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Was Schweizer über ukrainische Flüchtlinge denken!

Begonnen von Martin, 28. Juni 2022, 11:30:30

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Martin

Immer mehr Ukraine-Flüchtlinge beanstanden mangelhafte Unterkünfte in der Schweiz. Was ist da los?

ZitatKommentare zum Artikel:

antonia
28. Juni 2022 um 7:59 Uhr
Ich sage, wem es nicht passt, darf wieder gehen. Jeder und jede ist freiwillig in der Schweiz. Er hat die Ukraine vielleicht nicht freiwillig verlassen, aber in die Schweiz ist er freiwillig gekommen.

Tony
28. Juni 2022 um 6:49 Uhr
Ukrainer sind Weltmeister im Fordern. Das haben sie von ihrem Präsidenten gelernt.

Thor der massive
27. Juni 2022 um 23:49 Uhr
Ich kann es langsam nicht mehr hören! Flüchlinge, Flüchlinge und nochmals Flüchtlinge! Alles Deserteure vom eigenen Land! Ich würde bis zum Tod für mein Land kämpfen! Was wir hier empfangen sind weichlinge und nichtsnutze, keine Schutzbedürftigen! Augen auf und dies ist eine Kampfansage, wir werden es nicht zulassen, dass unser Land mit diesen Migranten untregeht!

waldemar
27. Juni 2022 um 22:32 Uhr
Man nennt dies auch das "Melnyk-Syndrom". Fordern, meckern und mit selbstbewusster Unverschämtheit den Gastgebern auf den Sack gehen. Sicher sind nicht alle so, aber es sind einfach zuviele, die den ihnen zugestandenen "Flüchtlingsstatus" missbrauchen oder/und bewusst missververstehen. Und ja, es steht jedem frei zurück zu gehen. Es muss ja nicht der Donbass sein, der seit acht Jahren terrorisiert und beschossen wird...von ukrainischem Militär.

Free Info
27. Juni 2022 um 22:03 Uhr
Mit solchem Benehmen entlarven sich diese kaukasischen Khazaren selber und verraten ihren wahren Charakter gerade selbst. Langsam verstehe ich den alten Vladimir immer besser! Am Schluss gehen die dann auch auf uns los! Aber eben, so waren die angeblich schon immer, ein bisschen Geschichte lesen hilft!!

Idealist
27. Juni 2022 um 19:41 Uhr
Offenbar sind die Schweizer so dumm wie die Kühe im Alpenland: Sie wollen von der Rotgrünen Flüchtlingsindustrie gemolken werden.

Dazu wählt man eben die geeigneten Melkerinnen, Sommaruga und Keller-Suter.

Uns echten Schweizer wird die Milch echt sauer ab solcher erbarmungsloser, jedoch höchst eigennütziger Hilfsbereitschaft für solche, die laut Verfassung gar nicht berechtigt sind.

Die meisten die Flüchtenden sind nicht die besten sondern die, die es im eigenen Land selbst nicht schaffen!

Ba We
28. Juni 2022 um 8:19 Uhr
Gespräch mit einer Ladeninhaberin, die ukr. Kundinnen sind hochnäsig und arrogant, dabei bestens gekleidet und mit viel Schmuck behangen. Und wollen erst noch den Preis herunterhandeln Fahren aber mit Merz und SUVs vor. Wirklich "ganz arme" Leute. Und meckern beständig. Bis jetzt von sehr viel verschiedenen Leuten null Positives über die Ukros gehört.

eric
27. Juni 2022 um 18:41 Uhr
Unsere Noblen Gäste sind unzufrieden, soso. Gratis Wohnung, GA, Pension , Verpflegung, Job und Zahnarzt sind nicht genug. Unser Wolodymyr Freund kann ja noch ein paar Milliarden von unseren Steuergeldern locker machen. Für die Schweizer Urbevölkerung muss dann halt schauen wie sie über die Runden kommt.

markusspycher
27. Juni 2022 um 18:00 Uhr
Also bitte, wenn man von Uncle Sam hofiert wird und sich von der NATO kaufen liess und dann noch aus aller Herren Länder die Staatschefs nach Kiew pilgern, stärk das halt schon das Selbstbewusstsein und da darf man dann doch wohl auch etwas erwarten und verlangen. Und ja, ist doch erbärmlich, wie die Schweiz in Sachen KITAS hinten nachhinkt. Hier wird von Frauen ohne Mann aber mit 2 schulpflichtigen Kindern verlangt, dass sie arbeiten. Horribile dictu. Da kriegen einige echt Heimweh.

Turicum72
27. Juni 2022 um 17:29 Uhr
Wohlstandsflüchtlinge, natürlich geben die sich nich damit zufrieden. Was für einen Schweizer gut ist, passt unseren "Gästen" nicht. Ich kann nur sagen: Go back home.

San Gallo
27. Juni 2022 um 16:40 Uhr
Also, wenn ich in der Gegend von St. Gallen tagtäglich sehe, mit welchen superteuren Luxusgefährten (Grosse neue Range Rover, Bentley Bentayga & Konsorten) gewisse Ukraine-"Flüchtlinge" protzig herumkurven und vor teuren In-Lokalen parkieren, kommen mir beinahe schon die Tränen...

freier buerger
27. Juni 2022 um 16:19 Uhr
Schlaraffenland für Ukrainer?

Nein! Viel eher für die Sozialindustrie!
Der Zahnarzt, der unter dem Titel der Not seine volle Leistung abrechnet, hat ein todsicheres Geschäft mit dem Staat gemacht und wird voll bezahlt!

Ganz als ob nun 2-3Monate Krieg ein Gebiss zur Runderneuerung bringt und das ausgerechnet hier in der Schweiz passieren muss!

Dabei weichen gerade viele Schweizer in den Osten aus, weil die Leistungen hier längst nicht alle vermögen, aber Steuern zahlen müssen!
mVerkehrte

gandor
27. Juni 2022 um 16:15 Uhr
Nicht nur die aktuellen Ukrainer-Flüchtlinge gleichfalls auch die schon längst bei uns behaglich Installierten führen langsam jedoch ganz sicher mehrheitlich zu Scherereien. Die wirklich Verfolgten könnte man mit einem bezahlbaren Aufwand ermitteln. Für die restlichen Parasiten muss unbedingt und schnell nur eine Fahrtrichtung verordnet werden. Selbstverständlich würden die Gutmenschen einer solchen Forderungen nicht zustimmen.

der nachdenkliche
27. Juni 2022 um 16:53 Uhr
Und was hat ihr Beitrag mit dem Artikel zu tun? Richtig, gar nichts. Also, all die ukrainischen Flüchtlinge, denen es in der Schweiz nicht passt, sollen gehen wohin sie wollen, so lange sie endlich unser Land verlassen, in dem es ihnen scheinbar nicht gefällt. Nicht, dass sie am Ende noch behaupten, sie seien hier festgehalten worden und Entschädigungen verlangen. Es gibt so viele Länder zwischen der Ukraine und der Schweiz.

lisa8050
27. Juni 2022 um 15:49 Uhr
Sollen alle abhauen und zwar sofort, ihr verlogener Selenskij hat genug Geld von der Welt geklaut

martin-josef
27. Juni 2022 um 18:27 Uhr
Aber, aber, wir Schweizer müssen doch dankbar sein.
Sie verteidigen doch mit ihrem Leben unsere Werte, Demokratie und Korruption
und sorgen doch noch zusätzlich für eine grüne Schweiz ohne Oel un Gas.

ich
27. Juni 2022 um 15:05 Uhr
Undankbarkeit eines korrupten Staates. Verlangen immer mehr Geld und Waffen. Und die "Flüchtlinge" Gratis-5SternHotels und Gratis-Zahnsanierung. Je mehr zurückgehen desto besser für die Schweiz. Die Spreu wird sich vom Weizen trennen. Echte Flüchtlinge werden bleiben, alle andern bitte auf dem schnellsten Weg zurück zu Selensky....dem korruptesten Komik-Diktator.

k.schnyder
27. Juni 2022 um 15:02 Uhr
Wir wissen ja nicht einmal aus welchem Landesteil die Leute kommen. Also wissen wir auch nicht welche wirkliche Flüchtlinge sind. Unsere S Status Einladung ist so umfassend, dass die Menschen nun auf unsere Kosten alle Leiden inklusive Zahnbehandlung machen lassen und dabei soll es ihnen richtig gut gehen. Dumm, wer eine solche Einladung nicht annimmt. Die jährlichen Kosten von 1'000'000'000 Franken ist gemäß unseren Gutmensch-Politikern ja offensichtlich kein Problem. Es braucht eine Korrektur!

Sabine Schönfelder
27. Juni 2022 um 15:15 Uhr
Finde auch, die Flüchtlinge sollten mindestens auf das Niveau eines Hotelgastes gehoben werden. Schließlich zahlt der Staat! Und ehrlich, wenn ein Staatsdiener Kost und Logis sucht, geht
DER vielleicht in den Luftschutzkeller? Andererseits ist diese Unterkunft auch ein Privileg! Baerbock spricht von Bedrohung und Atomkrieg, von ungenügendem Schutz der Bevölkerung, von Tod und Teufel. Deshalb die Frage: Wer ist in der Not zuerst im Keller? Genau! Der Staatsdiener und der Ukrainer. Bingo.

andy blauer
27. Juni 2022 um 16:23 Uhr
Als man dachte die ,,5 Sterne Asylanten" aus Nordafrika sind der Gipfel der Dreistigkeit kamen die Ukrainer und stellten alles in den Schatten, sogar die rot grünen Berufsschmarotzer blicken voller Bewunderung zu ihnen hoch.

spaetzlein
27. Juni 2022 um 17:38 Uhr
Es verwundert mir nicht, dass diese sogenannten Flüchtlinge derart über die ihnen zur Verfügung gestellten Schweizer Unterkünfte motzen. Sie haben recht: Bei meinen Reisen in den Süden Europas, muss ich immer wieder staunen wieviele Luxuskarossen von Ukrainern gefahren werden.
Die Hotels, die sie bevorzugen, sind nicht geringer als mit 4 und 5 Sterne klassifiziert. Wie kann man diesen Leuten solch schäbige Unterkünfte anbieten? Wir Schweizer sollten uns schämen ...

Bailey
27. Juni 2022 um 14:15 Uhr
Ehrlich, die Ukrainer mit ihrer arroganten und fordernden Art mag ich überhaupt nicht. Genau wie Selensky. Wan setzen sich die Hilfswerke so für arme Schweizer ein? Aber nein, denn die Einwanderer sollen es besser haben als wir, die jahrelang alles zusammensparen mussten. Die Unzufriedenen können sofort weiterziehen. Es sind wohl genau jene, welchen es in D nicht passte. Die Ukrainer mit den Luxusautos, die in Gstaad! im 4*-Hotel speisen gehen, werden ihre Landsleute gerne unterstützen!!

jolly roger
27. Juni 2022 um 13:58 Uhr
Sie sollten nach Hause und Selenskyj und seine Kumpane aus der Ukraine werfen welcher im eigenen Land die russische Sprache / Schrift verboten hat und auch jede andere Partei. Man stelle sich mal vor, in der Schweiz würde die französische Sprache und Schrift verboten und es gebe nur noch eine Partei, nämlich die des Präsidenten ! Ein korrupter Staat welcher von uns noch hofiert und unterstützt wird. Die ganzen ehemaligen Ostblockstaaten vom Baltikum bis ganz runter zum Balkan = 0,00

jolly roger
27. Juni 2022 um 13:58 Uhr
Sie sollten nach Hause und Selenskyj und seine Kumpane aus der Ukraine werfen welcher im eigenen Land die russische Sprache / Schrift verboten hat und auch jede andere Partei. Man stelle sich mal vor, in der Schweiz würde die französische Sprache und Schrift verboten und es gebe nur noch eine Partei, nämlich die des Präsidenten ! Ein korrupter Staat welcher von uns noch hofiert und unterstützt wird. Die ganzen ehemaligen Ostblockstaaten vom Baltikum bis ganz runter zum Balkan = 0,00

Hans Peter
27. Juni 2022 um 15:48 Uhr
Sie können, und sollen auch schlicht zurück in ihr eigenes Land, in dem auf mehr als 2/3 seiner Fläche keine Kampfhandlungen stattfinden. Je schneller, desto besser.
Diese Bandera-Übermenschen-Attitüde macht sich eben auch uns Gastgebern gegenüber an allen Ecken und Enden bemerkbar.


Zum Thema
~~~~~~~~~
Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


Niila

Mitä odotat ihmisiltä, joiden lapset kasvatetaan natseiksi? Uusi miesten rotu luo sävyn maailmanlaajuisesti, olipa se sitten Internetin kautta.
Maailmassa on edelleen idiootteja, jotka lainaavat korvansa rikolliselle Zelenskylle hänen natsipropagandastaan! Jokaisen, joka tukee näitä natseja, pitäisi hävetä!

Was erwartet ihr von einen Volk wo Kinder schon zu Nazis erzogen werden? Die neue Herren Rasse gibt den Ton  weltweit an und sei es über Internet.
Es gibt immer noch Ideoten auf der Welt die dem Verbrecher Selenskyj ihr Ohr leihen für seine Nazi Propaganda! Jeder der diese Nazis unterstützt sollte sich schämen!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Niila Hämäläinen

Onnellisille jokainen rikkaruoho on kukka,
jokainen kukka on rikkaruoho kärsiville.

Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume,
dem Betrübten jede Blume ein Unkraut.

Steven

Das wahre Gesicht der ukrainischen Pseuo-Flüchtlinge



Геть з Австрії, злочинці!

Святкуйте свої вечірки в Одесі чи в Києві, але не у Відні чи де-небудь ще в нашій країні!

Ваше місце в окопах, а не на заході!

Verschwindet aus Österreich ihr Verbrecher!

Feiert eure Partys in Odessa oder in Kiew aber nicht in Wien oder sonst wo bei in unserem Land!

Euer Platz ist im Schützengraben und nicht im Westen!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Steven Rohrmooser
      Redaktion


~ Geh, moch kan Schmäh! ~


Bastian

Ja schon wieder eine Herren Rasse auf dem Weg in den Abgrund!

Ukrainer ich als Deutscher kann euch sagen wie es mit so Nazi Herren Rassen endet, haben da vor fast 80 Jahren schon Erfahrungen gesammelt!

Bitter, sehr Bitter wird es bei euch auch Enden, am Schluß bleibt von euch nichts als Stiefellecker der USA zu sein!
Wir lecken nach fast 80 Jahren noch und kein Ende in Sicht.
Die USA dulden keinen Herrn neben sich aber auch ihre Tage sind schon gezählt, vielleicht dürfen sie dann im Wechsel russische und chinesische Stiefel lecken?
~~~~~~~~~~~~~

Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Mohale

Bastian, maar die Chinese en Russe mag net swart stewels dra en moenie die sweep vergeet nie, sodat jy hulle kan bestuur soos ons voorvaders!

Bastian aber nur schwarze Stiefel dürfen die Chinesen und Russan anziehen und die Peitsche nicht vergessen, damit man sie Antreiben kann wie sie unsere Vorfahren!

;D  ;D  ;D  ;D  ;D  ;D  ;D  ;D
~~~~~~~~~~~~~~
Mohale Motaung
  > Radio Moderator

'n Wyse koning is die broer van vrede. -  A wise king is the brother of peace. -
Ein kluger König ist der Bruder des Friedens.


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