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Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

  • 📺 ARD-«Tagesschau» ersetzt «Mutter» durch «entbindende Person» 10 0 10 1

📺 ARD-«Tagesschau» ersetzt «Mutter» durch «entbindende Person»

Begonnen von Urs, 03. April 2023, 08:27:36

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Urs

📺 Die ARD-«Tagesschau» ersetzt «Mutter» durch «entbindende Person». Die Wortwahl hat Methode, ist aber mit dem Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender unvereinbar



Am witzigsten reagierte der Hebammenverband: Es sei schön, dass Geburtshelferinnen künftig für jede Entbindung zehn Tage bezahlten Urlaub bekämen, twitterte die Berufsvereinigung.

Sie kommentierte einen Bericht der «Tagesschau» über einen Gesetzesvorschlag. Der gebührenfinanzierte Sender hatte statt von Mutter von einer «entbindenden Person» gesprochen. Ihr Partner soll in den Genuss einer Freizeit gelangen.

Die Redaktion redete sich heraus: Man habe niemanden diskriminieren wollen. Klar, Mutter ist ein Schimpfwort.

Inzwischen wurde der Bericht korrigiert, aber die Sache ist nicht erledigt. Denn die Wortwahl war kein Ausrutscher. Sie hat Methode – auch anderswo im Programm.

Immer mehr Sprecher praktizieren den Gender-Schluckauf – den Kehlkopfverschluss vor der Nachsilbe -innen: Bürger-innen.

Drei Viertel der Deutschen lehnen diesen Unfug ab, 100 Prozent müssen ihn finanzieren.

Die Sender sagen, dass sie es jedem Mitarbeiter überlassen, wie er redet. Doch das funktioniert nicht. Diese Art zu sprechen ist nicht deutsche Regelsprache. Wer gleichsam mit einer Steuer finanziert wird, hat sich an Regeln zu halten.

Mit derselben Logik stünde es jedem Sprecher frei, Plattdeutsch, Friesisch oder Sorbisch zu reden.

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  Matteo "Urs"  Markutt




Martin

📺 Die woken Kulturrevolutionäre tilgen die Mutter!


Die Mutter gibt es nicht mehr, sie wird getilgt, ihre Nennung verboten. Sie ist ab nun durch die oberste Glaubensverlautbarung des Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland nur mehr eine/ein Gebärende/Gebärender. Denn die Nennung der Begrifflichkeit Mutter entspricht eben nicht mehr einer neuen, woken, totalitären Gesellschaft, die Geschlechtsmerkmale einzelner Menschen und ihrer daraus resultierenden Fähigkeit zu gebären als biologisches Faktum sieht, sondern eher als Geschmackssache einer neuen Art von Menschen definiert, die je nach Tageslaune zwischen 70 unterschiedlichen Geschlechtern auswählen kann. Nicht mehr das biologische Faktum, nicht mehr das unverbrüchliche wissenschaftliche Naturgesetz zählt, sondern ausschließlich der eigene Egoismus der Selbstdefinition. Der Mensch wird nicht von Geburt aus definiert, mit all seinen gegeben Schwächen und Stärken, mit den Talenten des Lebens ausgestattet, durch eine Familie sozialisiert, sondern sieht sich immer mehr selbst als relatives, jederzeit wandelbares Produkt. Und die Wandlung ist eben die neue, die einzige Wahrheit und soll als diese anerkannt werden. Heute Mann, morgen Frau, übermorgen ein Es.

Quelle: Gerald Grosz
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Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


Ludwig

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Ludwig "Wiggerl" Stillfried

"Ma muß de Leid an ihrn Einfluß glam lossn - Habtsache is, doß sie koan hom."


Liab Kini Ludwig II. – Freinde, do gh's zum


Bastian

📺 Frauen nicht ,,Frauen" nennen
,,Tagesschau" rudert nach irrer Gender-Verrenkung beim Wort ,,Mutter" zurück

Ein Artikel zum Sonderurlaub nach der Geburt eines Kindes fliegt der ARD gehörig um die Ohren. Der Grund: Die ,,Tagesschau" hatte aus ideologischen Gründen versucht, den Begriff ,,Mutter" zu umgehen.


Die ARD-,,Tagesschau" hat einen Beitrag zum Sonderurlaub nach der Geburt eines Kindes auf ihrer Internetseite überarbeitet. Dieser hatte in den sozialen Medien für Empörung gesorgt.


Grund dafür war das Wort ,,Mutter", das nicht einmal im Text auftauchte. Stattdessen war in dem Artikel von einer ,,entbindenden Person" die Rede. Im Ganzen hieß es: ,,Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden."

,,Wollen niemanden diskriminieren"

Auf Anfrage der Bild-Zeitung hatte die Redaktion des öffentlich-rechtlichen Formats erklärt: ,,Der Begriff wurde gewählt, um niemanden zu diskriminieren." Offenbar versuchte die ,,Tagesschau" das Narrativ der Gender-Ideologie zu übernehmen, wonach angeblich auch Männer schwanger werden können. Konkret geht es dabei um Transsexuelle, die als Frau geboren wurden, sich aber im falschen Körper fühlen.

Nutzer in den sozialen Medien zeigten sich über die genderneutrale Bezeichnung empört. Während einige die Pflicht des öffentlich-rechtlichen Senders, neutral zu informieren, verletzt sahen, warfen ihm andere vor, Frauen aus einer politischen Überzeugung heraus sprachlich unsichtbar zu machen.

Mütter sind keine ,,entbindenden Personen", liebe @tagesschau. Die Diskriminierung von #Frauen im ÖRR ist absolut inakzeptabel. https://t.co/8jrMLAd4Et

— Susanne Schröter (@susannschroeter) April 2, 2023

Die Ethnologin Susanne Schröter wehrte sich ebenfalls gegen die Formulierung. Die Diskriminierung von Frauen bei den Öffentlich-Rechtlichen sei ,,absolut inakzeptabel".

,,Tagesschau" nennt Mütter bei Instagram ,,gebärende Personen"

In der überarbeiteten Version des Artikels heißt es nun: ,,Zehn Arbeitstage sollen angestellte Partnerinnen oder Partner der Mutter künftig nach der Geburt freigestellt werden." Den Begriff ,,Vater" sucht man in dem Beitrag indes vergeblich.

Bei Instagram hat die ,,Tagesschau" den Begleittext zudem nicht angepaßt. Dort ist von ,,gebärenden Frauen" die Rede. Dafür kassierten sie überwiegend Spott und Kritik. ,,Mütter ist das Wort, das hier krampfhaft-lächerlich vermieden wird, aus welchen ideologischen Gründen auch immer", monierte eine Nutzerin. ,,Was ist aus Mutter und Vater geworden?", lautete ein anderer Kommentar.

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Bastian Gruber
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Bastian

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Ludwig

📺 Sprach-Wahnsinn! Grüne wollen ,,Mutter" aus Geburtsurkunden streichen / So beginnt Tyrannei!


,,Wehret den Anfängen" bedeutet nicht, dass alles Autoritäre gleich oder vergleichbar ist, sondern dass alles Autoritäre gleich oder vergleichbar beginnt. Wer nicht will, dass wir ,,Wehret den Anfängen" sagen, wer diesen Satz fürchtet, ist vermutlich selbst ein solcher Anfang. Wer diesen Satz nicht fürchten muss, hat kein Problem damit, wenn ihn jemand ausspricht.
Unsere Sprache ist einem historischen Angriff skrupelloser, machtbesessener Ideologen ausgeliefert. Sie sitzen in allen Institutionen, in der Regierung, in Behörden, an Gerichten, in den Medien. Sie fürchten nichts mehr als unsere Freiheit, besonders die Freiheit unserer Worte.
Vor einer Woche tilgte die Tagesschau, für die wir alle gezwungen sind zu bezahlen, das Wort Mutter. Im entsprechenden Artikel war von ,,entbindender Personen", was streng genommen die Hebamme oder der Arzt wäre, diese Verrückten verrennen sich in ihrer eigenen Phantasiesprache, und von ,,gebärender Person" die Rede. Die Regierung will sogar möglich machen, dass das Wort ,,Mutter" nicht mehr in Geburtsurkunden steht.
Es ist kein Zufall, dass diese Menschen eine Form von Sprach-Stalinismus betreiben. Es geht ihnen nicht um Worte. Es geht darum, dass wir tun sollen, was die Mächtigen wollen.

02:55 Angriff auf unsere Sprache
04:47 Mann darf nicht Mann genannt werden
08:24 Tagesschau tilgte das Wort ,,Mutter"
11:44 ,,Gebärende Männer, zeugende Frauen"
14:20 Wer widerspricht, soll Angst haben
18:00 ,,Ich weiß, was Mütter leisten"
19:18 ,,Was wären wir ohne unsere Mütter?"

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Ludwig "Wiggerl" Stillfried

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Bastian

📺 ,,Gebärende Personen? Wir brauchen mehr Mutterliebe!" Giovanna Winterfeldt über den Tagesschau-Eklat


Vor ein paar Tagen tilgte die Tagesschau, für die wir alle gezwungen sind zu bezahlen, das Wort Mutter. Statt des Wortes, das wir alle kennen und lieben, sprach die Tagesschau von ,,entbindenden Personen" und von ,,gebärender Personen".
Ein unfassbarer Vorgang, sagt Giovanna Winterfeldt im Gespräch mit Julian Reichelt. Sie hat selbst zwei Kinder und empfindet diesen Kulturkampf als einen ,,Krieg gegen uns Mütter". Es sei ein Phänomen, das wir schon seit längerer Zeit beobachten. ,,Dieser Begriff ,gebärende Personen'. Ich finde den so respektlos und degradierend. Wir Frauen und Mütter werden reduziert auf unsere biologischen Fertigkeiten. Dem Begriff ,Mutter' wird seine tiefe Bedeutung komplett abgesprochen." Giovanna fordert mehr Mutterliebe!
Der ganze Dialog jetzt hier im Video!

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Bastian Gruber
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