Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

25. November 2024, 06:28:37

Login with username, password and session length

Top Posters

Jake
3482 Beiträge

Bastian
2900 Beiträge

Urs
1848 Beiträge

Martin
1067 Beiträge

Sebastian
952 Beiträge

Ludwig
714 Beiträge

Michi
710 Beiträge

Armin
662 Beiträge

Recent

Mitglieder
Stats
  • Beiträge insgesamt: 23.462
  • Themen insgesamt: 17.465
  • Online today: 410
  • Online ever: 423 (20. Juni 2024, 00:53:54)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 232
  • Total: 232
232 Gäste, 0 Benutzer

⛄ Wintereinbruch im Juli: Bilder zeigen, wo es jetzt überall schneit

Begonnen von Steven, 26. Juli 2023, 12:54:37

« vorheriges - nächstes »

Steven

⛄ Wintereinbruch im Juli: Bilder zeigen, wo es jetzt überall schneit

Es hat geschneit! Mit den fallenden Temperaturen sank auch die Schneefallgrenze zuletzt deutlich. In den Nordalpen sogar auf unter 2000 Meter. Und das sorgt für eine weiße Überraschung im Juli.


Nein, die Bilder der Webcams sind keine Wiederholung aus dem Winter. Gleich mehrere Gipfel Österreichs melden am Mittwoch Neuschnee.  Vor allem in Salzburg und Tirol präsentieren sich einige Berge im Winterkleid.


Die Gondelbahn-Bergstation am Mölltaler-Gletscher ist jetzt auch im Hochsommer angezuckert. Auch das Tisenjoch präsentiert sich im weißen Kleid.




Quelle: eXXpress
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Steven Rohrmooser
      Redaktion


~ Geh, moch kan Schmäh! ~


Bastian

⛄ Mehr Niederschlag, weniger Waldbrände: Fünf Klima-Fakten, von denen Sie nichts zu hören bekommen


In den Alpen könnte diese Woche schon ab 1800 Metern Höhe Schnee fallen. (Symbolbild)

Hitze, Dürre, Brände: ARD, ZDF und andere Medien berichten gerne selektiv über Wetterphänomene, wenn sie als Beleg für die Gefährlichkeit des Klimawandels herhalten. NIUS zeigt aktuelle Klima-Ereignisse, von denen Sie bis jetzt noch nichts gehört haben.

Wintereinbruch in den Alpen – und das Ende Juli!

Bereits ab Mittwoch, das berichtet das Portal Wetteronline, trägt Tiefdruckgebiet UNAI Polarluft bis an die Alpen heran. Im Laufe des Dienstags sinkt die Schneefallgrenze dann deutlich ab, in der Nacht zum Mittwoch prognostiziert das Portal Schneefall ab rund 2000 Metern Höhe. Stellenweise sollen auch ab 1800 Metern Höhe schon Flocken fallen.

Zahl der Waldbrände in Südeuropa und Griechenland sinkt

Durch die verheerenden Feuer auf Rhodos und Korfu sowie weiteren kleineren griechischen Inseln, sind Waldbrände derzeit für uns alle präsent und gefühlt ein Phänomen, das immer häufiger auftritt. Die nüchternen Zahlen belegen trotzdem: Waldbrände in Griechenland werden immer weniger, sowohl in Zahl wie an der Fläche. Das zeigt ein Bericht der Europäischen Kommission zu Waldbränden in verschiedenen Teilen der Erde. Mehr noch: In ganz Südeuropa ist die Zahl der Waldbrände seit Jahrzehnten rückläufig.


Links: die in Griechenland durch Waldbrände verbrannte Fläche in Hektar. Mitte: Anzahl der Brände. Rechts: durchschnittliche Größe eines Feuers.

Niederschlagsmenge in Deutschland hat zugenommen

Durch steigende Temperaturen wird es immer dürrer und trockener in Deutschland – dieser Eindruck kommt zumindest auf, wenn man Beiträgen der Öffentlich-Rechtlichen von ,,Leschs Kosmos" bis zum Wetterbericht in der Tagesschau glaubt. Dabei hat die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in Deutschland seit 1881 um rund 7 Prozent zugenommen, wie diese Grafik des Umweltbundesamtes zeigt.



Welt-Ernteerträge steigen seit Jahren

Der Klimawandel wird Ernteerträge drastisch reduzieren! Zahlreiche Hungersnöte sind zu erwarten! Mit diesen Schlagzeilen wird Angst vor Klimaerwärmung gemacht. Dabei steigt die weltweite Ernte seit vielen Jahren, wie ein Erntebericht des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zeigt.



Durchschnittstemperaturen seit acht Jahren nicht gestiegen

,,Können wir bitte einmal sagen, dass das faktisch falsch ist?", forderte die Neurowissenschaftlerin Maren Urner am 13. Juni bei Markus Lanz. Was war passiert? Der Moderator hatte FDP-Fraktionsvize Kunstantin Kuhle auf eine Aussage des Umweltökonomen und FDP-Klimareferenten Steffen Hentrich angesprochen, der gesagt habe, dass es in den letzten Jahren global kaum wärmer geworden sei. Konstantin Kuhle distanzierte sich sogleich und auch Markus Lanz antwortete auf Urners Einwand: ,,Das ist ja klar."


Aber ist das wirklich so klar? Nein, der Umweltreferent hat tatsächlich recht: Laut offiziellen Daten der US-Raumfahrtbehörde NASA zum Klimawandel hat die Durchschnittstemperatur im Jahr 2022 den Wert von 2015 nicht überstiegen.



Quelle: NiUS
~~~~~~~~~~~~~

Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.

Name:
E-Mail:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau