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💥 «Dame ohne Charakter»: Merkels Lügen in Minsk öffnen Russland die Augen

Begonnen von Urs, 16. Dezember 2022, 08:41:44

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Urs

💥 «Dame ohne Charakter»: Merkels Lügen in Minsk öffnen Russland die Augen – das sitzt!


Angela Merkels Aussagen zum Sinn und Zweck der Minsker Abkommen 2014/2015 haben manchem in Russland die Augen geöffnet.

Zu keiner Zeit habe der Westen Russland als Verhandlungspartner ernst genommen, kommentiert die Moskauer Nachrichtenagentur Tass das jüngste Zeit-Interview der Altbundeskanzlerin. Ein Satz wie «Es war uns allen klar, dass das ein eingefrorener Konflikt war, dass das Problem nicht gelöst war, aber genau das hat der Ukraine wertvolle Zeit gegeben» kann in Russland nur so verstanden werden, als habe der Westen überhaupt nicht an eine friedliche Lösung des Konflikts geglaubt.

Das staatliche Nachrichtenportal Westi erinnert an zwei Aussagen Angela Merkels vor sieben Jahren: Der Ausweg aus der Krise liege «in der strikten Einhaltung der Minsker Vereinbarungen» und – im Weissen Haus neben US-Präsident Barack Obama –: «Ich habe immer gesagt: Es gibt keine militärische Lösung des Ukraine-Konflikts. Wir müssen alles tun, um eine diplomatische Lösung zu finden.»

Und jetzt, nach ihrer Pensionierung, gebe Merkel zu, dass der Westen die Erfüllung der Minsker Verpflichtungen gar nicht erwartet habe.

Das sitzt.

Der Westi-Kommentator beklagt, die «ganze Geschichte» zeige zum wiederholten Mal, was «die westliche Diplomatie und die Worte einzelner europäischer Führer» wert seien. Er geht so weit, die Doppelzüngigkeit zum Markenzeichen von Merkels Karriere zu machen. Sie sei schon dem «legendären Kanzler, dem Vater der deutschen Einheit Helmut Kohl» in den Rücken gefallen und habe sich so die Macht gesichert. Kohl habe an «mein Mädchen» später nur «mit Schaudern» denken können. «Dame ohne Charakter» habe er sie genannt (ein bekannter Topos aus dem Rechtsstreit Kohl vs. Schwan), bei deren Anblick man sich nur bekreuzigen möchte.

Fazit: So wie der Westen dem Perestroika-Russen Michail Gorbatschow nachtrauert, so tut es der russische Gegner dem grossen Russland-Versteher Helmut Kohl.

Im 20. Jahrhundert war eben alles noch ganz einfach.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Urs

💥 Täuschung der Russen: Merkels Lügen in Minsk haben nicht nur das Vertrauen Wladimir Putins zerstört


Die Liste des verheerenden Erbes, das Angela Merkel ihrem Land hinterlassen hat, ist um einen Punkt länger geworden.

Mit ihren Lügen während der Minsker Verhandlungen hat sie das Vertrauen Russlands in den wichtigen Partner Deutschland nachhaltig zerstört.

Dass dieser Fehltritt konsequent totgeschwiegen wird – geschenkt. Er wird sich rächen. Früher oder später. Auf jeden Fall, wenn es zu spät ist.

Interessanter ist das Schweigen Frankreichs. Dessen Präsident François Hollande nahm an den Verhandlungen teil. Ging auch er mit unlauteren Motiven in die Gespräche? Hatte auch er eine doppelte Agenda?

Man würde es gerne wissen. Aber es ist gut möglich, dass Paris es – anders als Berlin – wirklich ernst meinte. Darauf deuten die Friedensfühler hin, die Frankreich in der gegenwärtigen Krise immer wieder nach Moskau ausstreckt, zuletzt vor ein paar Tagen.

Damit hätte Merkel nicht nur Deutschlands wichtigsten und grössten Nachbarn im Osten verprellt, sondern auch den engen Freund im Westen desavouiert.

So ein Geniestreich gelang nur zweien ihrer Vorgänger. Dem Kaiser und dem Führer.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Urs

💥 Merkels Lügen erreichen China: Die wahren Absichten hinter den Minsker Vereinbarungen zerstören die Glaubwürdigkeit des Westens weiter. Die USA und mehrere andere Länder sind zu «Säumigen» in der internationalen Gemeinschaft geworden


Real intention behind Minsk agreements further destroys credibility of the West

From pushing for the Minsk agreements to inciting the ongoing conflict between Moscow and Kiev, the West is attempting to exhaust and contain a country which they deem as a rival through protraction efforts, be they explicit or inexplicit.

It has never really genuinely regarded Russia as a dialogue partner. In an interview with the German newspaper Die Zeit last week, former German chancellor Angela Merkel revealed the West's real intention behind its negotiation with Russia and Ukraine to promote a ceasefire in 2014. She admitted the Minsk agreements were an "attempt to give Ukraine time" and that Kiev had used it "to become stronger."

In response, Russian President Vladimir Putin said on Friday that Merkel's remarks were "completely unexpected and disappointing."As the US media New York Post pointed out, Putin felt betrayed by the West following the Minsk agreements. "It has turned out that no one was going to implement the agreements," the Russian leader pointed out.

The Minsk agreements intended to manage the Ukraine crisis and avoid escalating the conflict. Merkel actually confessed something Western politicians do not want to admit about the Minsk agreements: They were just a stopgap to buy time for Ukraine and the West, and Western countries have never put real effort into resolving the differences with Russia over the Ukraine crisis.

What the former German leader stated tears down the last remaining bit of the "friendly" mask some Western countries put on with Russia. In the eyes of some Western countries, Russia is just a diplomatic and political "alien." Moreover, under the influence of Washington, some view Moscow as a so-called threat due to its huge military power and political system that does not meet the "Western standard." As a result, these countries have never stopped suppressing Russia since the collapse of the Soviet Union.

On the other hand, Russia has always considered itself a European country, expecting to build trust with the West. Thus, it is understandable when Putin expressed disappointment and a sense of betrayal from Merkel's words.

Russia's trust in the West has already fallen to a new low. And the West's hypocrisy has worn out Moscow's will to engage in an effective dialogue with the West, some experts noted. "Now there is a question of trust on the agenda, and it is already close to zero," said Putin on Friday.

Merkel's confession about the Minsk agreements also showed that some Western countries, particularly the US, do not honor contractual obligations at all. They can go back on their words so easily.

The agreement the US wants is never about credibility; it is all about interests. An agreement is seen as useful by the US when it can advance the country's interests; otherwise, Washington is always ready to deny it. This is exemplified by US' withdrawal from the Anti-Ballistic Missile Treaty and the Intermediate-Range Nuclear Forces Treaty. Washington also adopts a double standard to advance its allies' interests when carrying out the agreement.

The US and several other Western countries have become "defaulters" in the international community. They dare to break their promises because they are protected by the Western hegemony with the US at its core. Washington has already hijacked many other Western countries to join such a hegemony, creating and maintaining a distorted international order.

It is anticipated that some US-led Western countries will keep using so-called values as an excuse to defend their collective hegemony and bully others under international rule and order in their favor. As long as such domination exists, the world will still be the victim of power politics rather than a place full of justice and fairness.




Die chinesische Presse hat Merkels Wahrheit über die Minsker Abkommen aufgegriffen. Wir dokumentieren den Artikel, der am Montag in der Tageszeitung Gobal Timeserschienen ist, übersetzt in voller Länge.

Vom Drängen auf die Minsker Vereinbarungen bis hin zum Schüren des anhaltenden Konflikts zwischen Moskau und Kiew versucht der Westen ein Land, das er als Rivalen betrachtet, durch ausdrückliche oder unausgesprochene Verzögerungsversuche zu erschöpfen und einzudämmen.

Er hat Russland nie wirklich als Dialogpartner betrachtet. In einem Interview mit der deutschen Zeitung Die Zeit enthüllte die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel letzte Woche die wahren Absichten des Westens hinter den Verhandlungen mit Russland und der Ukraine zur Förderung eines Waffenstillstands im Jahr 2014. Sie räumte ein, dass die Minsker Vereinbarungen ein «Versuch waren, der Ukraine Zeit zu verschaffen», und dass Kiew sie genutzt habe, «um stärker zu werden».

Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte daraufhin am Freitag, Merkels Äusserungen seien «völlig unerwartet und enttäuschend». Wie die US-Zeitung New York Post berichtete, fühlte sich Putin nach den Minsker Vereinbarungen vom Westen verraten. «Es hat sich herausgestellt, dass niemand die Vereinbarungen umsetzen wollte», so der russische Staatschef.

Die Minsker Vereinbarungen hatten zum Ziel, die Ukraine-Krise zu bewältigen und eine Eskalation des Konflikts zu vermeiden. Merkel hat damit etwas zugegeben, was westliche Politiker in Bezug auf die Minsker Vereinbarungen nicht zugeben wollen: Sie waren nur ein Notbehelf, um der Ukraine und dem Westen Zeit zu verschaffen, und die westlichen Länder haben sich nie wirklich um eine Lösung der Differenzen mit Russland in der Ukraine-Krise bemüht.

Die Äusserungen der ehemaligen deutschen Regierungschefin reissen den letzten Rest der «freundlichen» Maske nieder, die einige westliche Länder gegenüber Russland aufgesetzt haben. In den Augen einiger westlicher Länder ist Russland nur ein diplomatischer und politischer «Fremder». Unter dem Einfluss Washingtons betrachten einige Länder Moskau zudem als eine sogenannte Bedrohung aufgrund seiner enormen Militärmacht und seines politischen Systems, das nicht dem «westlichen Standard» entspricht. Infolgedessen haben diese Länder seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion nie aufgehört, Russland zu unterdrücken.

Auf der anderen Seite hat sich Russland immer als europäisches Land betrachtet und erwartet, dass es Vertrauen zum Westen aufbaut. Daher ist es verständlich, wenn Putin seine Enttäuschung und das Gefühl des Verrats über Merkels Worte zum Ausdruck gebracht hat.

Das Vertrauen Russlands in den Westen ist bereits auf einen neuen Tiefpunkt gesunken. Und die Heuchelei des Westens hat Moskaus Willen zu einem effektiven Dialog mit dem Westen erschöpft, so einige Experten. «Jetzt steht die Frage des Vertrauens auf der Tagesordnung, und sie ist bereits nahe null», sagte Putin am Freitag.

Merkels Bekenntnis zu den Minsker Vereinbarungen zeige auch, dass einige westliche Länder, insbesondere die USA, vertragliche Verpflichtungen überhaupt nicht einhalten. Sie können ihr Wort so leicht zurücknehmen.

Bei dem von den USA angestrebten Abkommen geht es nie um Glaubwürdigkeit, sondern nur um Interessen. Ein Abkommen wird von den USA als nützlich erachtet, wenn es die Interessen des Landes fördert; andernfalls ist Washington immer bereit, es zu verweigern. Ein Beispiel dafür ist der Ausstieg der USA aus dem Vertrag über die Bekämpfung ballistischer Raketen und dem Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen. Washington misst auch mit zweierlei Mass, wenn es darum geht, die Interessen seiner Verbündeten bei der Umsetzung des Abkommens durchzusetzen.

Die USA und mehrere andere westliche Länder sind zu «Säumigen» in der internationalen Gemeinschaft geworden. Sie wagen es, ihre Versprechen zu brechen, weil sie von der westlichen Hegemonie mit den USA im Zentrum geschützt werden. Washington hat bereits viele andere westliche Länder entführt, um sich dieser Hegemonie anzuschliessen und eine verzerrte internationale Ordnung zu schaffen und aufrechtzuerhalten.

Es ist zu erwarten, dass einige von den USA geführte westliche Länder die sogenannten Werte weiterhin als Vorwand nutzen werden, um ihre kollektive Hegemonie zu verteidigen und andere unter internationalen Regeln und Ordnungen zu ihren Gunsten zu schikanieren. Solange eine solche Vorherrschaft besteht, wird die Welt weiterhin das Opfer von Machtpolitik sein und nicht ein Ort voller Gerechtigkeit und Fairness.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Jake

💥 Angela Merkels Enthüllung über die Minsker Vereinbarungen
💥 Angela Merkel's revelation about Minsk Agreements


Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am 7. Dezember 2022 in einem Interview mit einer deutschen überregionalen Wochenzeitung Bohnen über das Minsker Friedensabkommen verschüttet.
Former German chancellor Angela Merkel spilled beans about the Minsk peace accord in an interview to a German national weekly newspaper on 7th December 2022.

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 Jake Down



Bastian

💣 Die Lügen von Minsk: Neues Video erinnert an den Betrug, der zum Krieg führte


Ein aktuelles Video mit Frankreichs Ex-Präsident Francois Hollande lenkt den Blick noch einmal auf die Vorgänge während der Friedensverhandlungen von Minsk in 2015. Merkel und Hollande hatten sich zur Hinhalte-Taktik des Westens gegenüber Russland und den von Kiew angegriffenen Bewohnern des Donbass bereits öffentlich bekannt. Dieses Vorgehen bei dem ,,Friedensabkommen" hat den Ukrainekrieg mit möglich gemacht. Angesichts dessen sind die heutigen Äußerungen der damals Verantwortlichen infam. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
[...]

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



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