Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

26. November 2024, 23:34:38

Login with username, password and session length

Shoutbox

LIVE | EN DIRECT



Top Posters

Jake
3484 Beiträge

Bastian
2901 Beiträge

Urs
1852 Beiträge

Martin
1067 Beiträge

Sebastian
953 Beiträge

Ludwig
714 Beiträge

Michi
711 Beiträge

Armin
663 Beiträge

Recent

Mitglieder
  • Mitglieder insgesamt: 93
  • Latest: JoseLuis
Stats
  • Beiträge insgesamt: 23.490
  • Themen insgesamt: 17.485
  • Online today: 408
  • Online ever: 423 (20. Juni 2024, 00:53:54)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 215
  • Total: 215
215 Gäste, 0 Benutzer

Antworten

Der Beitrag verursachte die folgenden Fehler, die behoben werden müssen:
Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.
Einschränkungen: maximale Gesamtgröße 200 MB, maximale Individualgröße 200 MB
Deaktiviere die Dateianhänge die gelöscht werden sollen
Ziehen Sie Ihre Dateien hierhin oder benutzen Sie den Button, um Dateien hinzuzufügen.
Erweiterte Optionen...
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor Martin
 - 08. Juni 2023, 10:18:56
❓ Schwerer Vorwurf aus Moskau: Ukrainische Saboteure haben Ammoniak-Pipeline gesprengt

Moskau wirft "ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe" vor, einen Abschnitt der Ammoniak-Pipeline Toljatti-Odessa gesprengt zu haben. "Es handelt sich um einen Terrorakt", betont Russland. Mehrere Menschen sollen dabei verletzt worden sein.


Russland hat der Ukraine vorgeworfen, eine wichtige Ammoniak-Pipeline gesprengt zu haben. Eine "ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe" habe die derzeit nicht genutzte Ammoniak-Pipeline Togliatti-Odessa "gesprengt", erklärte das Verteidigungsministerium am Mittwoch in Moskau. Es habe sich um einen "Terrorakt" gehandelt, mehrere Zivilisten seien verletzt worden.

Den russischen Angaben zufolge ereignete sich der Vorfall am Montagabend nahe eines Dorfes in der nordöstlichen Region Charkiw in der Ukraine, welche die ukrainischen Truppen im vergangenen Herbst größtenteils zurückerobert hatte.


Pipeline ist 2500 Kilometer lang

Die Amoniak-Pipeline misst insgesamt 2500 Kilometer. Sie verbindet die russische Stadt Togliatti an der Wolga mit dem Hafen der ukrainischen Stadt Odessa am Schwarzen Meer. Mit Beginn der russischen Militäroffensive in der Ukraine wurde ihr Betrieb suspendiert.


Jährlich 2,5 Millionen Tonnen Ammoniak transportiert

Russland nutzte die Pipeline bis dahin zum Export von Ammoniak. Mit ihrer Hilfe wurden jährlich mehr als 2,5 Millionen Tonnen Ammoniak transportiert, das ein wichtiger Bestandteil von Düngemitteln ist. Moskau fordert die Wiederaufnahme des Betriebs der Pipeline. Dies ist auch Teil der Verhandlungen zu einer Verlängerung des Getreideabkommens zwischen beiden Seiten, welches den Export von Millionen Tonnen ukrainischem Getreide ermöglicht.

Quelle: eXXpress