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Zusammenfassung

Autor Martin
 - 17. August 2023, 07:42:52
🚦 Grüne Bruchlandung: Vom grünen Fehlstart zur unfreiwilligen Wüstenlandung!


Nach ihren rhetorischen Dauerausfällen tut es ihr der Regierungsflieger gleich und verabschiedet sich in seinen verdienten Ruhestand auf einem Schrottplatz. Währenddessen fragt sich Deutschland, wann die politische Peinlichkeit Baerbocks endet.

Autor Bastian
 - 16. August 2023, 14:46:27
🚦 Pressestimmen zur Baerbock-Panne: Das Flug-Desaster steht symbolisch für Deutschland im Niedergang


- Der Artikel behandelt die Kontroverse um Annalena Baerbocks Flugreisen und ihre Auswirkungen auf ihre Glaubwürdigkeit als Klimaschutzpolitikerin.
- Es wird auf die Kritik eingegangen, dass Baerbock als Vorsitzende der Grünen Partei und Kanzlerkandidatin für ihre Flugreisen in den Urlaub und zu Wahlkampfveranstaltungen privatjets genutzt hat, was als umweltschädlich und inkonsequent angesehen wird.
- Die Autorin argumentiert, dass Baerbocks Verhalten ein Symbol für den Niedergang Deutschlands sei, da es zeigt, dass politische Führungspersonen nicht bereit seien, ihre eigenen Grundsätze zu leben.
- Es wird betont, dass Baerbocks Glaubwürdigkeitsverlust den Grünen schaden könnte, da sie sich als Partei des Klimaschutzes positionieren.
- Der Artikel zitiert auch andere Medienstimmen, die ähnliche Bedenken über Baerbocks Flugreisen äußern und darauf hinweisen, dass dies auch die Glaubwürdigkeit der gesamten deutschen Politik in Frage stellen könnte.

Autor Martin
 - 15. August 2023, 18:08:33
🚦 Peinlich-Flugreise: Baerbock blamiert erneut Deutschland

Annalena Baerbock hat erneut ganz Deutschland blamiert: Bereits die Ankündigung ihrer Reise auf die Fidschi-Inseln sorgte für Kopfschütteln. Nach mehreren Pannen musste diese nun auch noch abgebrochen werden. Die sinnlose Reise belastet die Umwelt mit 160.000 Litern verbrauchtem Flugbenzin und ruft Kritiker auf den Plan.


Nichts wird es mit dem Besuch auf den Fidschi-Inseln: Nach den wiederholten Pannen mit ihrem Regierungsflugzeug muss Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock die Traumstrände der Südsee nun doch per Videoanruf ansehen. Die komplett ergebnislose Reise der grünen Ministerin erweist sich somit lediglich als Mega-Umweltsünde. Insgesamt wurden 160.000 (!) Liter Flugbenzin verbraucht. "Es wird Zeit, dass die Bundesregierung eine Zeitenwende einleitet, wenn es um ihre eigenen überzogenen Ansprüche geht. Sie können nicht Wasser predigen und Wein trinken", betonte unter anderem die Linkenpolitikerin Gesine Lötzsch.

Doch das ist nicht alles: Die defekten Bundeswehr-Jets schaden auch dem Ruf der Zuverlässigkeit. "Nicht nur einer, sondern gleich zwei kaputte Jets? Ich will gar nicht wissen, wie es bei unseren anderen Flugzeugen aussieht...", schrieb ein besorgter Deutscher auf der von Twitter umbenannten Social-Media-Plattform.


Ziele sorgen für Kopfschütteln

Die Reise wird jedoch nicht erst jetzt kritisiert: Allein schon die Ankündigung, von Berlin aus für eine Diskussion über Sicherheits- und Umweltfragen auf die Fidschi-Inseln zu reisen – während in der Ukraine ein Krieg herrscht – sorgte innenpolitisch für Kopfschütteln und massive Kritik.

Auch in den sozialen Medien ist die Empörung groß: "Was denkt sich Frau Baerbock bei solchen Aktionen? Gerade als Grüne sollte man nicht unbedingt von Berlin bis auf die Fidschi-Inseln fliegen, um einen Termin abzuhalten, den man in fünf Minuten via Skype erledigen kann. Das Land im Südpazifik ist schließlich einige Kilometer entfernt...", schreibt eine verärgerte Nutzerin. "Einige Kilometer" ist dabei ziemlich untertrieben: Die Entfernung zwischen Berlin und den Fidschi-Inseln beträgt 16.000 Kilometer.


Deutschland mehrmals blamiert

Es ist nicht das erste Mal, dass die Außenministerin ganz Deutschland blamiert. Im Zuge der Debatte um die Lieferung der Leopard-2-Panzer aus Deutschland an die Ukraine hat Baerbock Russland Anfang des Jahres beinahe den Krieg erklärt – und zwar versehentlich. "Wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander", erklärte sie bei einer Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg.

Zudem erklärte sie, dass die Ukraine erst sicher ist, wenn sich Russlands Staatschef einmal im Kreis dreht. Das hat sie sinngemäß gesagt, als sie von einer ,,360-Grad-Wende" Putins gesprochen hat. Gemeint hat sie vermutlich eine ,,180-Grad-Wende".

Quelle: eXXpress