Antworten

Der Beitrag verursachte die folgenden Fehler, die behoben werden müssen:
Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.
Einschränkungen: maximale Gesamtgröße 200 MB, maximale Individualgröße 200 MB
Deaktiviere die Dateianhänge die gelöscht werden sollen
Ziehen Sie Ihre Dateien hierhin oder benutzen Sie den Button, um Dateien hinzuzufügen.
Erweiterte Optionen...
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor Martin
 - 18. Februar 2023, 07:49:06
Deutschland wird zur Witzfigur der Welt...


Autor Martin
 - 16. Februar 2023, 10:51:27
+++Deutsche Panzer-Lieferung könnte zum Fiasko werden+++


Groß wurde sie angekündet. Die Leopard 2 A6 Panzerlieferung der NATO-Staaten.
Doch nun sagt ein Nato-Staat nach dem anderen den  Verkauf von Leopard-2-Panzern an die Ukraine ab.
Deutschland steht mittlerweile fast alleine als Panzer-Lieferant da – und sorgt damit zusätzlich für außenpolitische Brisanz.

Autor Bastian
 - 16. Februar 2023, 09:39:02
Nur ein riesengroßer Bluff? "Dann wäre das skandalös!" Klartext eines Ex-Generals


Deutschland kann sein Kampfpanzer-Versprechen an die Ukraine vorerst nicht im angekündigten Umfang erfüllen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagte am Mittwoch nach Gesprächen am Rande des Nato-Verteidigungsministertreffens in Brüssel, es sei "ein halbes Bataillon" Leopard-2-Panzer zusammengekommen. Dazu zählten die von der Bundesregierung zugesagten 14 Panzer des neueren Typs A6 sowie drei weitere von Portugal.

Deutschland hatte Ende Januar als Ziel ausgegeben, der Ukraine ein ganzes Bataillon mit 30 bis 31 Kampfpanzern zur Verfügung zu stellen. Polen will ein weiteres Bataillon mit Leopard-2-Panzern eines älteren Typs liefern.

Deutschland, Polen und die Ukraine hatten am Rande des Nato-Rats in Brüssel zu einem "Panzer-Lunch" eingeladen, wie Pistorius es nannte. Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow sei danach "zufrieden" gewesen, berichtete Pistorius. Resnikow war persönlich nach Brüssel gereist.

Pistorius sprach von einem "Zwischenschritt" und verwies auf weitere Gespräche, auch am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz ab Freitag. In Brüssel wollte der Verteidigungsminister noch mit der niederländischen Ressortchefin Kajsa Ollongren zusammenkommen.

Ursprünglich war über eine Lieferung von 14 weiteren Leopard-2-Panzern neueren Modells aus den Niederlanden spekuliert worden. Diese werden jedoch für die deutsch-niederländische Brigade benötigt, wie Pistorius nun mitteilte. Sie an die Ukraine weiterzugeben, würde eine "weitere Schwächung der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr" bedeuten, sagte er.

Eine offizielle Anfrage aus Den Haag zur Weitergabe an Kiew sei ihm nicht bekannt. Da die Leopard-2-Panzer aus deutscher Produktion stammen, müsste Berlin einer Abgabe offiziell zustimmen.

Autor Bastian
 - 16. Februar 2023, 06:34:27
BRISANT: Deutschland steht mit Panzerlieferung allein da!


Immer mehr Länder ziehen ihre Zusage für Panzerlieferungen zurück und Deutschland steht mit der Panzerlieferung ziemlich allein da! Das ist brandgefährlich und Deutschland ist jetzt in Gefahr.