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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

❗ Hauptstadt gegen Klimaneutralität Berliner Volksentscheid: Nächste Schlappe

Begonnen von Armin, 27. März 2023, 09:36:19

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Armin

❗ Hauptstadt gegen Klimaneutralität
Berliner Volksentscheid: Nächste Schlappe für die Grünen

Der krachend gescheiterte Klima-Volksentscheid in Berlin bedeutet die zweite Niederlage für Bettina Jarasch und die Grünen in kürzester Zeit. Hochmut und Besserwisserei wurden abgestraft. Ein Kommentar.


Bettina Jarasch bei ihrer Stimmabgabe zum Volksentscheid: Erneute Niederlage für die Berliner Grünen

Auch in der Hauptstadt wachsen die sozialistischen Träume nicht in den Himmel. Der seit Wochen die lokalen Schlagzeilen beherrschende Volksentscheid ,,Berlin 2030 klimaneutral" ist gescheitert. Gerade wegen des sehr hohen Budgets von 1,2 Millionen Euro, das die addierten Etats von CDU und FDP bei der Abgeordnetenhauswahl Mitte Februar übertraf, ist das Ergebnis eine Blamage. Für die Initiatoren.

Aber auch für die lokalen Grünen. Wie sehr das Votum gesessen hat, zeigt, daß sich weder die Partei, die bis zum Wahltag für die Zustimmung trommelte, noch die sonst so mitteilungsbedürftige Vorsitzende Bettina Jarasch äußerten. Die Verlierer tauchten komplett ab.

Nur 18,2 Prozent der Wahlberechtigten votierten für den verbindlichen Gesetzentwurf. Zwar versammelte der Volksentscheid laut Landeswahlleiter 50,9 Prozent der abgegebenen Stimmen hinter sich. Aber bei einer Beteiligung von 35,8 Prozent und den eigenen Ansprüchen ist das eben sehr dürftig. Viele Nein-Sager blieben zudem bewußt zuhause. Abgestraft wurde die Überheblichkeit einer kleinen Schicht, die meint, der Mehrheit mit radikalen Maßnahmen, die beim Klima-Kleben anfangen und beim Heizungsverbot aufhören, mit Weltretter-Gehabe ihren Willen aufdrücken zu müssen.

Berliner Grüne verlieren erneut

Die Hauptstadt-Grünen mit ihrer noch amtierenden Verkehrssenatorin Bettina Jarasch fahren damit ihre zweite Niederlage innerhalb kürzester Zeit ein. Bei der Wiederholungswahl vor sechs Wochen hatten sie in ihrer Hochburg Stimmen eingebüßt und waren mit 18,4 Prozent auf den dritten Rang zurückgefallen.

Nun kassierte die Partei auch beim Volksentscheid, der den Stadtstaat praktisch unbewohnbar gemacht hätte, kräftig Prügel. Denn auf jede fossil erzeugte Energie hätte in sieben Jahren verzichtet werden müssen. Das wäre praktisch einem Totalverbot normalen menschlichen Lebens  gleichgekommen. Selbst Besitzer von E-Fahrzeugen hätte das betroffen. Denn der Berliner Strom wird eben vorwiegend nicht aus erneuerbaren Energien gewonnen.

Bis hierhin und nicht weiter

Die zuletzt viel gescholtenen Berliner haben mit dem Ergebnis Vernunft bewiesen. Wahrscheinlich mußte es erst so weit kommen, daß die totalitäre grüne Ideologie unmittelbar die eigene Existenz zu ruinieren droht. Obwohl es aus der Sicht der meisten nur auf die Zustimmungsquote von 25 Prozent ankam und es ausschließlich – und davon unzählige – werbende Plakate für ,,Berlin 2030 klimaneutral" gab, stimmte jeder Zweite mit ,,Nein". Das dürfte auch die Ökopartei und ihre politischen Vorfeldorganisationen entsetzt haben. Das Zeichen, das von Berlin ausgeht, lautet: Bis hierhin und nicht weiter.

Nur werden das die Klima-Extremisten in allen etablierten Parteien nicht akzeptieren. Der Hochmut ist mit der gestrigen Niederlage nicht zu Fall gekommen. Sie werden weitermachen. Und auch ohne das nun abgelehnte Gesetz dürften auf die Hauptstädter und die übrigen Deutschen im Namen des Klimawahns erhebliche Belastungen zukommen.

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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Nein zur Todesstrafe


Urs

«Fossile Zyniker» und «Klimazerstörer»: Luisa Neubauer beleidigt 82 Prozent der Berliner Wahlberechtigten


Luisa Neubauer ist mit dem Volks-Nein zu «Klimaneutral 2030» überhaupt nicht einverstanden.

In einem Video beschimpfte die berühmteste Klimaaktivistin Deutschlands all jene, die nicht für überteuerten Massnahmen einer klimaneutralen Berliner Gesellschaft bis 2030 geradestehen wollten, als «fossile Zyniker» und «Klimazerstörer».


Damit diffamiert sie 82 Prozent der 2.442.049 wahlberechtigten Berlinerinnen und Berliner.

Denn nur 442.000, also magere 18 Prozent, waren auf Neubauers Seite.

Ob sich die Ikone einer Bewegung bewusst ist, dass sie damit die Grundprinzipien der Demokratie mit Füssen tritt, sei dahingestellt.

Klar ist, nicht jeder marschiert im Gleichschritt Neubauers.

Ebenso klar: Sie kann diese Realität kaum ertragen.

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  Matteo "Urs"  Markutt




Urs

❗ Dämmerung in Deutschland: «Klimaneutral 2030» scheitert krachend am Berliner Volk. Das Klima ist zwar vielen lieb, aber im konkreten Fall zu teuer


«If you can't make it there, you can't make it anywhere...»

Der Berliner Volksentscheid «Klimaneutral 2030» ist krachend gescheitert. Von den nötigen 607'000 Teilnehmern (25 Prozent der Wahlberechtigten), die mit «Ja» hätten stimmen müssen, fanden lediglich 442'000 an die Abstimmungsurne.

Doch wie kann das sein?

Ausgerechnet im dysfunktionalen Berlin, wo die Wähler noch immer gegen die eigenen Interessen für Rot-Rot-Grün gestimmt und den versagenden Hauptstadt-Staat mit zerstörerischen Mehrheiten ausgestattet haben, wo im Vorfeld vom ARD-Regionalsender Berlin-Brandenburg (RBB) mit vielfach geradezu dreister Offenheit für den «Klima-Neustart» Werbung gemachte wurde und gut 1,2 Millionen Euro Spendengelder die auskömmliche Finanzierung der Kampagne sicherten – davon 380'000 aus den USA!

Woran hat's gelegen, würde man beim Fussball fragen. Ja gut, würde der unterlegene Verteidiger anschliessend sagen, wir hatten einen knappen Vorsprung von rund 20'000 Ja-Stimmen gegenüber den Nein-Sagern, und natürlich konnte man sich auf die Revoluzzer in Friedrichshain-Kreuzberg (76 Prozent Ja) und Berlin-Mitte (67 Prozent Ja) verlassen. Aber die urbanen Stadtränder von Spandau bis Köpenick dachten dann wohl doch eher als Eigen- als ans Wolkenkuckucksheim, und überhaupt wollten 65 Prozent der Berliner gar nichts von dem Volksentscheid wissen.

In Zeiten, in denen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) teure Heizungsanschaffungen von Vermietern und Eigentümern erzwingen will und die EU Milliarden-Kosten für Häuserdämmung auf alle umlegen möchte, dämmert es vermutlich vielen, dass die Sache mit der Klimaneutralität nicht einfach herbeigestimmt werden kann, sondern von allen bezahlt werden muss.

Oder um es mit Margaret Thatcher zu sagen: «Es gibt kein öffentliches Geld. Es gibt nur das Geld der Steuerzahler.»

Dass das Klima vielen lieb, aber im konkreten Fall zu teuer ist, ist auch kein ganz neuer Effekt. Selbst in links-grünen Berlin gibt es noch normale Menschen. Hört man zumindest...

Ralf Schuler ist Politikchef bei Rome Medien und betreibt auf Youtube den Interview-Kanal «Schuler! Fragen, was ist». Sein neues Buch heisst: «Generation Gleichschritt» (Fontis Verlag, Basel)

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  Matteo "Urs"  Markutt




Kasper

❗ Klima-Volksentscheid SCHEITERT mit Geld aus Russland!


Der Klima-Volksentscheid 2030 Berlin ist krachend gescheitert. Woran hat es gelegen? Es wurde nicht zu wenig Werbung gemacht. Das können sich die Initiatoren nicht vorwerfen lassen. An einem Mangel finanzieller Mittel kann es auch nicht gelegen haben. Woher aber kommt eigentlich das irrsinnig hohe Budget für dieses Projekt? Ich habe da ein wenig recherchiert.

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 Kasper Schneider



Frank

❗ "Bei Anne Will 'ne Riesennummer, aber die meisten können mit Luisa nichts anfangen"


KLIMA-VOLKSENTSCHEID IN BERLIN: "Bei Anne Will 'ne Riesennummer, aber die meisten können mit Luisa nichts anfangen" - Jan Fleischhauer

Selten ist ein Volksentscheid so krachend gescheitert wie ,,Berlin 2030 klimaneutral". Kolumnist Jan Fleischhauer erklärt, was das für die Klimabewegung um Luisa Neubauer bedeutet.

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 Frank Müller


Bastian

❗ Klimaentscheid Berlin: Der Megaflop der Ökofaschisten


Luischen Neubauer, fleischgewordene Zeigefinger deutschen Klimaterrorismus ist gescheitert. Ihr Berliner Klimavolksentscheid war ein Flop. Was macht sie jetzt? Volksumerziehung im Öffentlich-Rechtlichen? Diätberaterin von Lang? Logopädin von Annalena Baerbock?

Quelle: Gerald Grosz
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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