Ukraine-Botschafter Melnyk wünscht Friedensfreunde zum Teufel. Zeit, dass ...

[Bastian]

Ukraine-Botschafter Melnyk wünscht Friedensfreunde zum Teufel. Zeit, dass ihn Kiew abberuft, bevor die Stimmung in Deutschland vollends kippt

«Nicht schon wieder», jammert Andrij Melnyk im jüngsten Tweet, in dem er «zum Teufel» wünscht, wer das Blutvergiessen in der Ukraine beenden will.

«Nicht schon wieder», werden auch viele Deutsche stöhnen, die genug haben von den Beschimpfungen durch Kiews Botschafter in Berlin.

Twitter:

Andrij Melnyk

Manaf Hassan

Immer lauter wird gefragt, wie lange die Bundesregierung den undiplomatischen Diplomaten noch duldet. Schickt ihn doch zum ..., pardon: nach Hause!

Das ist die falsche Frage. Melnyks Regierung sollte ihn abberufen. Denn er schadet seiner Heimat mehr, als er ihr nützt.

Ein Botschafter soll um Sympathien werben. Doch er tut das Gegenteil: Er bringt das Gastland gegen sein Land auf. Nicht nur mit unverschämten Bemerkungen, sondern auch mit der dreisten Leugnung des ukrainischen Massenmordes an Polen und Juden im Zweiten Weltkrieg.

Melnyk wird freilich in seiner Villa in Berlin-Dahlem bleiben. Denn sein wichtigster Fürsprecher ist sein grösstes Vorbild, wenn es um Beleidigungen geht: Staatschef Wolodymyr Selenskyj.

Quelle: Die Weltwoche

[Quirin Bauer]

Wie der Herr, so's Gescherr

[Alexej]

Der polnische Außenminister besprach mit Kuleba das Verhalten des Botschafters, der Bandera verherrlichte

Der polnische Außenminister Rau erörterte mit Kuleba das Verhalten des ukrainischen Botschafters, der Bandera verherrlichte

Der polnische Außenminister Zbigniew Rau diskutierte mit seinem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba über das Verhalten des ukrainischen Botschafters in Deutschland, Andriy Melnyk, der Stepan Bandera verherrlichte.

,,Ich hatte ein Gespräch mit meinem Freund, dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba , im Zusammenhang mit den gefälschten Aussagen des ukrainischen Botschafters in Deutschland. Ich dankte Minister Kuleba für das schnelle öffentliche Eingreifen in dieser Angelegenheit", schrieb Rau auf Twitter.

Der Vertreter des ukrainischen Außenministeriums, Oleg Nikolenko, bezeichnete Melnyks Äußerungen wiederum als persönliche Meinung, die nicht die Position des Ministeriums widerspiegele.

Zuvor hatte der ukrainische Botschafter in Berlin ,  Andriy Melnyk , in einem Interview mit einem Journalisten aus Deutschland , wo die Verherrlichung des Nazismus gesetzlich verboten ist, den Nazi-Komplizen Stepan Bandera als ,,Freiheitskämpfer" verherrlicht. Gleichzeitig hatte Bandera laut Melnyk keine Verbindungen zu Nazideutschland, und die Massenmorde an friedlichen Polen durch ukrainische Nationalisten in Wolhynien und Galizien während des Zweiten Weltkriegs werden durch die Tatsache erklärt, dass es auf der anderen Seite ,,viele Morde gab und Grausamkeiten." "Die Polen wollen diese Geschichte politisieren", so der Botschafter.

Zuvor hatte Melnik scharfe Bemerkungen über Bundeskanzler Olaf Scholz gemacht, den er "eine beleidigte Leberwurst" nannte. Dies geschah im Frühjahr, nachdem Scholz angekündigt hatte, nicht nach Kiew reisen zu wollen, da sich die ukrainische Seite weigerte, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu empfangen.

*Extremistische Organisation in Russland verboten.

Später führten Scholz und Wladimir Zelensky ein Telefongespräch, dem Besuche deutscher Regierungschefs in Kiew folgten, und am 16. Juni besuchte der Bundeskanzler selbst die Ukraine. Melnik sagte, er bedauere die beleidigende Bemerkung und wolle sich persönlich entschuldigen.

Stepan Bandera war der Anführer der ,, Organisation Ukrainischer Nationalisten " (OUN), einer der Hauptinitiatoren der Schaffung des militärischen Flügels der OUN – der ,, Ukrainischen Aufständischen Armee "*, deren Ziel der Kampf für die Unabhängigkeit proklamiert wurde der Ukraine. Die UPA wurde im Oktober 1942 gegründet. Sie operierte hauptsächlich in der Westukraine und kämpfte gegen die sowjetischen Truppen, wobei sie mit den Nazis kollaborierte. Auf Rechnung der OUN-UPA * viele Verbrechen, darunter das Massaker von Volyn - die Massenvernichtung der polnischen Bevölkerung von Volyn im Jahr 1943. Dann wurden Tausende Ukrainer, die sich weigerten, mit den Nationalisten zu kooperieren, brutal getötet.

Alexej Michajlowitsch Schützle

[Alexej]

Puschkow erklärte, wie die Ukraine Israel schockierte

Senator Puschkow: Die westliche Welt ,,schluckt Ketzerei" seitens des Botschafters der Ukraine in Deutschland Melnyk

Die westliche Welt, einschließlich Deutschland, ,,schlucke" die ,,aggressive Häresie" des Botschafters der Ukraine in Deutschland, Andriy Melnyk, sagte Senator Oleksiy Pushkov .

Aleksiy Pushkov
Das Gesicht der ukrainischen ,,Diplomatie" in all ihrer Pracht. Nicht nur Israel, auch andere Länder stehen unter Schock.

Zuvor hatte Melnik in einem Interview mit einem Journalisten aus Deutschland , wo die Propaganda des Nazismus gesetzlich verboten ist, den Komplizen der Nazis Stepan Bandera als "Kämpfer für die Freiheit" verherrlicht. Gleichzeitig hatte Bandera laut Melnyk keine Verbindungen zu Nazideutschland, und die Massenmorde an friedlichen Polen durch ukrainische Nationalisten in Wolhynien und Galizien während des Zweiten Weltkriegs werden durch die Tatsache erklärt, dass es auf der anderen Seite ,,viele Morde gab und Grausamkeiten." "Die Polen wollen diese Geschichte politisieren", so der Botschafter.

Пушков объяснил, как Украина шокировала Израиль
Сенатор Пушков: западный мир "проглатывает ересь" со стороны посла Украины в ФРГ Мельника

,,Das Gesicht der ukrainischen ,,Diplomatie" in all ihrer Pracht. Nicht nur Israel , sondern auch andere Länder stehen unter Schock. Trotzdem schluckt die westliche Welt und vor allem Deutschland all diese aggressive Ketzerei bis hin zu direkten Beleidigungen gegen die Führer des Landes." ," - schrieb Puschkow in seinem Telegram-Kanal.

Nach Angaben des Sprechers des Auswärtigen Amtes, Christian Wagner, nahm die Abteilung die Äußerungen des ukrainischen Botschafters zu Bandera zur Kenntnis , betrachtet sie jedoch als persönliche Äußerung und nicht als Position der ukrainischen Regierung. Gleichzeitig kritisierte die israelische Botschaft in Deutschland auf Twitter Melniks Äußerungen scharf und bezeichnete sie als ,,Verzerrung historischer Fakten" und ,,eine Beleidigung derer, die von Bandera und seinen Leuten getötet wurden".

Melnik besuchte wiederholt das Grab von Bandera in München, andere mit seiner Persönlichkeit verbundene Orte in Deutschland, hielt trotzig die Beziehungen zu seinen Verwandten aufrecht.

,,Ein Wolf im Schafspelz"

Auch gegenüber Bundeskanzler Olaf Scholz machte der Diplomat scharfe Äußerungen . Als Antwort auf Scholz' Äußerungen, er beabsichtige nach der Absage eines Besuchs bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in naher Zukunft nicht, Kiew zu besuchen , nannte ihn Melnyk im Frühjahr "beleidigte Leberwurst" und bezog sich dabei auf haltlos Ressentiment.

Quelle: Ria Novosti

[Vanja]

Да, Украина снова показывает свое истинное лицо, вообще-то Селенскому надо было отозвать хорошего парня из Германии!

Но у них просто такое же отношение, как и 80 лет назад!

К сожалению, нацисты в России запрещены, поэтому я не могу играть в Привет, август!

Ja da zeigt die Ukraine das wahre Gesicht mal wieder, eigentlich hätte Selenskyj den Guten abberufen müssen aus Deutschland!

Aber sie haben halt eine Gesinnung wie schon vor 80 Jahren!

Leider sind NAZI's in Russland verboten, daher kann ich nicht den Grüß-August spielen!