🔥 SCHRECKLICH! Großbritannien schlimmsten KRISE der Geschichte

[Dawei]

🔥 SCHRECKLICH! Großbritannien steht vor der schlimmsten KRISE der Geschichte, die die gesamte globale Energie zerstören wird
🔥 TERRIFYING! UK Is Set To Face The Worst CRISIS In History That Will DESTROY The Entire Global Energy

Jüngste Studien haben ergeben, dass die Stromkosten in Großbritannien die höchsten der Welt sind. Tatsächlich gehört Strom im Vereinigten Königreich zu den teuersten der Welt.

Die Auswirkungen des Problems der steigenden Lebenshaltungskosten wurden in einer neuen Studie untersucht, die Regierungsdaten zu Energie- und Gaspreisen der letzten fünf Jahre untersuchte.
Sie haben herausgefunden, welche Nationen jährlich die größten Energiepreissteigerungen hatten. Tatsächlich sind die maximalen Stromkosten im Vereinigten Königreich von 28 Pfund auf 34 Pfund pro Kilowattstunde gestiegen.

Und eine Kombination von Faktoren, darunter der anhaltende Konflikt in der Ukraine und die Folgen der Coronavirus-Pandemie,
haben zu einem weltweiten Preisanstieg geführt.

Wie also ist Großbritannien in diese massive Energiekrise geraten? Und was kann die Welt tun, um ihre Auswirkungen global abzumildern?

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SCHRECKLICH! Großbritannien steht vor der schlimmsten KRISE der Geschichte, die die gesamte globale Energie zerstören wird

Es wurde viel über die öffentliche Informationskampagne gesprochen, die noch vor Weihnachten stattfinden soll. Es betraf drei verschiedene Premierminister und verursachte Spannungen in der Konservativen Partei.

Ehemaliger Wirtschaftssekretär Jacob Rees-
Mogg genehmigte die Werbemaßnahmen der Regierung in Höhe von 15 Millionen Pfund, und der Knopf konnte gedrückt werden.

Aber das wurde von Liz Truss gestoppt, weil sie dachte, es würde wie "Nannying" aussehen.

Infolgedessen haben die europäischen Regierungen verschiedene Initiativen zur Reduzierung des Energieverbrauchs gestartet,
wie Kampagnen, die die Bürger ermutigen, ihre Thermostate herunterzudrehen und das Licht in öffentlichen Räumen auszuschalten.

Der RBC-Analyst John Musk bemerkte, dass es für die britische Regierung ,,ziemlich spät am Tag" sei, zu begreifen, dass die Reduzierung des Energieverbrauchs die kostengünstigste Lösung für das Energieproblem sei.

Und Michael Gove, der Wohnungsbauminister der Regierung,
hat versprochen, dass die Initiative nicht "Nanny oder Bevormundung" sein würde.

Insbesondere würde es die Verbraucher zu ,,maßgeblichen Informationsquellen" über effizientes Energiemanagement verweisen.

Einzelhandelsanbieter, die Energieregulierungsbehörde Ofgem und gemeinnützige Organisationen wie der Energy Saving Trust sind nur einige der möglichen Quellen solcher Informationen.
Zu früheren staatlichen Energiekampagnen gehörten Prominente wie die Fernsehköchin Delia Smith, um das Wort zu verbreiten.

Es ist nicht bekannt, ob eine Marketingfirma für die Erstellung der Werbekampagne verantwortlich sein wird. Nichtsdestotrotz zeigen Tussell-Daten, dass die Geschäftsabteilung im Mai einen Auftrag über bis zu 30 Millionen Pfund vergeben hat.
Es handelte sich um die ,,Bereitstellung von Medieneinkaufsdiensten" für eine Filiale des Werbekonzerns Omnicom, einschließlich traditioneller und nicht traditioneller Medienformen.

Im Frühjahr reichte die Abteilung bei Mindshare ein Angebot für einen separaten Vierjahresvertrag über bis zu 1,5 Millionen Pfund ein, um die Ad-hoc-Planung von ,,Kampagnen-Medienaktivitäten" zu übernehmen.
Acht Änderungen wurden von Beamten aufgedeckt, die jährlich bis zu 420 £ sparen können, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

Berichten zufolge ist die Energiekrise im Vereinigten Königreich nun ,,größer als die Pandemie". Das Vereinigte Königreich muss seine explodierenden Energiekosten schnell lösen, oder es droht eine humanitäre Katastrophe.

Jedoch,
Die Regierung könnte in den nächsten zwei Wintern mehr als 100 Milliarden Pfund an eingefrorenen Gas- und Strompreisen verlieren.

Und es ist mehr, als die Regierung während der Pandemie für die Löhne von Millionen von Arbeitern ausgegeben hat.
Die britische Regierung hat Anfang dieses Jahres versucht, die Auswirkungen der prognostizierten Energiepreiserhöhungen auf die Verbraucher um 90 % durch Steuersenkungen, Rabatte auf bestehende Rechnungen und Direktzahlungen abzumildern.

Seitdem sind jedoch sowohl die Erdgas- als auch die Stromkosten in die Höhe geschossen, und es wird mit weiteren Erhöhungen gerechnet.

Und so,
Das Institute of Government schätzte, dass zusätzliche 23 Mrd. £ an Staatsausgaben erforderlich wären.

Und durch die Einsparung dieses Geldes könnten Familien die Zahlung von schätzungsweise 90 % des Gesamtanstiegs ihrer Energiekosten von April 2023 bis März 2024 vermeiden.

Weitere 90 Milliarden Pfund kostend,
Verrechnung des gleichen Prozentsatzes für das Jahr, das im April 2024 endet.

Darüber hinaus hat einer der größten Energieversorger im Vereinigten Königreich, Scottish Power, einen Vorschlag mit Kosten gemacht, die mit dieser Prognose übereinstimmen.

Und die Financial Times hat von der britischen Regierung verlangt, zig Millionen Haushalte zu schützen, indem sie eine zwei-
Einfrieren der Jahresrechnung.

Darüber hinaus behauptet ein neuer Bericht, dass die Welt ihre ,,erste wirklich globale Energiekrise" erlebt.

Recent studies have found that power costs in the UK are the highest in the world. In fact, electricity in  the United Kingdom is among the most expensive in the world.

The effects of the rising cost of living problem were examined in a new study that looked at government  data on energy and gas prices over the previous five years.

They figured out which nations have had the greatest energy price hikes annually.  In fact, the maximum cost of electricity in the United Kingdom has increased from 28 pounds to 34 pounds  per kilowatt-hour.

And a combination of factors, including the ongoing conflict in Ukraine and the aftermath of the  coronavirus pandemic, have led to a global rise in prices.

So, how did the UK get into this massive energy crisis? And what can the world do to mitigate its effects  globally?

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There has been a lot of talk about the public information campaign, which is supposed to happen before  Christmas. It affected three different prime ministers and caused tension among the Conservative Party.

Former business secretary Jacob Rees-Mogg approved the government's £15 million advertising effort,  and the button was ready to be pressed.

But that was stopped by Liz Truss because she thought it would look like "nannying."

As a result, European governments have started various initiatives to reduce energy use, such as  campaigns encouraging citizens to turn down their thermostats and turn out the lights in public spaces.

RBC analyst John Musk remarked that it is "quite late in the day" for the UK government to grasp that  reducing energy use is the most cost-effective solution to the energy issue.

And Michael Gove, the government's housing secretary, has promised that the initiative would not be  "nannying or patronizing." 

Specifically, it would direct consumers to "authoritative sources of information" on efficient energy  management.

Retail providers, the energy regulator Ofgem, and non-profits like the Energy Saving Trust are only some  of the possible origins of such information.

Previous state energy drives have included celebrities like TV chef Delia Smith to spread the word.

It is not known if a marketing firm will be responsible for creating the ad campaign. Nonetheless, Tussell  data reveals that the business department awarded a contract for up to £30 million in May.

It was for the "supply of media buying services" to a branch of the advertising conglomerate Omnicom,  including traditional and nontraditional media forms.

In the spring, the department filed a bid to Mindshare for a separate, four-year contract for up to £1.5m  to handle ad hoc "campaign media activity" planning.

Eight alterations have been uncovered by officials who can save up to £420 annually without sacrificing  convenience.

Now, according to reports, the energy crisis in the UK is "greater than the pandemic." The United Kingdom must quickly resolve its skyrocketing energy costs or face a humanitarian disaster.

However, the government might lose more than £100 billion on frozen gas and electricity rates over the  next two winters.

And it's more than the government spent on wages for millions of workers throughout the pandemic.

The British government attempted to mitigate the impact of predicted energy price hikes on consumers  by 90% earlier this year through tax reductions, rebates on existing bills, and direct payments.

However, since then, both natural gas and electricity costs have skyrocketed, and further hikes are  expected.

And so, the Institute of Government estimated that an additional £23 billion in government spending  would be required.

And by saving this money, families could avoid paying an estimated 90% of the total increase in their  energy costs from April 2023 through March 2024.

Costing another £90 billion, offsetting the same percentage for the year ending in April 2024.

Moreover, one of the largest energy suppliers in the United Kingdom, Scottish Power, has made a proposal  with costs that are consistent with this prediction.

And Financial Times has demanded that the UK government protect tens of millions of households by  placing a two-year bill freeze in place.

Furthermore, a new report claims that the world is experiencing its "first truly global energy crisis."

Quelle: Tech Revolution