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Zusammenfassung

Autor Alexej
 - 15. Juli 2023, 06:41:38
🔔 Afrika sendet eine gemeinsame Warnung an die USA und die NATO
🔔 Africa sends joint warning to the US and NATO


Während die Vorfreude auf den zweiten Russland-Afrika-Gipfel steigt, der vom 26. bis 29. Juli in Sankt Petersburg stattfinden soll, haben afrikanische Staats- und Regierungschefs eine gemeinsame Warnung an die Vereinigten Staaten und die NATO gerichtet und ihre Entschlossenheit betont, die strategischen Partnerschaften mit Russland zu stärken. Dieser bevorstehende Gipfel verspricht ein bedeutsames Ereignis zu werden.
Die Aussichten und Erwartungen der afrikanischen Nationen sind hoch.

Äthiopien, das Gastgeberland des runden Tisches zum Gipfel, ist voller Vorfreude und Vorbereitungen. Die äthiopische Regierung ist sich der Bedeutung dieses Ereignisses für die Festigung des Einflusses Russlands in Afrika und die Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit bewusst.
Es ist eine bemerkenswerte Gelegenheit für Afrika, seine Präsenz auf der globalen Bühne zu behaupten, da der Kontinent zunehmend zum Brennpunkt geopolitischer Interessen geworden ist.

Auch Russland ist bestrebt, seine Beziehungen zu Afrika zu vertiefen. Das Land hat seinen Wunsch geäußert, strategische Partnerschaften zu stärken, insbesondere in den Bereichen Handel,
Investition und Sicherheit. Die Einladung von Präsident Putin an den libyschen Präsidenten Menfi, an dem Gipfel teilzunehmen, zeigt das Engagement Russlands für die Zusammenarbeit mit afrikanischen Nationen und die Suche nach Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

Allerdings ist der Gipfel nicht ohne Herausforderungen. Den Vereinigten Staaten und der NATO wurde vorgeworfen, versucht zu haben, die Veranstaltung zu sabotieren.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow äußerte seine Besorgnis über ihr Vorgehen. Lawrow beschuldigt die USA, den Gipfel scheitern zu wollen, und betont, dass Afrika im Mittelpunkt des geopolitischen Kampfes stehen und keiner Einmischung von außen ausgesetzt sein sollte.

Trotz dieser Hindernisse bleiben die afrikanischen Staats- und Regierungschefs optimistisch.
Sie sehen den Gipfel als Chance, die Beziehungen und die Zusammenarbeit zwischen Russland und Afrika zu stärken, was weitreichende Vorteile für beide Seiten haben könnte. Das kürzlich genehmigte Geschäftsprogramm des Gipfels zielt darauf ab, die Entwicklung von Beziehungen zu fördern und Wege für die Zusammenarbeit in verschiedenen Sektoren zu erkunden, darunter Energie, Landwirtschaft,
und Infrastruktur.

Eine der wichtigsten Erwartungen an den Gipfel ist das Potenzial für eine Intensivierung der Handelszusammenarbeit zwischen Russland und Afrika. Viele afrikanische Länder hoffen, diese Veranstaltung nutzen zu können, um russische Investitionen anzuziehen und ihre Handelsnetzwerke zu erweitern. Insbesondere Ägypten
hat die Vorbereitungen aufmerksam verfolgt und sieht den Gipfel als Chance, die Wirtschaftsbeziehungen mit Russland zu stärken.

Auch die Sicherheitszusammenarbeit ist ein wichtiger Aspekt des Gipfels. Die Wagner-Gruppe, ein privates Militärunternehmen, war ein Diskussionsthema.
Lawrow betonte, dass Entscheidungen über Wagner-Verträge den afrikanischen Staaten überlassen werden sollten. Afrikanische Staats- und Regierungschefs sind bestrebt, sich mit Sicherheitsbedenken auseinanderzusetzen und nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Zusammenarbeit in diesem Bereich zu suchen.

Während die Vorbereitungen für den Gipfel weitergehen, befindet sich Afrika im Zentrum eines geopolitischen Kampfes.
Der Kontinent ist sich seiner zunehmenden Bedeutung bewusst und möchte seine Entscheidungsfreiheit bei der Gestaltung seiner Zukunft geltend machen. Mit Russland als potenziellem Partner sieht Afrika eine Chance, seine strategischen Allianzen zu diversifizieren und seine Abhängigkeit von traditionellen Partnern zu verringern.

Inmitten der Aufregung gibt es ein Gefühl von Neugier und vorsichtigem Optimismus.
Die afrikanischen Nationen sind bestrebt, die Möglichkeiten des Gipfels auszuloten, bleiben jedoch wachsam gegenüber äußeren Einflüssen und möglichen Fallstricken. Sie wissen, wie wichtig es ist, ihre Souveränität und Handlungsfähigkeit im Umgang mit Russland und anderen Weltmächten zu wahren.
As anticipation builds for the second Russia-Africa Summit, scheduled to take place in saint Petersburg from July 26th to 29th, African leaders have sent a joint warning to the United States and NATO, highlighting their determination to strengthen strategic partnerships with Russia. This upcoming summit promises to be a momentous occasion, with prospects and expectations running high among African nations.

Ethiopia, the host country of the round table dedicated to the summit, is abuzz with excitement and preparation. The Ethiopian government understands the importance of this event in solidifying Russia's influence in Africa and strengthening bilateral cooperation. It is a remarkable opportunity for Africa to assert its presence on the global stage, as the continent has increasingly become a focal point for geopolitical interests.

Russia, too, is eager to deepen its relationship with Africa. The country has expressed its desire to strengthen strategic partnerships, particularly in the areas of trade, investment, and security. President Putin's invitation to Libyan President Menfi to attend the summit demonstrates Russia's commitment to engaging with African nations and exploring avenues for collaboration.

However, the summit is not without its challenges. The United States and NATO have been accused of attempting to sabotage the event, with Russia's Foreign Minister, Sergey Lavrov, expressing his concerns over their actions. Lavrov accuses the U.S. of trying to wreck the summit, emphasizing that Africa should be at the center of the geopolitical battle, not subject to external interference.

Despite these obstacles, African leaders remain optimistic. They see the summit as an opportunity to boost relations and cooperation between Russia and Africa, which could have far-reaching benefits for both parties. The summit's business program, recently approved, aims to promote the development of relations and explore avenues for collaboration in various sectors, including energy, agriculture, and infrastructure.

One of the key expectations for the summit is the potential for raising trade collaboration between Russia and Africa. Many African nations hope to leverage this event to attract Russian investment and expand their trade networks. Egypt, in particular, has been closely following the preparations and sees the summit as a chance to strengthen economic ties with Russia.

Security cooperation is also a significant aspect of the summit. The Wagner Group, a private military company, has been a topic of discussion, with Lavrov emphasizing that decisions regarding Wagner contracts should be left to African states. African leaders are keen to address security concerns and explore ways to enhance cooperation in this domain.

As preparations for the summit continue, Africa finds itself at the center of a geopolitical battle. The continent is aware of its increasing importance and seeks to assert its agency in shaping its future. With Russia as a potential partner, Africa sees an opportunity to diversify its strategic alliances and reduce its dependence on traditional partners.

Amidst the excitement, there is a sense of curiosity and cautious optimism. African nations are eager to explore the possibilities offered by the summit, but they remain vigilant of external influences and potential pitfalls. They understand the importance of maintaining their sovereignty and agency in their dealings with Russia and other global powers.

Quelle: LINE FLUX