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⛔ Zu viele Ausschreitungen: Freibäder werden geschlossen!

Begonnen von Michi, 13. Juli 2023, 07:14:06

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Michi

⛔ Zu viele Ausschreitungen: Freibäder werden geschlossen!


Die Ausschreitungen in deutschen Freibädern werden immer gefährlicher und die Hilferufe der Bademeister werden ignoriert. Daher folgen jetzt die Konsequenzen: Die Freibäder werden geschlossen!

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"Michi" Ilija Gosha Smirnow



Martin

⛔ Deutsche Freibäder kapitulieren vor Migranten-Gewalt


Man kann es nur als Kapitulation vor einer Gewaltspirale bezeichnen. In Deutschland, genauer gesagt in Berlin und im Saarland haben erste Freibäder geschlossen. Grund: Immer wieder kommt es zu massiven Gewalt-Exzessen, Massenschlägereien, Messerstechereien und sogar Vergewaltigungen. Bei den Tätern handelt es sich meist um heranwachsende Migranten.

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Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


Bastian

⛔ Freibad-Gewalt – und die Regierung tut nichts! | Achtung, Reichelt! vom 13. Juli 2023


Früher hatte man Sorge, dass die Kinder im Freibad ertrinken. Heute hat man Angst, dass die Kinder im Freibad ertränkt werden.
Das Freibad unserer Kindheit ist KEIN längst untergegangener Ort. Das Freibad unserer Kindheit gab es genau so bis vor wenigen Jahren. Aber offene Grenzen haben das für immer verändert. In unseren Freibädern sehen wir nun, das unkontrollierte Migration sich immer zuerst auf Menschen auswirkt, die keinen eigenen Pool im Garten haben und sich keinen Flug in den Urlaub mit der ganzen Familie leisten können. Hinter schönen Hecken und hohen Mauern weiß man nicht, was in unseren Freibädern los ist.

01:10 Gewalt-Explosion in den Freibädern
03:36 Das Staatsversagen im Freibad
04:27 Frust bei Freibad-Mitarbeitern
07:42 ZDF: Kein Wort über die Täter
09:26 Berlin: Polizei-Patrouille im Freibad
10:21 Die Freibad-Wiese gehört uns allen
12:17 Hollywood kämpft für Migration

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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weil's Gestern so schön war! *



Martin

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Martin Lutar

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Bastian

⛔ Heftig: Zu Besuch in Deutschlands brutalstem Freibad!💥


Das beste Deutschland was wir je hatten: Freibäder verkommen zu Kampfzonen und bewaffnete Polizisten begleiten uns beim Rückenkraulen. Die Migrantengewalt in den Badeanstalten eskaliert bundesweit und COMPACT hat das berüchtigtste Multikulti-Bad der Republik besucht. Was wir dabei erleben durften und welche Lösungsvorschläge wir haben, verraten Ihnen heute Sven Eggers und Paul Klemm. Sie dürfen gespannt sein!

Quelle: COMPACTTV
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Bastian Gruber
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Urs

⛔ «Frauen, Schwule, queere Menschen, Juden sind Freiwild»: Bademeister spricht über «Beleidigungen, Morddrohungen, Faustschläge». Täter sind in 80 Prozent der Fälle Jugendliche mit «arabischem Hintergrund»


Beleidigungen, Bedrohungen, Prügeleien – Alltag in vielen deutschen Freibädern. Doch wie schlimm ist es wirklich? Erstmals hat ein Berliner Bademeister offen über die Lage in Badeanstalten berichtet – und dass er manchmal um sein Leben fürchtet.

In der Bild-Zeitung spricht er über «Beleidigungen, Morddrohungen, Faustschläge und Tritte». Laut ihm haben etwa 80 Prozent der Täter einen «arabischen Hintergrund». Er sagt: «Die Schläger sind Jugendliche aus dem Bezirk. Es sind keine Geflüchteten, sondern frustrierte Kids mit Migrationshintergrund im Alter von zwölf bis zwanzig Jahren.»

Insbesondere «Frauen, Schwule, queere Menschen und Juden» werden «gezielt beleidigt, bespuckt und tätlich angegriffen». Er sagt: «Diese Menschen passen nicht in ihr Weltbild und sind Freiwild.» Er bekomme das oft gar nicht mit, denn er stehe meist am Beckenrand und habe die Schwimmer im Auge.

Die Situation führt zu einer Atmosphäre der Angst unter den Bademeistern. «Wir wollen alle gesund wieder nach Hause kommen», so der Bademeister. «Wir hören so oft, dass die Täter draussen auf uns warten oder wissen, wo wir wohnen. Wir bangen um unsere körperliche Unversehrtheit und hoffen nur, dass der Tag bald vorbei ist.» Seine eigenen Kinder würde er nicht ins Freibad geben. Er sagt: «Nein, da würde ich lieber raus aufs Land fahren und in einen See springen.»

Die Berliner Bäder-Betriebe, die von Bild mit den Aussagen des Bademeisters konfrontiert wurden, bestritten die Vorwürfe. Sie behaupteten, ihren Mitarbeitern umfangreiche Schulungen anzubieten, darunter auch Präventionstrainings in Zusammenarbeit mit der Polizei. Es heisst, es gebe keine gezielten Angriffe auf bestimmte Gästegruppen in den Berliner Bädern.

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  Matteo "Urs"  Markutt




Bastian

⛔ Mehrere Vergewaltigungen an Berliner See – Frauen nirgends mehr sicher!


Dass die Freibad-Maßnahmen nicht mehr als ein schlechter Witz sind, zeigt ein tragischer Vorfall am Berliner Schlachtensee. Hier wurden am Montag gleich mehrere Frauen von "Jugendlichen" belästigt und vergewaltigt. Die Frage ist, was noch alles passieren muss, bis die Politik handelt – und zwar so, dass es auch nachhaltig etwas bewirkt.

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Bastian Gruber
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Martin

⛔ Tumult in Freibad! Polizei setzt bei Verhaftung von Migranten Tränengas ein

Video-Aufnahmen von der unfassbaren Szene kursieren im Netz. Um ein Haar hätte sich in einem Schwimmbad ein Lynchmord ereignet. Vier Migranten sollen zunächst Kinder belästigt haben. Bei der Festnahme musste die Polizisten Tränengas gegen die wütenden Menschenmenge einsetzen.


Die Polizei dürfte einen Lynchmord verhindert haben.

Wildes Gerangel am Samstag in einem Schwimmbad der polnischen Großstadt Bytom: Vier Migranten sollen sich minderjährigen Burschen und Mädchen unangemessen verhalten und sie sexuell belästigt haben. Als später die Polizei am Tatort eintraf, kam es zu einem Handgemenge. Die Beamten mussten beim Abtransport der festgenommenen Männer Tränengas einsetzen, um die wütende Menge fernzuhalten, wie Videoaufnahmen zeigen.

Zunächst hatte eine Mutter im Schwimmbad das Sicherheitspersonal verständigt. Sie teilte mit, dass sich vier Männer ihrer Tochter gegenüber unangemessen verhalten würden. Wenig später berichteten zwei Buben, dass auch sie von denselben Personen belästigt worden seien. Die Verdächtigen sollen zwischen 18 und 48 Jahre alt und georgische Staatsbürger sein, berichtete später die Polizei.

Polizisten von Mob geschubst

Aufgrund der Meldung hat das Sicherheitspersonal sofort die vier Personen festgenommen und die Polizei alarmiert. Wüste Aufnahmen von der Festnahme kursieren nun in den Sozialen Netzen.

Eine aggressive Menschenmenge hatte sich bereits versammelt, als die Polizisten die vier Verdächtigen abführen wollten. Sie rief vulgäre Parolen und forderte eine sofortige Bestrafung der vier festgenommenen Männer. Als die Polizeibeamten die Tatverdächtigen aus dem Schwimmbadgebäude führten, wurden sie geschubst. Sie setzten teilweise Tränengas gegen den Mob ein, wie die Polizei später auch bestätigte.

,,Die Polizeibeamten hatten nicht mit einem solchen Verhalten der Menge gerechnet", berichtete die Kommissarin Anna Lenkiewicz von der örtlichen Polizei. Gegen die vier Männer wird zurzeit ermittelt. Sie sollen die Kinder zu bestimmten sexuellen Verhaltensweisen gezwungen haben.

Quelle: eXXpress
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Martin Lutar

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Bastian

⛔ Dieses Freibadvideo aus Polen zeigt, dass es zwei verschiedene Europas gibt


  • In der schlesischen Stadt Bytom soll es zu einer sexuellen Belästigung von Kindern durch vier Georgier gekommen sein.
  • Schnell formierte sich ein wütender Mob, der auf die Tatverdächtigen losging.
  • Die Polizei musste Tränengas und Schutzschilder nutzen, um die Tatverdächtigen festzunehmen.

In der polnischen Stadt Bytom ist es zu einem größeren Polizeieinsatz in einem Freibad gekommen. Wie örtliche Medien berichten und Videos auf sozialen Medien zeigten, gingen dort Polizisten in eine wütende Menge von Männern, nachdem mehrere Kinder von vier Migranten sexuell belästigt worden sein sollen.


Hintergrund: In dem Freibad soll es zu einer sexuellen Belästigung von 11- bis 13-jährigen Mädchen gekommen sein. Daraufhin formierte sich ein wütender Mob, der auf die Tatverdächtigen losging.

Zu dem Vorfall soll es am Samstag gegen 16:00 Uhr gekommen sein. Dabei sollen zwei Jungen und die Mutter eines Mädchens das Schwimmbadpersonal informiert haben. Sie berichteten von anzüglichen Ansprechversuchen und Berührungen. Sicherheitskräfte führten die Männer aus dem Becken und verständigten die Polizei.

In der Zwischenzeit formierte sich ein wütender Mob, der die Männer belagerte, sodass die Polizei mit Tränengas und Schutzschildern gegen die Besucher des Freibad vorgehen musste. Wie die Stadt auf Facebook mitteilte, wurden vier Männer aus Georgien festgenommen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren festgenommen. Aktuell wertet die Polizei Videoaufnahmen aus.


Quelle: NIUS
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Bastian Gruber
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Martin

⛔ Tumulte nach sexuellen Übergriffe von Migranten


Vier Migranten sollen sich am Samstag in einem Freibad in der polnischen Großstadt Bytom minderjährigen Burschen und Mädchen gegenüber unangemessen verhalten und sie sexuell belästigt haben. Als später die Polizei am Tatort eintraf, kam es zu einem Handgemenge. Die Beamten
mussten beim Abtransport der festgenommenen Männer Tränengas einsetzen, um die wütende Menge fernzuhalten,
wie Videoaufnahmen zeigen.

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Martin Lutar

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Christian Steger

⛔ Freibad-Exzesse: Jeden Tag Sex-Attacken durch Banden

Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden führt Statistiken über Vorgänge, die bei uns so nicht erfasst werden und die durch die aktuellen Attacken in Freibädern in den Fokus geraten: gemeinschaftlich begangene sexuelle Übergriffe. Die Zahlen steigen jährlich, die der beteiligten Migranten auch.


Polizeieinsatz im Freibad, hier in Düsseldorf.

In Freibädern von Großstädten scheint es inzwischen an der Tagesordnung: Vor allem junge weibliche Badegäste werden von mehreren Burschen sexuell attackiert. "Das sind eingewanderte Machos", sagte kürzlich der Präsident des Verbandes deutscher Bade- und Schwimmmeister nach Ausschreitungen und Polizeieinsätzen in vielen Bädern – der eXXpress berichtete. Inzwischen werden verstärkte Polizeipräsenz am Beckenrand und Videoüberwachung gefordert. Bäderschließungen wie zuletzt im Columbiabad in Berlin sollen so verhindert werden. Der neue Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, sprach sich zur Abschreckung gar für Blitzverfahren gegen die Täter aus.

Über die Hälfte der Vorfälle durch junge Migranten

Klingt ein bisschen nach Panikmache, ist es aber nicht. Zahlen des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden, die erst seit den Silvester-Krawallen 2015/2016 in Köln (1182 Anzeigen 497 sexuelle Übergriffe) erhoben werden, lassen die Alarmglocken schrillen. Sie werden unter "gemeinschaftlich begangene sexuelle Übergriffe" erfasst.

Die Zahlen sind erschreckend: Allein im vergangenen Jahr stiegen sie um zwölf Prozent, 700 wurden registriert. Praktisch jeden Tag zwei. Der Ausländeranteil bei den Tätern liegt bei über 50 Prozent, vor allem junge Afghanen sind überrepräsentiert. Das ist umso bemerkenswerter, als dass Ausländer nur 14 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, der Migrationanteil insgesamt in Deutschland knapp unter 25 Prozent beträgt.

Das Phänomen dieses gemeinschaftlichen Auftretens heißt "taharrush gamea" (gemeinschaftliche sexuelle Belästigung), ist Spezialisten der Polizei aus einigen arabischen Ländern bekannt. Es scheint mit der Flüchtlingswelle auch in Österreich und Deutschland angekommen zu sein. Das "Antanzen" von Frauen bei Veranstaltungen oder eben im Freibad ist dabei noch die harmlosere Form.

Quelle: eXXpress

Martin

⛔ Freibad-Exzesse in Deutschland explodieren!


In Freibädern von Großstädten in Deutschland scheint es inzwischen an der Tagesordnung zu stehen das vor allem junge weibliche Badegäste immer wieder von mehreren Burschen sexuell attackiert. Der Präsident des Verbandes deutscher Bade- und Schwimmmeister brachte es jüngst auf den Punkt: "Das sind eingewanderte Machos"!

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Martin Lutar

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Martin

⛔ Gewalt-Exzesse: Jetzt Badehosen-Cops undercover am Beckenrand

Die Gewaltwelle aus deutschen Großstadt-Bädern ist längst zu uns rüber geschwappt. Allein in Wien rückte die Polizei schon sieben Mal aus. Meistens muss sie das aber dank eines genialen Tricks erst gar nicht. Sie ist längst da. In Badehosen.


Die Horror-Meldungen aus deutschen Freibädern über Gewaltexzesse und sexuelle Übergriffe auf Mädchen – oft durch jugendliche Migranten – haben das Problem auch bei uns in den Fokus gerückt. Tatsächlich musste die Polizei auch in Wien in der noch jungen Saison in Freibäder ausrücken, weil Burschen bei den hohen Temperaturen die Sicherungen durchgebrannt waren. In sechs Fällen war es das dann für die jugendlichen Rabauken. Sie flogen aus den Bädern, können sich dort den Rest der Saison abschminken.

Polizisten haben grundsätzlich freien Eintritt im Bad

Wie die "Krone" berichtete, seien auch Mitarbeiter der Freizeiteinrichtungen attackiert worden: "Sie wurden beschimpft und bedroht", wird ein Angestellter zitiert. Körperliche Angriffe auf das  Personal habe es aber noch nicht gegeben. Im vergangenen Jahr seien es bis Saisonende allerdings 15 derartige Vorfälle gewesen.

Vielleicht liegt das auch an einem besonderen Sicherheitskonzept in Wien. Polizisten haben in den Freibädern grundsätzlich kostenlosen Zutritt. Hierfür müssen sie sich allerdings mit ihrer Dienstnummer an der Kasse registrieren lassen. Bei einem Zwischenfall werden sie über ein Codewort über die Lautsprecheranlage informiert. Der Beamte in Badehose stellt sich selbst in den Dienst und unterstützt die Bediensteten in den Bädern.

Gewalt im Schafbergbad

An einem zunächst friedlichen Badesonntag im bekannten Schafbergbad in Wien, war offenbar kein Polizist undercover im Bad. Es war es zu einem brutalen Schlägerei gekommen. In Deutschland häufen sich mittlerweile Gewalt-Exzesse in den Freibädern – eXXpress berichtete.

Quelle: eXXpress
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Martin Lutar

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Martin

⛔ Bademeister mit Bodycams: Jetzt auch Alarm in Hollands Freibädern

Bademeister mit Bodycams, Undercover-Polizisten am Beckenrand und Ausweispflicht für Gäste. Die Gewalt-Exzesse meist junger Migranten in Freibädern sind längst nicht nur in Deutschland ein Problem.


Die niederländische Gemeinde Terneuzen hat strikte Maßnahmen ergriffen, um Belästigungen von Freibadgästen durch junge Leute vor allem aus dem angrenzenden Belgien zu unterbinden. Die Bäder sind ab Samstag nur noch für Einwohner der Gemeinde sowie einiger angrenzender niederländischer und belgischer Orte zugänglich, kündigte die Gemeinde an. Dazu müssen sich Besucher ab 14 Jahren ausweisen.

Jugendliche, die bereits in Belgien Bad-Verbot haben

Die Bäder seien mit Überwachungskameras und die Bademeister mit Bodycams ausgerüstet worden. Das sind Videokameras, die am Körper getragen werden. Außerdem wurde ein Sicherheitsdienst beauftragt und es wurden Absprachen mit der Polizei getroffen.

Die Gemeinde entschloss sich zum Durchgreifen, weil große Gruppen meist "belgischer Jugendlicher" für Probleme und eine schlechte Stimmung an den Wochenenden sorgten, berichtete der Sender Omroep Zeeland. Dabei handle es sich teils um junge Leute, die in Belgien bereits in einigen Schwimmbädern Zugangsverbot hätten und sogar aus Brüssel anreisten.

Quelle: eXXpress
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Alexander

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Alexander Winter

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