Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

25. November 2024, 06:50:16

Login with username, password and session length

Top Posters

Jake
3482 Beiträge

Bastian
2900 Beiträge

Urs
1849 Beiträge

Martin
1067 Beiträge

Sebastian
952 Beiträge

Ludwig
714 Beiträge

Michi
710 Beiträge

Armin
662 Beiträge

Recent

Mitglieder
Stats
  • Beiträge insgesamt: 23.463
  • Themen insgesamt: 17.466
  • Online today: 410
  • Online ever: 423 (20. Juni 2024, 00:53:54)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 299
  • Total: 299
299 Gäste, 0 Benutzer

💊 Gesundheitsminister und die Realität: Lauterbach will Gender-gerechte ...

Begonnen von Urs, 28. Dezember 2022, 09:04:05

« vorheriges - nächstes »

Urs

💊 Der Gesundheitsminister und die Realität: Lauterbach will Gender-gerechte Beipackzettel, während Krankenhäusern eine «Insolvenzwelle» droht


Karl Lauterbach ist empört.

Über die Beipackzettel von Medikamenten. «Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker» – das ist Sexismus! Klar.

Weshalb Lauterbach «Ärztinnen ausdrücklich genannt» wissen will. «Der Realität der Versorgung» wegen, begründet der Gesundheitsminister.

Dummer Zufall, dass in seinem Zuständigkeitsbereich zeitgleich die Spitäler Alarm schlagen: Rund 60 Prozent der Kliniken in Deutschland rechnen mit Verlusten.

Die Krankenhausgesellschaft sieht 2023 sogar eine «Insolvenzwelle» herbeirollen, die sich kaum mehr stoppen lässt.

Mit Sicherheit nicht mit gegenderten Beipackzetteln.

~~~~~~~~~~~~~~~~
  Matteo "Urs"  Markutt



Urs

💊 Corona-Titan ignoriert Viren-Papst: Statt zu Drostens Pandemie-Aus Stellung zu beziehen, philosophiert Gesundheitsminister Lauterbach über Geschlechter-gerechte Beipackzettel


Die Pandemie ist vorbei. Das wusste Frankreichs Präsident Macron bereits Ende August. Und seit gestern tut das auch der deutsche Viren-Papst Christian Drosten. Auch andere Experten stimmen zu: Man erlebe in diesem Winter die erste endemische Phase mit Sars-Cov-2.

Müssten nun nicht schleunigst alle Massnahmen beendet werden? Bundes-Justizminister Marco Buschmann hat sich bereits dafür ausgesprochen. Und wie reagiert der deutsche Gesundheitsminister?

Gar nicht.

Stattdessen ist Karl Lauterbach auf einer anderen tagesaktuellen Mission: Er fordert Geschlechter-Gerechtigkeit auf Beipackzetteln. Und zwar dringend.

Was soll das? Ein Ablenkungsmanöver?

Man erinnere sich: Ende März behauptete Lauterbach im Bundestag, die allgemeine Impfpflicht sei «der einzige zuverlässige Weg aus der Pandemie».

Die Impfpflicht ist nicht gekommen. Die Pandemie nun aber trotzdem vorbei. Zig Horror-Prognosen des Corona-Titans trafen sowieso niemals ein.

Ohnehin: Kranke Kinder stapeln sich in den Krankenhäusern. Obendrauf kommen: Pflegenotstand, Medikamentenmangel, Krankenhaus-Insolvenzen.

Kurz: Wer angesichts der Lage lieber über Beipackzettel philosophiert, entlarvt sich nicht nur als zynisch. Sondern betreibt Arbeitsverweigerung.

Zudem verweigert sich Lauterbach, wie übrigens alle Gender-Fetischisten, den Grundregeln der deutschen Sprache: Bei «Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker» handelt es sich um ein generisches Maskulinum. Und das bedeutet: Mit der männlichen grammatikalischen Form sind alle Menschen angesprochen, unabhängig von ihrem Geschlecht.

Von den Risiken und Nebenwirkungen, die durch Karl Lauterbach entstanden sind, hat Deutschland endgültig genug.

~~~~~~~~~~~~~~~~
  Matteo "Urs"  Markutt



Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.

Name:
E-Mail:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau