Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

03. Dezember 2025, 08:12:57

Login with username, password and session length

Top Posters

Jake
3705 Beiträge

Bastian
3098 Beiträge

Urs
2392 Beiträge

Martin
1193 Beiträge

Sebastian
1067 Beiträge

Michi
899 Beiträge

Ludwig
783 Beiträge

Alexej
709 Beiträge

Recent

Mitglieder
  • Mitglieder insgesamt: 101
  • Latest: LucaBauer
Stats
  • Beiträge insgesamt: 28.306
  • Themen insgesamt: 21.038
  • Online today: 288
  • Online ever: 1.162 (27. November 2025, 06:42:03)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 194
  • Total: 194
194 Gäste, 0 Benutzer

The best topic

*

Beiträge: 3
Total votes: : 27

Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

❓ Forschungsanstalt: Zehnmal weniger Unwetter-Schäden im Jahr 2022

Begonnen von Martin, 08. Juni 2023, 10:09:14

« vorheriges - nächstes »

Martin

❓ Forschungsanstalt: Zehnmal weniger Unwetter-Schäden im Jahr 2022

Trotz der Weltuntergangs-Beschwörungen der Klimaschützer ist die Situation offenbar doch nicht so dramatisch. Das bezeugt zumindest die Zahl der Unwetter-Schäden. Diese ist nämlich rückläufig – 2022 gab es zehn Mal weniger Unwetter-Schäden als 2021.


Unwetter verursachten in der Schweiz im Vorjahr Schäden von 45 Millionen Franken (mehr als46 Millionen Euro). Das sind rund zehnmal weniger als 2021, wie die Schweizer Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) am Donnerstag mitteilte.

Laut WSL ist die geringe Schadensumme unter anderem auf die langen Trockenphasen zurückzuführen, aber auch auf das Ausbleiben von Groß-Unwettern. Mit Blick auf die über 50-jährige Beobachtungsreihe der WSL gehört 2022 damit zu jenen Jahren, in denen es in der Schweiz die wenigsten Unwetter-Schäden gab.

Der größte Teil der Schäden wurde durch Überschwemmungen als Folge von Gewittern während der Sommermonate verursacht. 91 Prozent der Schadenkosten entstanden laut dem Bericht durch Hochwasser, gefolgt von Steinschlägen und Felsstürzen (4 Prozent), Rutschungen (3 Prozent) und Murgängen (2 Prozent).

Quelle: eXXpress
~~~~~~~~~
Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."