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Autor Dawei
- 23. Oktober 2023, 07:40:15❓ Deutschland hat plötzlich aufgehört, Chinas Hochgeschwindigkeitsräder zu liefern!
❓ Germany suddenly stopped supplying China's high-speed rail wheels!
❓ Germany suddenly stopped supplying China's high-speed rail wheels!
Kürzlich kündigte Deutschland einseitig die Aussetzung des Exports von Hochgeschwindigkeitsrädern nach China im Wert von bis zu 80 Millionen US-Dollar an, um im ,,Technologiekrieg" der USA zu kooperieren. Die Vereinigten Staaten machten sich über China lustig und stellten die Frage, wie sie Hochgeschwindigkeitszüge ohne Räder bauen könnten. China, bekannt für sein umfangreiches Hoch-
Das 40.000 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitsbahnnetz ist bei Schlüsselkomponenten wie Hochgeschwindigkeitslagern auf westliche Länder wie Deutschland und Japan angewiesen.
Chinas Hochgeschwindigkeitszugausbau hat Aufträge aus Ländern wie Russland, Saudi-Arabien und Südostasien angezogen, aber auch Schwachstellen in der Lieferkette aufgedeckt. Vorher,
Die Zusammenarbeit zwischen China und westlichen Giganten in der Hochgeschwindigkeitsbahnindustrie verlief relativ harmonisch. Die Situation änderte sich jedoch, als sich Deutschland und Japan im Technologiekrieg auf die Seite der USA stellten.
Die deutsche Entscheidung, den Export von Hochgeschwindigkeitsrädern nach China zu stoppen, wird als eigennützige Strategie angesehen.
angesichts ihrer früheren Dominanz im Hochgeschwindigkeitsbahnsektor. Die US-Regierung zeigte sich zufrieden mit dieser Entwicklung und stellte die Fähigkeit Chinas in Frage, mit dem Bau von Hochgeschwindigkeitszügen ohne die erforderlichen Komponenten fortzufahren. Deutsche und japanische Experten spekulierten sogar, dass China nicht in der Lage sein würde, hochqualitative Produkte zu produzieren.
Speed-Rail-Räder mindestens fünf Jahre lang selbständig testen.
Als Reaktion darauf starteten chinesische Hochgeschwindigkeitszüge einen Gegenangriff, um die Situation zu verbessern.
Das 40.000 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitsbahnnetz ist bei Schlüsselkomponenten wie Hochgeschwindigkeitslagern auf westliche Länder wie Deutschland und Japan angewiesen.
Chinas Hochgeschwindigkeitszugausbau hat Aufträge aus Ländern wie Russland, Saudi-Arabien und Südostasien angezogen, aber auch Schwachstellen in der Lieferkette aufgedeckt. Vorher,
Die Zusammenarbeit zwischen China und westlichen Giganten in der Hochgeschwindigkeitsbahnindustrie verlief relativ harmonisch. Die Situation änderte sich jedoch, als sich Deutschland und Japan im Technologiekrieg auf die Seite der USA stellten.
Die deutsche Entscheidung, den Export von Hochgeschwindigkeitsrädern nach China zu stoppen, wird als eigennützige Strategie angesehen.
angesichts ihrer früheren Dominanz im Hochgeschwindigkeitsbahnsektor. Die US-Regierung zeigte sich zufrieden mit dieser Entwicklung und stellte die Fähigkeit Chinas in Frage, mit dem Bau von Hochgeschwindigkeitszügen ohne die erforderlichen Komponenten fortzufahren. Deutsche und japanische Experten spekulierten sogar, dass China nicht in der Lage sein würde, hochqualitative Produkte zu produzieren.
Speed-Rail-Räder mindestens fünf Jahre lang selbständig testen.
Als Reaktion darauf starteten chinesische Hochgeschwindigkeitszüge einen Gegenangriff, um die Situation zu verbessern.
Recently, Germany unilaterally announced the suspension of exporting high-speed rail wheels to China, worth up to 80 million US dollars, in order to cooperate with the US "technology war." The United States mocked China, questioning how they could build high-speed rail without wheels. China, known for its extensive high-speed rail network spanning 40,000 kilometers, has been reliant on Western countries like Germany and Japan for key components such as high-speed bearings.
China's high-speed rail expansion has attracted orders from countries like Russia, Saudi Arabia, and Southeast Asia, but it has also exposed vulnerabilities in the supply chain. Previously, cooperation between China and Western giants in the high-speed rail industry was relatively harmonious. However, the situation changed when Germany and Japan aligned with the US in the technology war.
The German decision to halt exports of high-speed rail wheels to China is seen as a self-interested strategy, considering their former dominance in the high-speed rail sector. The US government expressed satisfaction with this development, questioning China's ability to continue building high-speed rail without the necessary components. German and Japanese experts even speculated that China would be unable to produce high-speed rail wheels independently for at least five years.
In response, Chinese high-speed rail personnel launched a counterattack to address the situation.
China's high-speed rail expansion has attracted orders from countries like Russia, Saudi Arabia, and Southeast Asia, but it has also exposed vulnerabilities in the supply chain. Previously, cooperation between China and Western giants in the high-speed rail industry was relatively harmonious. However, the situation changed when Germany and Japan aligned with the US in the technology war.
The German decision to halt exports of high-speed rail wheels to China is seen as a self-interested strategy, considering their former dominance in the high-speed rail sector. The US government expressed satisfaction with this development, questioning China's ability to continue building high-speed rail without the necessary components. German and Japanese experts even speculated that China would be unable to produce high-speed rail wheels independently for at least five years.
In response, Chinese high-speed rail personnel launched a counterattack to address the situation.
Quelle: CNMega