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Zusammenfassung

Autor Paul
 - 06. April 2024, 11:51:26
⚫ Baden-Württemberg, Baden-Baden, Hauptfriedhof: Max Grundig


Hauptfriedhof-Plan | Gruft/Grab: 28

Max Grundig (* 7. Mai 1908 in Nürnberg; † 8. Dezember 1989 in Baden-Baden) war der Gründer des gleichnamigen Elektronik-Konzerns Grundig AG und zählt damit zu den bedeutenden Wirtschaftspionieren der Bundesrepublik Deutschland.

Max Grundig weitete das Geschäft auf weitere Bereiche der Unterhaltungselektronik aus (1951 z. B. auf die ersten Fernsehgeräte) und war damit sehr erfolgreich. 1963 wurde ihm aufgrund seiner Verdienste für die Stadt Fürth die Ehrenbürgerwürde verliehen. 1971 erfolgte die Umwandlung des Konzerns in eine Aktiengesellschaft, die Grundig AG. 1979 schloss Grundig eine gesellschaftsrechtliche Verbindung mit dem niederländischen Philips-Konzern, der Firma, der er nur fünf Jahre später die Aktienmehrheit und Leitung seines ganzen Konzerns vollständig übergeben würde. In den 1980er Jahren war Grundig mit rund 28.000 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in Mittelfranken, nachdem die Gesamtmitarbeiterzahl 1979 den personellen Höchststand von 38.460 Beschäftigten erreicht hatte. Aus seiner dritten Ehe 1981 mit der Elsässerin Chantal, geb. Rubert, stammt seine Tochter Maria-Alexandra.

Ab Anfang 1978 war Grundig zwar noch in seiner Villa in Dambach mit Hauptwohnsitz angemeldet, ab Ende 1977 ließ sich Grundig jedoch in dem von ihm im Fürther Stadtwald errichteten Hotel Forsthaus nieder, in dessen beiden Obergeschossen er als Dauergast einzog. Eine großzügige und gut bewachte Suite im Hotel Forsthaus sollte dem Unternehmer als vermeintliches Entführungsopfer Schutz vor der potentiellen Bedrohung durch die damalige Rote Armee Fraktion bieten