💰 Deutschlands STRATEGISCHE Allianz mit China | Germany's STRATEGIC Alliance ..

[Jake]

💰 Deutschlands STRATEGISCHE Allianz mit China SCHOCKIERT die USA und wird Europa für immer verändern
💰 Germany's STRATEGIC Alliance With China SHOCKS The US And Will Change Europe Forever

Die wachsenden Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Peking haben die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da sich die westliche Stimmung gegenüber China verschlechtert hat.

Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte Anfang November Peking. Tatsächlich ist er das erste westliche Staatsoberhaupt, das China während der dritten Amtszeit von Präsident Xi Jinping besucht.

Sowohl China als auch Deutschland feiern in diesem Jahr 50 Jahre diplomatische Beziehungen. In diesen 50 Jahren hat sich also viel verändert.
Und die veränderte Haltung Berlins gegenüber China hat Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Allerdings schockiert Deutschlands neue strategische Allianz mit China die USA, und Experten sagen, dass dies alles ändert!

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Deutschlands STRATEGISCHE Allianz mit China SCHOCKIERT die USA und dies verändert Europa für immer | GROSSE BEDROHUNG FÜR UNS

Also reiste Präsident Nixon der Vereinigten Staaten 1972 nach China. Dann unterzeichneten der chinesische Außenminister und der deutsche Bundesaußenminister am 11. Oktober 1972 in Peking eine Erklärung zur Formalisierung der diplomatischen Beziehungen.
Aber niemand wusste damals, wo diese Verbindungen enden würden.

Schließlich fiel die Berliner Mauer und Ost- und Westdeutschland wurden wiedervereinigt. Auf der anderen Seite stieg China aus der Dunkelheit auf, um die globale Fertigung zu dominieren.

Infolgedessen beeinflusste es die Entwicklung der Weltwirtschaft.

Jetzt,
Die Kommunistische Partei Chinas oder CPP hat seit der Reform und Öffnung der chinesischen Wirtschaft eine enorme Begeisterung für das Kapital gezeigt.

Ausländische Investoren brachten nicht nur dringend benötigtes Kapital, sondern führten auch dringend benötigte technologische Fortschritte und Managementtechniken ein.

Und wegen des unersättlichen Geldbedarfs der Partei
ausländische Investoren genießen reduzierte Steuern, kostenloses Land und niedrige Fabrikmieten.

Jetzt sucht die KPCh mit der sogenannten ,,Markt-für-Technologie"-Strategie immer nach Investoren, um entscheidende Technologien zu kaufen. Und seit Jahrzehnten nutzt es diese Strategie, um westliche Technologie zu erwerben.

Der Eifer der KPCh, Geld zu investieren, kam zunächst Volkswagen zugute,
eines der bekanntesten Unternehmen der Welt.

1978 nahm Deutschland Verhandlungen mit der chinesischen Regierung auf, und 1991 gründeten die beiden das Shanghai Volkswagen JV.

1983 lieferte Volkswagen die ersten fünf ,,Santana"-Fahrzeuge aus.

Volkswagen brach 2002 in China Rekorde und verkaufte dort 513.000 Fahrzeuge. Darüber hinaus,
diese Zahl war höher als der Umsatz des Unternehmens in Deutschland.

Heute verfügt der Volkswagen Konzern in China über mehrere Werke im ganzen Land. Tatsächlich haben sie über 40 Werke, in denen Fahrzeuge und Teile hergestellt werden.

Der Prozess der Globalisierung fiel mit Chinas Offenheit zusammen.
Und dies befreite Gelder von den Restriktionen einzelner Staaten.

Allerdings kann Kapital für autoritäre Regierungen viel wertvoller sein als für Demokratien.

Und aufgrund dieser Dynamik werden deutsche Unternehmen ein größeres Mitspracherecht bei der Gestaltung und Umsetzung der China-Politik haben.

Jetzt, zusammen mit der Ausbreitung der Globalisierung,
Westliche Länder begannen, den Handel zu nutzen, um Chinas politische Reformen zu beeinflussen.

Und um Unternehmensinvestoren anzuziehen, erließ die Regierung mehrere Maßnahmen. Und das verstärkte nur das Interesse am chinesischen Markt im Ausland.

Diese "Liebesaffäre" erreichte ihren Höhepunkt während der 16-jährigen Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Jedoch,
Trotz ihres Ausscheidens aus der Regierung bleibt ihre Trägheit intakt.

China ist seit sechs Jahren Deutschlands größter Handelspartner. Und ihr kombiniertes jährliches Handelsvolumen lag 2016 bei über 245 Milliarden Euro.

Inzwischen wurden insgesamt 11,3 Milliarden Euro an Investitionsgarantien der Bundesregierung in China abgegeben.
Und weniger als ein Prozent der deutschen Gesamtexporte gingen 1990 nach China. Tatsächlich waren es bis 2021 9,5 Prozent.

Einhergehend mit dieser Entwicklung erreichte die wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von China im ersten Halbjahr dieses Jahres ein Rekordhoch.

Diese Abhängigkeit würde nicht so wichtig erscheinen, wenn es mehr Gründe gäbe, unserer Regierung zu vertrauen.

Jedoch,
Seit Xi 2012 an die Macht kam, haben sich Chinas Beziehungen zur Welt erheblich verändert, insbesondere zum Westen.

Schauen Sie sich nur die Belt and Road Initiative, Covid-19, das Hongkong-Problem und andere autoritäre Handels- und Werteerweiterungen an. Dies hat dazu geführt, dass westliche Nationen, insbesondere Deutschland,
die Unzulänglichkeit anzuerkennen, den Handel zu nutzen, um politische Reformen voranzutreiben.

Nun könnte die wirtschaftliche Abhängigkeit zu einer Art Trägheit führen. Nehmen wir die Solarenergie als Beispiel.

Sehen Sie, mit Hilfe deutscher Experten wurde 1978 außerhalb Pekings eine ,,Solarstadt" gebaut.

Heutzutage,
Mehr als 80 % der weltweiten Solarmodule werden in China produziert, was das Land zu einem wichtigen Lieferanten für die deutsche Solarindustrie macht.

Mehr Details im Video

The growing economic ties between Germany and Beijing have drawn attention as Western sentiment  toward China has soured.

Olaf Scholz, the chancellor of Germany, visited Beijing at the start of November. In fact, he is the first  Western head of state to visit China during President Xi Jinping's third term.

Both China and Germany are celebrating 50 years of diplomatic relations this year. So, a lot has changed  in those 50 years.

And the changing Berlin's stance toward China has had an impact on Germany's economy. However, Germany's new strategic alliance with China shocks the US, and experts say this changes everything!

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So, in 1972, President Nixon of the United States traveled to China. Then the Chinese foreign minister and  the Federal German foreign minister signed a statement in Beijing formalizing diplomatic ties on October  11, 1972.

But no one knew then where these connections would end up.

The Berlin Wall eventually came down, and East and West Germany were reunited. On the other hand,  China rose from obscurity to dominate global manufacturing.

As a result, it impacted how the global economy evolved.

Now, the Chinese Communist Party or CPP has shown tremendous enthusiasm for capital since the reform  and openness of the Chinese economy.

Not only did foreign investors bring much-needed capital, but they also introduced much-needed  technological advancements and managerial techniques.

And because of the Party's insatiable need for funds, foreign investors enjoy reduced taxes, free land, and  low factory rent.

Now, using the so-called "market-for-technology" strategy, the CCP always looks for investors to purchase  crucial technologies. And for decades, it has used this strategy to acquire Western technology.

The CCP's eagerness to invest money first benefited Volkswagen, one of the world's most prominent  corporations.

In 1978, Germany started negotiating with the Chinese government, and by 1991, the two had formed  the Shanghai Volkswagen JV.

In 1983, Volkswagen delivered the first five "Santana" vehicles.

Volkswagen broke records in China in 2002, selling 513,000 vehicles there. Moreover, this number was  higher than the company's sales in Germany.

These days, the Volkswagen Group in China has several plants all around the country. In fact, they have  over 40 plants where that make vehicles and parts.

The process of globalization coincided with China's openness. And this freed up money from the  restrictions imposed by individual states.

However, capital can be much more valuable for authoritarian governments than democracies.

And because of this dynamic, German corporations will have a greater say in shaping and executing China  policy.

Now, along with the spread of globalization, Western countries started using commerce to influence China's political reform.

And to attract business investors, the government enacted several measures. And this just increased  interest in the Chinese market abroad.

This "love affair" reached its peak during German Chancellor Angela Merkel's 16-year tenure. However,  despite her departure from the government, its inertia remains intact.

China has been Germany's greatest commercial partner for the past six years. And their combined yearly  trade volume in 2016 was over 245 billion euros.

Now, a total of €11.3 billion in investment guarantees have been made by the German government in  China.

And less than one percent of Germany's total exports went to China in 1990. As a matter of fact, by 2021, it had reached 9.5%.

Along with this trend, German economic dependency on China hit a record high in the first half of this  year.

This dependency wouldn't seem so important if there were more reasons to trust our government.

However, since Xi came to power in 2012, China's ties with the world have shifted considerably, notably  with the West.

Just look at the Belt and Road Initiative, Covid-19, the Hong Kong problem, and other authoritarian trade  and value expansions. This has led Western nations, especially Germany, to acknowledge the inadequacy  of leveraging commerce to drive political reform.

Now, being economically reliant might lead to a kind of sluggishness. Let's use solar power as an  illustration.

You see, with help from German experts, a "solar town" was built outside of Beijing in 1978.

These days, more than 80% of the world's solar panels are produced in China, making that country a major  supplier to Germany's solar industry.

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Quelle: Tech Revolution