Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

04. Juli 2024, 20:36:00

Login with username, password and session length

Shoutbox

LIVE | EN DIRECT



Recent

Mitglieder
  • Mitglieder insgesamt: 76
  • Latest: Amndris
Stats
  • Beiträge insgesamt: 20.495
  • Themen insgesamt: 15.412
  • Online today: 340
  • Online ever: 423 (20. Juni 2024, 00:53:54)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 152
  • Total: 152
152 Gäste, 0 Benutzer

Antworten

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.
Einschränkungen: maximale Gesamtgröße 200 MB, maximale Individualgröße 200 MB
Deaktiviere die Dateianhänge die gelöscht werden sollen
Ziehen Sie Ihre Dateien hierhin oder benutzen Sie den Button, um Dateien hinzuzufügen.
Erweiterte Optionen...
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor Sebastian
 - 11. April 2024, 09:22:41
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Sonnenuntergang


Diese Sonnenuntergänge sind ein wahrer Traum 🌅
Autor Sebastian
 - 11. April 2024, 09:19:40
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Kraftwerk Aschach


Das Kraftwerk Aschach ist ein Laufwasserkraftwerk an der österreichischen Donau im Bundesland Oberösterreich. Es liegt am Ende des Donaudurchbruchs zwischen Sauwald und Mühlviertel bei Aschach an der Donau.

Die Österreichische Donaukraftwerke AG begann 1959 mit dem Bau der Stauanlage. Nach fünfjähriger Bauzeit wurde 1964 das zweite österreichische Wasserkraftwerk an der Donau seiner Bestimmung übergeben. Seit 1999 wird die Staustufe von der VERBUND Hydro Power AG betrieben.

Die 398 m lange Stauanlage staut die Donau bei Stromkilometer 2.162,67 auf einer Länge von 41 km bis zu einer Höhe von 15,3 m auf und bildet damit die größte Fallhöhe aller österreichischen Donaukraftwerke. Der Inhalt des Stauraumes beträgt ca. 114 Mio. m³, das Stauziel liegt auf einer Seehöhe von 280 m ü. A. Das Wehr besteht aus fünf Wehrfeldern mit einer Breite von jeweils 24 m und befindet sich am linken Ende der Staumauer. Am rechten Ende der Stauanlage liegen die beiden Schleusen mit jeweils einer nutzbaren Länge von 230 m und einer nutzbaren Breite von 24 m. Ein Schleusenvorgang dauert 15 Minuten.
Autor Sebastian
 - 11. April 2024, 09:14:02
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Schloss Neuhaus an der Donau


Schloss Neuhaus an der Donau, auch Feste Neuhaus oder Schloss Neuhaus im Mühlviertel genannt, thront oberhalb des Ortes Untermühl (Gemeinde Sankt Martin im Mühlkreis) an der Einmündung der Großen Mühl in die Donau, zwischen der Schlögener Schlinge und der Marktgemeinde Aschach an der Donau.

Die Anlage ist in Privatbesitz und ständig bewohnt. Sie wurde 2007 renoviert.

Über die Entstehungszeit der damaligen Burg Neuhaus gehen die Meinungen der Historiker auseinander. Sie wird ins 12. oder (wahrscheinlicher) 13. Jahrhundert datiert. Im 12. Jahrhundert dürfte nur ein festes Haus existiert haben, das den Bischöfen von Passau als Stützpunkt für die Falkenjagd diente. An diese Tätigkeit erinnern auch noch die Namen der beiden Streusiedlungen Falkenberg und Falkenbach, die durch den gleichnamigen Bach getrennt werden.

Der älteste Bauteil befindet sich im hinteren, nordöstlichen Abschnitt der Anlage und reichte bis zu der Stelle, wo heute der Quertrakt mit dem Uhrturm steht. In einem zweiten Bauabschnitt entstand im 14. Jahrhundert der fünfeckige Turm mit davorliegender Schildmauer. Im dritten Bauabschnitt während des 16. Jahrhunderts wurde die Anlage um eine Vorburg ergänzt und außerdem die alte Burg aus dem ersten Bauabschnitt umgebaut. In die Schildmauer und die donauseitige Ringmauer wurde ein Wohntrakt eingebaut, damit entstand das heutige Schloss. Bis 1729 wurden die Wehranlagen im Süden und Osten abgetragen und damit der schlossartige Charakter verstärkt.

Vom Lauerturm, der unterhalb der Burg steht, konnte die Donau kontrolliert werden. Von der Burg konnte die Donau von Aschach bis fast zur Donauschleife bei Exlau eingesehen werden (etwa 8 km).
Autor Sebastian
 - 11. April 2024, 09:09:27
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Obermühl Kleine Mühl


In Obermühl mündet die Kleine Mühl in die Donau
Autor Sebastian
 - 11. April 2024, 09:07:22
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Obermühl im Herbst

Autor Sebastian
 - 11. April 2024, 09:05:35
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge, Grafenau: Donaubus


Donaubus bei Grafenau
Autor Sebastian
 - 11. April 2024, 08:59:09
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Panorama


Panorama vom Steiner Felsen auf die Donauschlinge
Autor Sebastian
 - 09. April 2024, 09:18:40
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Schiffsanleger "Donaubus" Schlögen


Schiffsanleger des "Donaubus" in Schlögen
Autor Sebastian
 - 09. April 2024, 09:15:44
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Herbst


Schlögener Schlinge bei auflösenden Nebel im Herbst.
Autor Sebastian
 - 09. April 2024, 09:13:58
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Herbst


Schlögener Schlinge bei Nebel im Herbst.
Autor Sebastian
 - 09. April 2024, 09:11:35
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Schlinge

Autor Sebastian
 - 09. April 2024, 09:09:41
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Donauschlinge

Autor Sebastian
 - 09. April 2024, 09:07:59
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Morgenstimmung


Mystische Morgen-Stimmung in der Schlögener Schlinge vom Donaubus aus!
Autor Sebastian
 - 09. April 2024, 09:03:57
⛵ Donau, Oberösterreich, Schlögener Schlinge: Sonnenaufgang


Die Schlögener Schlinge ist eine Flussschlinge im oberen Donautal in Oberösterreich, etwa auf halbem Weg zwischen Passau und Linz (zwischen Stromkilometer 2186,5 und 2180,5 der nach Osten fließenden Donau) und der größte Zwangsmäander Europas. Das südliche, rechte Ufer liegt in der Gemeinde Haibach ob der Donau und deren Ortsteil Schlögen, nach dem die Schlinge benannt ist. Im Norden grenzen die Gemeinden Hofkirchen im Mühlkreis mit der Ortschaft Au und im äußersten Osten Niederkappel mit der Ortschaft Grafenau im Bereich der Donauschlinge an.

Der Fluss bahnt sich im Durchbruchstal zwischen Passau und Aschach seinen Weg durch das böhmische Massiv und schneidet den Sauwald ab. Der Durchbruch erfolgt in mehreren Mäandern. An der ersten Schlinge wendet sich die Donau in einer engen, nach links gekurvten Kehre um 180 Grad von südöstlicher auf nordwestliche Laufrichtung, daran schließt eine weitere 180°-Kehre an, diesmal nach rechts und mit größerem Kurvenradius. Weitere weniger ausgeprägte Kurven folgen. Großräumig, zumindest österreichweit gesehen, fließt die Donau von West nach Ost, selten – etwa in Linz – weicht sie um 90° von dieser Richtung ab, nur in der Schlögener Schlinge um 135°, in Bezug auf die lokale Richtung Südost sogar um 180°.

Weil der Gleithang im Kurveninneren der engen ersten Linkswendung relativ flach ist, kann diese von einem durchfahrenden Schiff wie auch vom Ufer aus gut überblickt werden. Mit Schlögener Schlinge bezeichnet man im engeren Sinne diese Wendung, im Weiteren zählt auch die anschließende Wende dazu.

Das obere Donautal wird oft als der schönste und ursprünglichste Abschnitt der Donau beschrieben, obwohl sie hier nicht frei fließt, sondern durch die Donaukraftwerke gezähmt wurde. Die Schlinge liegt noch im Stauraum des Kraftwerkes Aschach. Früher galt sie als einer der für die Schifffahrt gefährlichsten Abschnitte des Donaulaufes.