💰 BRICS schmiedet eine Entdollarisierung des Welthandels

[Jake]

💰 BRICS schmiedet eine Entdollarisierung des Welthandels, während China die USA mit Sanktionen belegt
💰 BRICS forges dedollarisation on World trade as China sanctions the US

In den letzten Jahren hat sich die Weltwirtschaft in Richtung Entdollarisierung verlagert. Die Abkehr vom US-Dollar als Hauptwährung im globalen Handel und bei Investitionen hat an Dynamik gewonnen, wobei die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) eine Vorreiterrolle einnehmen.
Dieser Trend hat erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der Weltwirtschaft und die Rolle des US-Dollars darin. In diesem Artikel werden wir die wirtschaftlichen und politischen Faktoren hinter der Beschleunigung der Entdollarisierung erörtern und untersuchen, wer wen in diesem Prozess sanktioniert.

De-Dollarisierung bezieht sich auf den Prozess der Verringerung der Dominanz des US-Dollars im internationalen Handel und bei Investitionen. Der US-Dollar ist seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs die dominierende Währung im Welthandel, vor allem aufgrund des Bretton-Woods-Systems, das den US-Dollar als Reservewährung der Welt etablierte. Allerdings haben in den letzten Jahren
Mehrere Länder, insbesondere die des BRICS-Blocks, drängen auf eine Abkehr vom US-Dollar und hin zu anderen Währungen wie dem chinesischen Yuan, dem Euro oder sogar digitalen Währungen.

Es gibt mehrere Gründe für diesen Vorstoß zur Entdollarisierung.
Einer der Hauptgründe ist der Einsatz von Wirtschaftssanktionen durch die USA als Instrument der Außenpolitik. Die USA haben in den letzten Jahren zahlreiche Wirtschaftssanktionen gegen Länder wie Russland, China und den Iran verhängt, die erhebliche Auswirkungen auf ihre Volkswirtschaften hatten.
Diese Länder haben daher nach Möglichkeiten gesucht, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern und die Auswirkungen von US-Sanktionen zu vermeiden.

Ein weiterer Grund für den Vorstoß zur Entdollarisierung ist die zunehmende Wirtschaftsmacht Chinas. China hat seine Wirtschaft und seinen Einfluss auf die Weltwirtschaft schnell ausgebaut.
Da Chinas Wirtschaft weiter wächst, gewinnt es an Einfluss auf die Gestaltung der globalen Wirtschaftspolitik. China hat auf die Verwendung seiner Währung, des Yuan, im globalen Handel und bei Investitionen gedrängt, und mehrere Länder haben sich in Richtung der Verwendung des Yuan als Reservewährung bewegt. Die de-
Der Dollarisierungsprozess wird als eine Möglichkeit für China angesehen, die Dominanz des US-Dollars zu verringern und die Verwendung des Yuan im Welthandel zu erhöhen.

Die Beschleunigung der Entdollarisierung war besonders deutlich in den BRICS-Staaten. 2022,
Die BRICS-Staaten kündigten Pläne zur Einrichtung eines gemeinsamen Zahlungssystems an, das es ihnen ermöglichen würde, den US-Dollar im Handel zwischen ihren Ländern zu umgehen. Das System würde direkte Währungsswaps zwischen den Ländern ermöglichen und ihre Abhängigkeit vom US-Dollar verringern. Dieser Schritt wurde als bedeutender Schritt in Richtung De-
Dollarisierung und eine Herausforderung für die Dominanz der USA im Welthandel.

China steht an vorderster Front beim Vorstoß zur Entdollarisierung. China fördert aktiv die Verwendung seiner Währung, des Yuan, im globalen Handel und bei Investitionen. In den letzten Jahren hat China daran gearbeitet, den Yuan zu internationalisieren,
Dadurch wird es allgemein akzeptiert und bei globalen Transaktionen verwendet. China hat auch bilaterale Währungsswap-Vereinbarungen mit anderen Ländern abgeschlossen, die einen direkten Währungsumtausch ermöglichen und den Bedarf an US-Dollar verringern.

Chinas Vorstoß zur Entdollarisierung wurde als direkte Herausforderung für die Dominanz der USA im Welthandel angesehen.
Der US-Dollar ist seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs die dominierende Währung im Welthandel, und die USA haben diese Dominanz genutzt, um ihre außenpolitischen Ziele voranzutreiben. Die zunehmende Verwendung des Yuan im globalen Handel und bei Investitionen verringert jedoch die Fähigkeit der USA, den Dollar als Instrument der Außenpolitik einzusetzen.

In recent years, the global economy has seen a shift towards de-dollarisation. The move away from the US dollar as the primary currency in global trade and investment has been gaining momentum, with the BRICS countries (Brazil, Russia, India, China, and South Africa) leading the way. This trend has significant implications for the future of the global economy and the role of the US dollar in it. In this article, we will discuss the economic and political factors behind the acceleration of de-dollarisation and examine who is sanctioning whom in this process.

De-dollarisation refers to the process of reducing the dominance of the US dollar in international trade and investment. The US dollar has been the dominant currency in global trade since the end of World War II, primarily due to the Bretton Woods system, which established the US dollar as the reserve currency of the world. However, in recent years, several countries, particularly those in the BRICS bloc, have been pushing for a move away from the US dollar and towards other currencies such as the Chinese yuan, the euro, or even digital currencies.

There are several reasons behind this push for de-dollarisation. One of the primary reasons is the US's use of economic sanctions as a tool of foreign policy. The US has imposed numerous economic sanctions on countries such as Russia, China, and Iran in recent years, which have had a significant impact on their economies. These countries have therefore been looking for ways to reduce their dependence on the US dollar and avoid the impact of US sanctions.

Another reason for the push towards de-dollarisation is the increasing economic power of China. China has been rapidly expanding its economy and its influence in the global economy. As China's economy continues to grow, it is becoming more influential in setting global economic policies. China has been pushing for the use of its currency, the yuan, in global trade and investment, and several countries have been moving towards using the yuan as a reserve currency. The de-dollarisation process is seen as a way for China to reduce the dominance of the US dollar and increase the use of the yuan in global trade.

The acceleration of de-dollarisation has been particularly evident in the BRICS countries. In 2022, the BRICS countries announced plans to establish a joint payment system that would allow them to bypass the US dollar in trade between their countries. The system would allow for direct currency swaps between the countries, reducing their dependence on the US dollar. This move was seen as a significant step towards de-dollarisation and a challenge to the US's dominance in global trade.

China has been at the forefront of the push for de-dollarisation. China has been actively promoting the use of its currency, the yuan, in global trade and investment. In recent years, China has been working to internationalize the yuan, making it more widely accepted and used in global transactions. China has also been establishing bilateral currency swap agreements with other countries, allowing for direct currency exchanges and reducing the need for the US dollar.

China's push for de-dollarisation has been seen as a direct challenge to the US's dominance in global trade. The US dollar has been the dominant currency in global trade since the end of World War II, and the US has used this dominance to further its foreign policy goals. However, the increasing use of the yuan in global trade and investment is reducing the US's ability to use the dollar as a tool of foreign policy.

Quelle: LINE FLUX