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Wie Uber sich mit Emmanuel Macron zusammengetan hat ...

Begonnen von Liam, 13. Juli 2022, 07:40:44

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Liam

Uber Files: Wie Uber sich mit Emmanuel Macron zusammengetan hat, um sich in Frankreich niederzulassen.


UberFiles: Erinnern Sie sich an Uber Pop? Am 3. Juli 2015 wurde der Dienst von Uber eingestellt: ein Sieg für Taxis und die Regierung. Aber die Realität sieht ganz anders aus. Tatsächlich ist diese Entscheidung Teil eines ,,Deals", der diskret mit dem damaligen Wirtschaftsminister Emmanuel Macron geschlossen wurde.

Die ,,Uber-Dateien",
Tausende von internen Dokumenten, die der britischen Tageszeitung The Guardian vorliegen, lüften den Schleier über die Beziehung zwischen der kalifornischen Gesellschaft und dem derzeitigen Präsidenten der Republik. Mindestens zwei Jahre lang tauschten sich die Führer von Uber mit Emmanuel Macron und seinem Kabinett aus und trafen sie sogar mehrfach.
Meistens sind diese Interviews vertraulich und werden hinter den Mauern von Bercy oder in gehobenen Restaurants geführt. Dank ihnen erreichte Uber schließlich eine Lockerung des Gesetzes und ließ sich in Frankreich nieder.

Denn außerhalb setzt das Unternehmen VTC seit seiner Ankunft in Frankreich im Jahr 2012 eine echte ,,Chaos-Strategie" ein. Die Beschwerden,
Wiederholte Ermittlungen und Durchsuchungen spielen keine Rolle: ,,Gewalt garantiert den Erfolg", versichert Travis Kalanick, der charismatische und umstrittene Gründer der Plattform. Um ihren Dienst durchzusetzen, wissen hochrangige Uber-Beamte, wie sie den gewalttätigen Widerstand von Taxis ausnutzen können.
zögern Sie nicht, die Kosten zu finanzieren, die Ihren vom Gesetz betroffenen Fahrern entstehen, und versuchen Sie mit vielen Mitteln, das Gesetz zu beeinflussen.

Eine Umfrage von Le Monde in Zusammenarbeit mit dem ICIJ, The Guardian und mehreren internationalen Nachrichtenredaktionen.
#UberFiles : Vous vous souvenez de Uber Pop ? Le 3 juillet 2015, le service est supprimé par Uber : une victoire pour les taxis et le gouvernement. Mais la réalité est tout autre. Cette décision fait en fait partie d'un « deal », passé en toute discrétion avec le ministre de l'économie de l'époque : Emmanuel Macron.

Les « Uber Files », des milliers de documents internes obtenus par le quotidien britannique The Guardian, lèvent le voile sur la relation qu'ont entretenue la société californienne et l'actuel président de la République. Pendant au moins deux années, les dirigeants d'Uber échangent avec Emmanuel Macron et son cabinet et les rencontrent même, à de multiples reprises. La plupart du temps, ces entrevues sont confidentielles, tenues derrière les murs de Bercy ou dans des restaurants huppés. Grâce à elles, Uber finit par obtenir un assouplissement de la loi et à s'implanter en France.

Car dehors, l'entreprise de VTC déploie, depuis son arrivée en France en 2012, une véritable « stratégie du chaos ». Les plaintes, enquêtes et perquisitions à répétition importent peu : « La violence garantit le succès », assure Travis Kalanick, le charismatique et controversé fondateur de la plate-forme. Pour imposer leur service, les hauts responsables d'Uber savent tirer profit de l'opposition violente des taxis, n'hésitent pas à financer les frais engagés par ses conducteurs inquiétés par la justice et tentent, par de nombreux moyens, d'influencer la loi.

Une enquête du Monde en partenariat avec l'ICIJ, The Guardian et plusieurs rédactions internationales.

Quelle: YouTube | Le Monde
********************
Liam Clarence
  > Redaktion

"Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!"


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