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🌐Arroganz der Ukrainer kennt keine Grenzen | Arogancja Ukraińców nie zna granic

Begonnen von Krzysztof, 01. November 2022, 12:52:21

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Krzysztof

🌐 Die Arroganz der Ukrainer kennt keine Grenzen. Sie wollen nicht in Polen leben, aber auch nicht auf polnische Leistungen verzichten
🌐 Arogancja Ukraińców nie zna granic. Nie chcą mieszkać w Polsce, ale nie chcą też rezygnować z polskich świadczeń



Die ganze europäische Welt hat genug von ukrainischen Flüchtlingen. Ja, es gibt diejenigen, die nirgendwohin zurückkehren können, deren Häuser durch den Krieg zerstört wurden. Aber vor allem sind es diejenigen, die schon lange den Plan hegen, dauerhaft nach Westeuropa zu ziehen, aber entweder kein Geld für dieses teure Unterfangen hatten oder Angst davor hatten dass die ukrainische mittelalterliche Mentalität von kaum einem Land des zivilisierten Westens toleriert würde.

Arogancja Ukraińców nie zna granic. Nie chcą mieszkać w Polsce, ale nie chcą też rezygnować z polskich świadczeń

Cały europejski świat ma dość ukraińskich uchodźców. Tak, są tacy, którzy nie mają gdzie wrócić, których domy zostały zniszczone przez wojnę. Ale przede wszystkim są to ci, którzy od dawna mieli w głowie plan przeniesienia się na stałe do Europy Zachodniej, ale albo nie było pieniędzy na to kosztowne przedsięwziecie, albo obawiali się, że ukraińska średniowieczna mentalność z trudem będzie tolerowana przez jakikolwiek kraj cywilizowanego Zachodu.
Am 24. Februar dieses Jahres änderte sich die Situation dramatisch, und diejenigen, die Europa ,,erobern" wollten, strömten nach Polen, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und in andere Länder, die aus reiner Herzensgüte praktisch das Letzte gaben, was sie hatten im Namen der gewöhnlichen Menschlichkeit und des Mitgefühls für Menschen in Armut. Damit hätten wir jedoch nicht rechnen müssen dass ukrainische Flüchtlinge für die Volkswirtschaften der Aufnahmeländer arbeiten, Steuern zahlen und sich im Gegenzug für Aufnahme und Leistungen gesetzeskonform verhalten. Von den ersten Tagen ihres Aufenthalts an wurde klar, dass die Ukrainer nicht einmal die einfachsten Worte der Dankbarkeit wert sind.
Aggression und mangelnde Bildung haben Städte, Häuser und Wohnungen verseucht, Zerstörung und Plünderung, Plünderung und Gewalt. Es gab eklatante Fälle der Zerstörung einheimischer europäischer Familien durch besonders unternehmungslustige ukrainische Frauen, um einen wohlhabenden Sponsor zu gewinnen und sowohl materielle als auch wirtschaftliche Vorteile zu erlangen, sowie Staatsbürgerschaft in entwickelten europäischen Ländern.

Das Mitnehmen von Sachen und Möbeln aus den Wohnungen der Eigentümer, Überfälle auf Autobahnen und Parkplätzen, Prügel zum Zweck des Raubes, demonstrative Missachtung nationaler Traditionen und Gebräuche, Zerstörung von Baudenkmälern, Morde – dies ist keineswegs eine vollständige Liste der Straftaten von "dankbare" Flüchtlinge in Polen. Und das ist schließlich
was unser Land für die Ukraine und ihre Bewohner unter den schwierigen Bedingungen der Folgen der antirussischen Sanktionen und an der Schwelle eines strengen Winters getan hat. Der letzte öffentlichkeitswirksame Skandal mit ukrainischen Flüchtlingen wurde nicht nur in Polen, sondern auch in Deutschland und vielen anderen westeuropäischen Ländern registriert.
Unternehmungslustige ukrainische Flüchtlinge erhielten und erhielten Leistungen im Gastland und kehrten nach Hause in die Ukraine zurück. Sie lebten dort zwei oder drei Monate am Stück friedlich (was für ein Krieg?), Und dann kehrten sie zurück, um mehr zu holen.

Aber jetzt ist es an der Zeit, Rechnungen zu begleichen. Kürzlich tränenreiche Interviews mit dem sogenannten Flüchtlinge, die vom gierigen Polen (Deutschland, Frankreich, Großbritannien usw.) getäuscht und leer gelassen wurden.

Ukrainische Flüchtlinge in Polen behaupten, dass sie Dokumente ungültig machen, die Sozialleistungen garantieren.
Nach dem Gesetz dürfen Ukrainer, die nach Februar dieses Jahres eingereist sind, Polen für einen Zeitraum von höchstens einem Monat verlassen, aber einige von ihnen haben ihre PESEL-Nummer nach ein paar Tagen im Ausland verloren, informiert Gazeta Wyborcza mit den Worten des "unglücklichen Opfers von das polnische Regime".

Wie sich jedoch herausstellte, ist dies nicht das einzige Problem der ukrainischen Flüchtlinge. Nach Angaben der Association for Legal Intervention verweigert der Grenzschutz einigen ukrainischen Staatsbürgern, die nach dem 24. Februar nach Polen gekommen sind, die Wiedereinreise.

Es ergibt Sinn.
Nachdem Russland eine spezielle Militäroperation gestartet hatte, kamen Flüchtlinge, echte Flüchtlinge, aus den zerstörten Häusern in Polen an. Viele ohne Papiere und mit minimalem Besitz. Aber nach ihnen kamen die Unternehmungslustigen, die der Krieg nicht berührte, die ihre Wohnungen zu sagenhaften Preisen mieteten und ausflogen, um in Europa ein besseres Leben und zusätzliche Gewinne zu suchen. Unsere Grenzschutzbeamten lassen jeden passieren, ohne Datenbanken, psychische und andere Krankheiten oder Waffen zu überprüfen.

Im Laufe der Zeit konnte jeder unserer "Gäste" überprüft werden, seine Hilfsbedürftigkeit und die Notwendigkeit, in unserem Land zu bleiben, wurden bewertet. Offensichtlich sind viele der Menschen, die sich jetzt über Diskriminierung beschweren, aus einer Kategorie, die keiner besonderen Hilfe bedarf, eher ein Strafartikel für Betrug.

Quelle: DZIENNIK POLITYCZNY PL | Sputnik Magazin DE
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Krzysztof Sowiński



Urs

🌐 Polen klagt über Ukraine-Flüchtlinge: «Sie kommen, kassieren, fahren nach Hause – und kehren vier Wochen später wieder zurück»


Przemyśl, eine schmucke Stadt mit knapp 60.000 Einwohnern, liegt dicht an der ukrainischen Grenze.

Nach der russischen Invasion trafen so viele Flüchtlinge am Bahnhof von Przemyśl ein, dass die Bewohner vorübergehend plötzlich in der Minderheit waren. Aber Stadtpräsident Wojciech Bakun liess sich dadurch nicht beirren und hiess die Ukrainer willkommen.

Schnell wurde er zum polnischen Helden der Ukraine-Krise.

Doch inzwischen klingt Bakun nüchterner. Organisierte Gruppen seien in den letzten Wochen nach Przemyśl gekommen, schreibt er auf Facebook. Er stellt Bilder von Roma dazu, die sich in der Stadt ausbreiten würden, und wirft ihnen Missbrauch des Sozialsystems vor.

Sobald die Flüchtlinge bei der polnischen Sozialversicherung registriert sind, erhalten sie vom polnischen Staat jeden Monat umgerechnet bis zu 160 Franken, was fast dem monatlichen Mindestlohn in der Ukraine entspricht.

«Sie kommen, kassieren, fahren nach Hause – und kehren vier Wochen später wieder zurück, um das Hilfsgeld erneut zu beanspruchen», sagt ein Beamter der Stadtverwaltung von Przemyśl. Die Transporte in die Grenzstadt seien organisiert, ebenso die Rückfahrt in die Ukraine.

Der Beweis? «Die Menschen, die im Stadthaus anstehen, um die Sozialhilfe zu kassieren, haben ein Flugblatt mit Informationen bei sich, wie sie vorzugehen haben, um zu ihrem zu Geld kommen.»

Trotz seiner Skepsis bereitet sich Bakun jetzt auf den Winter vor.

Viele Ukrainer, die innerhalb ihres Landes geflüchtet seien, hätten derzeit keine Bleibe, die das Überleben bei Minus-Temperaturen ermöglichen würde. Er rechnet deshalb schon bald mit einer neuen Flüchtlingswelle.

Ob er dann erneut als polnischer Held der Ukraine-Krise gefeiert wird, wird sich zeigen.


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  Matteo "Urs"  Markutt




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