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🌐 Russland-Afrika-Gipfel 2023 | Russia African Summit 2023

Begonnen von Jake, 06. April 2023, 15:45:28

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Jake

🌐 Russland-Afrika-Gipfel 2023 ein Abschluss gegen den westlichen ,,Neokolonialismus"?
🌐 Russia African Summit 2023 a conclusion against Western 'neo-colonialism'?


Der bevorstehende Russland-Afrika-Gipfel, der für Juli 2023 geplant ist, ist ein Ereignis, das verschiedene Interessengruppen, einschließlich des Westens, genau beobachten. Der Gipfel wird als bedeutende Entwicklung angesehen, die weitreichende Auswirkungen auf die geopolitische Landschaft Afrikas und die Welt insgesamt haben könnte. Jüngsten Berichten zufolge hat der russische Außenminister Sergej Lawrow hat die Vereinigten Staaten beschuldigt, versucht zu haben, den Gipfel zu sabotieren, was er als bewussten Versuch ansieht, Russland daran zu hindern, engere Beziehungen zu afrikanischen Ländern aufzubauen. Heute stellen wir Ihnen eine detaillierte Analyse des bevorstehenden Gipfels zur Verfügung,
mit Schwerpunkt auf den von Lawrow erhobenen Anschuldigungen und den weiteren Auswirkungen des Gipfels auf Afrika und die Welt.

Der bevorstehende Russland-Afrika-Gipfel ist Teil der laufenden Bemühungen Russlands, sein Engagement mit Afrika zu vertiefen. In den letzten Jahren hat Russland seine Kontakte zu afrikanischen Ländern intensiviert,
insbesondere die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen hervorhebend. Dies beinhaltete eine Reihe hochrangiger Besuche russischer Beamter in verschiedenen afrikanischen Ländern, darunter Ägypten, Algerien, Simbabwe und Südafrika. Darüber hinaus hat Russland mehrere bilaterale Abkommen mit afrikanischen Ländern unterzeichnet, die ein breites Spektrum von Sektoren abdecken, darunter Energie, Bergbau,
Landwirtschaft und Infrastruktur.

Russlands Reichweite nach Afrika wurde von mehreren Faktoren angetrieben, darunter sein Wunsch, seinen geopolitischen Einfluss auszuweiten, seine Notwendigkeit, seine Wirtschaft zu diversifizieren, und seine Besorgnis über die wachsende Präsenz westlicher Mächte in Afrika. Der Westen war in den letzten Jahren verstärkt in Afrika aktiv, mit Ländern wie den Vereinigten Staaten, Frankreich und dem Vereinigten Königreich und intensivieren ihre Bemühungen, Fuß zu fassen. Dies hat in Russland zu Bedenken geführt, dass der Westen versucht, seine Vormachtstellung in Afrika mit wirtschaftlichen und diplomatischen Mitteln wieder zu behaupten.

Russland hat auch Anschuldigungen des westlichen ,,Neokolonialismus" in Afrika inszeniert.
Die Anschuldigungen von Sergej Lawrow, dass die Vereinigten Staaten versuchen, den Russland-Afrika-Gipfel zu sabotieren, sind nicht neu. Russland wirft dem Westen seit langem vor, seine Bemühungen um eine Vertiefung seiner Beziehungen zu afrikanischen Ländern zu untergraben. Laut Lawrow wenden die Vereinigten Staaten verschiedene Taktiken an, darunter wirtschaftlichen Druck und diplomatische Manöver, afrikanische Länder an der Teilnahme am Gipfel zu hindern. Lawrow beschuldigte die Vereinigten Staaten auch, sich an dem zu beteiligen, was er als ,,Neokolonialismus" bezeichnete, indem sie versuchten, Afrika zu dominieren und andere Länder, einschließlich Russland, daran zu hindern, engere Beziehungen zu afrikanischen Ländern zu knüpfen.
The upcoming Russia-Africa summit scheduled for July 2023 is an event that various stakeholders, including the West, closely monitor. The summit is seen as a significant development that could have far-reaching implications for the geopolitical landscape of Africa and the world at large. According to recent reports, the Russian Foreign Minister, Sergei Lavrov, has accused the United States of trying to sabotage the summit in what he sees as a deliberate attempt to prevent Russia from forging closer ties with African countries. Today we provide you with a detailed analysis of the upcoming summit, focusing on the accusations made by Lavrov and the wider implications of the summit for Africa and the world.

The upcoming Russia-Africa summit is part of Russia's ongoing efforts to deepen its engagement with Africa. Over the past few years, Russia has intensified its outreach to African countries, particularly emphasizing economic and trade ties. This has involved a series of high-level visits by Russian officials to various African countries, including Egypt, Algeria, Zimbabwe, and South Africa. In addition, Russia has signed several bilateral agreements with African countries, covering a wide range of sectors, including energy, mining, agriculture, and infrastructure.

Russia's outreach to Africa has been driven by several factors, including its desire to expand its geopolitical influence, its need to diversify its economy, and its concern over the growing presence of Western powers in Africa. In recent years, the West has been increasingly active in Africa, with countries such as the United States, France, and the United Kingdom, intensifying their efforts to gain a foothold. This has led to concerns in Russia that the West is seeking to reassert its dominance in Africa using economic and diplomatic means.

Russia has also staged Accusations of Western 'neo-colonialism' in Africa.

The accusations made by Sergei Lavrov that the United States is trying to sabotage the Russia-Africa summit are not new. Russia has long accused the West of seeking to undermine its efforts to deepen its ties with African countries. According to Lavrov, the United States uses various tactics, including economic pressure and diplomatic maneuvers, to prevent African countries from participating in the summit. Lavrov also accused the United States of engaging in what he termed as "neo-colonialism" by seeking to dominate Africa and prevent other countries, including Russia, from forging closer ties with African countries.

Quelle: LINE FLUX
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 Jake Down



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