der Termin solle vom Frühjahr 2023 auf Dezember 2022 vorgezogen werden. Ein Stationierungsort ist im Rahmen der »nuklearen Teilhabe« auch der deutsche Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz.

Die Nachricht wurde zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, da russische Informationen über eine mögliche »schmutzige Atombombe« Kiews hektische Aktivitäten westlicher Atommächte auslösten. Gleichzeitig blieb die ukrainische Offensive gegen Russland an verschiedenen Fronten stecken. Die russische Armee führte ihre Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine mit verminderter Intensität fort. Es hatte mit den Attacken auf die Sprengung der Krim-Brücke bei Kertsch am 8. Oktober durch Kiew reagiert. Zudem hat US-Präsident Joseph Biden laut einem Bericht der New York Times vom Donnerstag Mühe, den bisher parteiübergreifenden »Konsens zur Unterstützung der Ukraine« aufrechtzuerhalten.

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu sprach von Freitag vergangener Woche bis Mittwoch mit seinen Amtskollegen in den USA, Frankreich, Großbritannien, der Türkei, Indien und China. Der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow telefonierte mit den Stabschefs der USA und Großbritanniens. Am Montag betonte das russische Verteidigungsministerium, die Lage in der Ukraine spitze sich immer stärker auf eine »unkontrollierte Eskalation« hin zu. Am Dienstag tagte auf Antrag Russlands der UN-Sicherheitsrat in nichtöffentlicher Sitzung. Am Mittwoch konferierte US-Stabschef Mark Milley mit seinen Kollegen in Großbritannien, Frankreich und Kanada zur Ukraine.

Druck auf Selenskij aus London

Ukraine: Johnson soll weitere Verhandlungen mit Moskau torpediert haben
Laut TASS belegen die russischen Informationen, dass das Institut für Atomforschung in Kiew und das Östliche Bergbau- und Aufbereitungskombinat in der Stadt Schowti Wodi an Vorbereitungen für eine »schmutzige Bombe« beteiligt sind. Kiew wolle einen Behälter mit einer Sprengladung und Isotopen wie z. B. Uranoxid zünden. Diese Substanz findet sich in den abgebrannten Brennelementen von Kernkraftwerken. Die Druckwelle kann den Behälter zerstören und radioaktive Partikel über eine Fläche von bis zu mehreren tausend Quadratmetern verteilen. Der Vorfall solle als Fehlfunktion russischer hochangereicherter Uranmunition getarnt werden.

London, das im April einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine torpediert hatte, behauptete nach den Gesprächen, Großbritannien wolle den Konflikt in der Ukraine deeskalieren. Das Pentagon betonte, man schenke den Warnungen keinen Glauben. Das Weiße Haus zeigte sich jedoch besorgt über die Berichte Russlands. Noch am Sonntag fanden jedenfalls Gespräche zwischen den Verteidigungsministern der USA, Großbritanniens und Frankreichs statt, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach mit Vertretern Washingtons und Londons.

Russische Vertreter wiesen seit Montag wiederholt darauf hin, dass einige westliche Länder die russischen Warnungen nicht auf die leichte Schulter nehmen. So berichtete der russische Botschafter in London, Andrej Kelin, am Donnerstag in einem CNN-Interview, einige westliche Minister wollten das »professionelle Gespräch« mit Russland fortführen. Die Informationen seien »sehr seriös«. Westliche Medien behaupteten ungeachtet dessen unisono, es handele sich bei den russischen Informationen um Fälschungen.

Quelle: junge Welt
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Bastian Gruber
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