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💣 Nach Angriff der Ukraine mit Streumunition: Russischer Journalist tot

Begonnen von Martin, 23. Juli 2023, 10:09:19

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Martin

💣 Nach Angriff der Ukraine mit Streumunition: Russischer Journalist tot

Ein russischer Militärkorrespondent ist nach offiziellen Angaben aus Moskau im Kampfgebiet im Süden der Ukraine ums Leben gekommen. "Durch Beschuss mit Streumunition vonseiten der ukrainischen Streitkräfte haben vier Journalisten unterschiedlich schwere Verletzungen erlitten", so das russische Verteidigungsministerium.


Der Korrespondent der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti, Rostislaw Schurawljow, erlag auf dem Weg zum Feldlazarett seinen Verwundungen.

Die russische Agentur RIA Nowosti bestätigte seinen Tod. Daneben wurden noch ein Fotokorrespondent von RIA Nowosti und zwei Mitarbeiter der kremlnahen Tageszeitung "Iswestija" getroffen. Die Gruppe soll im Raum Pjatychatky südlich von Saporischschja unter Feuer geraten sein. Die Medienvertreter werden nun in die von russischen Besatzungstruppen kontrollierte ukrainische Großstadt Melitopol gebracht.

Das Duplizieren

Die ukrainischen Streitkräfte haben die Ortschaft Pjatychatky im Zuge ihrer seit Juni laufenden Gegenoffensive als befreit gemeldet. Allerdings gibt es in dem Raum immer noch heftige Kämpfe. Kiewer Truppen versuchen seit Wochen hier und an zwei weiteren Stellen im Gebiet Saporischschja, die stark befestigten Verteidigungslinien der Russen an der Südfront zu durchbrechen.

Quelle: eXXpress
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Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


Noah Lyma

💣 Moskau verurteilt Kiews Einsatz von Streumunition, Kiew reagiert nicht
💣 Moscou dénonce l'utilisation par Kiev d'armes à sous-munitions, Kiev ne réagit pas


Russland hat die Ukraine wegen des Einsatzes von Streumunition bei einem Angriff verurteilt, bei dem am Samstag in der Ukraine ein russischer Kriegsjournalist getötet und drei weitere verletzt wurden. In einem anderen Vorfall sagte der deutsche Sender Deutsche Welle, einer seiner Reporter sei anderswo in der Ukraine verletzt worden.
während eines russischen Angriffs mit Streumunition, bei dem ein ukrainischer Soldat getötet wurde. Streumunition ist in vielen Ländern verboten, weil sie Dutzende oder sogar Hunderte kleiner Sprengladungen über ein großes Gebiet schleudert.
Viele davon können Jahre später explodieren und so das Leben von Zivilisten für lange Zeit gefährden. Die Ukraine erhielt diesen Monat Lieferungen von Streumunition aus den Vereinigten Staaten. Sie hatte versprochen, sie nur gegen Konzentrationen feindlicher Soldaten einzusetzen.
Kiew hat bisher keinen Kommentar zu dem Vorfall vom Samstag abgegeben.
La Russie a dénoncé l'Ukraine pour l'utilisation d'armes à sous-munitions dans une attaque qui a tué un journaliste de guerre russe et blessé trois autres personnes en Ukraine samedi. Dans un autre incident, la chaîne allemande Deutsche Welle a déclaré qu'un de ses journalistes avait été blessé ailleurs en Ukraine, lors d'une attaque russe avec des armes à sous-munitions qui a tué un soldat ukrainien. Les bombes à sous-munitions sont interdites dans de nombreux pays, car elles projettent sur une vaste zone des dizaines et même des centaines de petites charges explosives, dont beaucoup peuvent exploser des années plus tard et menacent ainsi la vie de civils pendant longtemps. L'Ukraine a reçu ce mois-ci des livraisons d'armes à sous-munitions en provenance des États-Unis. Elle s'était engagée à ne les utiliser que pour cibler des concentrations de soldats ennemis. Kiev n'a jusqu'à présent fait aucun commentaire sur l'incident de samedi.


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